Shiba Inu für Anfänger geeignet oder nicht?

  • Hallo liebe Hundefreunde,


    nach jahrelangem rum diskutieren mit meiner Familie konnte ich sie
    endlich von einem Hund überzeugen.


    Und nach stundenlangem rumsitzen sind wir auf einen Shiba Inu gekommen.
    Nun habe ich mich etwas durchs Internet gestöbert und bin auf viele verschiedene Meinungen getroffen,
    die einen meinen das die Erziehung eines Shiba Inus ganz einfach wäre die anderen meinen das es absolut kein Anfängerhund ist.


    Darum würde mich einfach mal die Meinung von euch interessieren am besten von jemandem der schon Erfahrungen mit einem Shiba Inu hatte, ob dieser Hund auch für Anfänger geeignet sind? :)


    Nun ein paar Daten zu mir und meiner Familie


    Wir sind eine 4-köpfige Familie bestehend aus meinen Eltern und meinem kleinen Bruder(12)
    Wir wohnen in einer Erdgeschosswohnung mit einem kleinen Garten.
    Zu unserer Erfahrung wir sind absolute Anfänger bei bekannten auf dem Bauernhof hatten wir zwar immer mal wieder mit Hunden zu tun, aber wir hatten noch keinen eigenen Hund.
    Morgens wäre der Hund vielleicht mal alleine zuhause aber höchstens 4 Stunden, es ist aber nicht die Regel und würde sehr selten vorkommen.
    Ganz in der ist ein große Waldstück und viele Feldwege wo wir uns täglich ca 2-4 Std mit dem Hund körperlich wie geistlich beschäftigen könnten.
    Eine Hundeschule würden wir natürlich auch sofort aufsuchen.


    Alternative wäre ein Wolfsspitz auch eine Möglichkeit, aber unser Wunschhund wäre eben trotzdem ein Shiba :)


    Falls noch fragen vorhanden sind immer raus damit :)


    Und danke schon mal :)

  • Wonach habt ihr den Shiba Inu ausgesucht? Nach dem Aussehen??
    Ihr solltet euch bei der Rasseauswahl den Charakter, das Wesen des Hundes ansehen.
    Der Shiba hat einen starken Jagdtrieb und einen Wachtrieb.


    Zitat

    Aufgrund seiner hohen Intellligenz und Selbständigkeit hinterfragt der Shiba immer die Führerqualitäten seiner Menschen. Kann sich dieser nicht durch Konsequenz und klares Handeln bei ihm durchsetzen, schaltet er auf stur und wird nicht selten zum Raufer oder Streuner.


    http://www.shiba-seiten.de/Charakter/wesen.htm


    Man bekommt keine Führerqualitäten, nur, weil man eine Hundeschule besucht.
    Ich würde von der Rasse abraten.

  • Ein Shiba gehört für mich zu den Hunderassen, mit denen man nur glücklich wird wenn man ihnen wirklich komplett verfallen ist und nur deswegen auch bereit ist das ein oder andere Opfer in Kauf zu nehmen.


    Potenziell gefasst sein müsst ihr auf folgendes:


    Dass ihr euren Shiba draußen niemals ableinen könnt, da sein Jagdtrieb einfach zu groß ist.
    Dass ihr auf viele Hundesportarten, die ihr gern ausüben würdet, verzichten müsst, da euer Shiba einfach keinen Bock darauf hat.
    Dass er ebenfalls keine große Lust hat irgendwelche Tricks oder Kommandos zu lernen (geschweige denn sie zu befolgen).
    Dass er auf Fremde und Besucher eher weniger gut zu sprechen ist.
    Dass er euch nicht eure Wünsche von euren Augen ablesen wird sondern mitunter sogar mehrfach aufgefordert werden muss, bis er tut was ihr wollt.
    Dass er insgesamt sehr eigenständig agieren wird, d.h., er wird euch nicht oder nur selten das Gefühl geben, dass er in irgendeiner Weise auf euch angewiesen ist und lieber sein eigenes Ding machen.
    Dass sich die Erziehung durch die ausgeprägte Dickköpfigkeit und Eigenwilligkeit als insgesamt schwieriger gestalten wird als bei anderen Rassen, ihr mehr Geduld und Zeit aufwenden müsst bis ihr das gewünschte Erziehungsniveau erreicht habt.


    Wie gesagt, das sind Dinge, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten können - aber nicht müssen. Es gibt z.B. auch Shibas die erfolgreich im Agility laufen. Aber die Norm ist das nicht, ebenso wenig wie ein nicht selbstständiger Shiba. Wenn man also von vornherein z.B. Lust auf einen Hund hat, der Spaß am Lernen und vielseitigen gemeinsamen Aktivitäten hat, würde ich mir eine Rasse suchen, die die dafür notwendigen Eigenschaften mit großer Wahrscheinlichkeit mitbringt. Denn man kauft sich ja auch keinen Smart wenn man hauptsächlich im Gelände fahren will. Könnte zwar auch klappen, aber... ;)


    Wenn ihr euch jetzt vorstellt, einen Hund zu haben, auf den alle oben genannten Punkte zutreffen und immer noch aus tiefstem Herzen sagen könnt "Ja, damit können und wollen wir auch leben" - dann könnte der Shiba der richtige Hund für euch sein. Ich empfehle jedoch grundsätzlich vor jeder Hundeanschaffung den Besuch einer großen Ausstellung, um die Vielfalt der Rassen einfach mal live zu erleben. Vieles, was einem auf Fotos attraktiv erscheint, macht bei persönlichem Kontakt auf einmal nicht mehr so viel her - und umgekehrt.


    Nach eurer (wenn auch ziemlich kurz gehaltenen) Schilderung würde ich aber eher eine Abkehr vom Shiba und eine Tendenz zum Wolfsspitz befürworten. ;)

  • Wie lange kann man den hier ändern? :D Ok also als Zusatz zu meinem vorherigen Post...


    Zum Thema "Ersthund" "Anfänger" - nun fängt jeder mit dem einen ersten Hund an, lass es den Mix oder den Rassehund sein (vielleicht auch noch sehr spezialisiert - oder den Mix aus 2 spezialisierten Rassen ;) oder die kleine Brummkugel) - wichtig ist das man sich davor ein Bild davon macht was/welches "Ziel" man mit selbigen erreichen möchte bzw. wie viel Zeit man aufwenden kann. Wie man auch selber tickt.


    Ich habe ja nun 2 Mixe, einen HSH-Mix und ein komisches Hüte/Spitz/Dings.
    Ich liebe das Hütedings, aber der HSH - das ist eher meins, ich mag die Art, das Wesen :) aber für viele ist es eher der Hund(Rasse/Mix) die sie so gar nicht favorisieren.


    Somit, ab zum Züchter, ab zum Tierheim, ab zu Rassetreffen und die Rasse wirklich kennen lernen.

  • Hallo


    Ich habe jetzt alle Post gelesen und will meine Meinung abgeben .


    Es ist schon richtig , irgend wann ist jeder Hund der erste Hund den man hat . Das Problem sehe ich aber darin , das auch viele dieser Hunde dann im TSH landen oder zum Wanderpokal werden .
    Man kann es zwar nicht verallgemeinern , aber meiner Meinung nach sind die Nordischen Hunderassen ... Terrier oder Herdenschutzhunde , einfach keine Anfängerhunde . Da sind Probleme einfach vorprogrammiert .


    Man kann den nordischen zwar schon einiges beibringen , aber nur bis zu einem gewissen grad .


    Nano 788 , ich würde euch zu einem Hund aus dem Tierschutz raten , um erst einmal ein Gefühl für einen Hund zu bekommen und zu erleben wie das zusammenleben mit einem Hund so ist .


    LG .

  • Hallo, zusammen, zunächst einmal möchte ich ein paar Sachen richtigstellen. Ist nicht böse gemeint. Ich kenne viele Shibas, habe selbst zwei und bis gestern einen Pflegling, der nun sein eigenes Zuhause gefunden hat. Ein kleiner Problemhund ist er immer noch, und ich habe ihn zu einer Familie vermittelt, die noch keinen Shiba hatte - hat gestern die Autofahrt schon auf dem Schoss der Frau verbracht.



    Zitat

    Ein Shiba gehört für mich zu den Hunderassen, mit denen man nur glücklich wird wenn man ihnen wirklich komplett verfallen ist und nur deswegen auch bereit ist das ein oder andere Opfer in Kauf zu nehmen.


    Potenziell gefasst sein müsst ihr auf folgendes:


    Dass ihr euren Shiba draußen niemals ableinen könnt, da sein Jagdtrieb einfach zu groß ist.


    Ich kenne eine Menge Shibas die frei laufen können. Akuma, ein leidenschaftlicher Jäger, läuft fast überall ohne Leine. Dazu gehärt Training und zwar komplett ohne Strafe oder Zwang, und ein gutes Jagdersatztraining.
    Übrigens habe ich diesen sonstigen Problemshiba aus dem Tierschutz und er ist die ersten 2,5 Jahre nur die Leine kannte.
    Mein Pflegling, der fast 6 Jahre reiner Leinen Hund war, ist genau die ersten 4 Wochen mit Schleppleine gelaufen.
    Klar, er hat nicht auf jeden Ruf gehört und man musste ein Auge auf ihn haben, aber bis auf Mäuschenjagen war er ein sehr folgsamer Shiba. Auch er wurde ausschließlich über Wattebäuschchen trainiert.


    So, und nun Yoma. Jagt NULL. Das ist die Ausnahme ja, aber dafür ist er dennoch nur phasenweise ableinbar. Ich habe in den letzten Monaten das Training wegen Üflegling etwas vernachlässigt. Letzten Sommer war Yoma nur abgeleint, den Winter über oft an der Schleppleine, im Sommer gabs gute und schlechte Tage.


    Ich kenne des Weiteren viele Shibas, die ebenso frei laufen können oder zumindest an der dünnen udn kurzen Schleppleine als mentale Sicherheit.
    Es ist eine Menge Arbeit und sicherlich nicht so einfach wie bei anderen Hunden, zumal man sie wirklich zu motovieren wissen muss, sonst lassen sie einen im Regen stehen.
    Auch funktionieren die üblichen Tricks meist weniger gut, der Shiba wägt ab.




    Zitat

    Dass ihr auf viele Hundesportarten, die ihr gern ausüben würdet, verzichten müsst, da euer Shiba einfach keinen Bock darauf hat.


    Solange man keien Wettbewerbe betreiben möchte, und es rein als Spaßprogramm zur Beschäftigung macht und die Kirche im Dorf lässt, kann ein Shiba auch Sportarten betreiben.
    Kenne persönlich Shibas, die die Begleithundeprüfung ablegen konnten, kenne aber auch welche, die das nie geschafft haben - im Training top, in der Prüfung wollten sie nicht.
    Das ist eben auch Shiba. Man muss es probieren. Für meine wäre es nichts ;)





    Zitat

    Dass er ebenfalls keine große Lust hat irgendwelche Tricks oder Kommandos zu lernen (geschweige denn sie zu befolgen).


    Tricks lieben meine Hunde und sie können alles, von Totstellen bishin zum Winken. Auch hier gilt - es muss Spaß machen.
    Ich baue also auch Signale so auf. Als Spaß.


    Ich gebe mal ein Negativbeispiel. Ein Shiba, der vor 10 Jahren über "Ich drück den auf den Boden" in der Hundeschule zum "Platz" gezwungen wurde, macht heute immer noch kein Platz. Selbst als die Übrungen neu aufgebaut wurden. Die Besitzerin hat es gelassen und ist nun mit "Sitz" zufrieden.


    Ein Shiba kann auch durchaus mal das Signal hinterfagen. Und er wird auch nicht wie aus der Pistole geschossen Dinge ausführen. Er ist zu selbstständig dafür.


    Selbst andere selbstständige Rassen sind oftmals kein Vergleich zum Shiba. Das sagen auch die Huskymenschen, die ich kenne. Oder meine Freundin mit Dackel ;)



    Zitat

    Dass er auf Fremde und Besucher eher weniger gut zu sprechen ist.


    Nun... laut Rassebeschreibung ist er Menschen gegenüber reserviert, aber niemals aggressiv. Gibt Shibas, die Haus und Hof verteidigen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, mit Übung (Menschen sind Wurstbringer bei mir!), dass Fremde gerne empfangen werden.
    Bei meinem Pflegling war es einfach so, er hat so getan, als kennt er die Leute bereits. Akuma ist ledigliche in bisschen neugierig, aber freundlich und Yoma... Yoma war ein Schisser, was Menschen betraf als wir ihn damals aus zweiter Hand übernommen haben. Gestern hat er die Interessenten des Pflegehundes Kibo neugierig beäugt und das Schwänzchen wedelte. Das war viel Arbeit in de letzten beiden Jahren, aber schlussendlich kam er freiwillig zu den Leuten und hat sich kraulen lassen.
    Man darf den Shiba einfach nur nicht zwingen. Er kommt von selbst und geht von selbst.


    Negativbeispiel: Akuma hat bei seiner Erstbesitzerin Besuch bedroht und auch gezwickt. Er wurde schlussendlich mit Haken in der Wand festgebunden (das kam von einem Hundetrainer!!). Aversive Methoden (also Strafreize) bewirken bei vielen Shibas genau das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte! Ein gebrochener Shiba ist ein kranker Shiba und die meisten Shibas lassen sich nicht brechen, sondern werden kotzbrockige bis gefährliche Hunde!



    Zitat

    Dass er euch nicht eure Wünsche von euren Augen ablesen wird sondern mitunter sogar mehrfach aufgefordert werden muss, bis er tut was ihr wollt.


    Tatsächlich habe ich mich von der "Regel", ein Signal nur ein Mal zu sagen, völlig verabschiedet. Wenn der Shiba gut gelaunt ist, macht ers aufs erste Mal, aber ich bin mir nicht zu schade, es auch mal zu wiederholen. Aber! Bei mir ist "Platz" auch "Platz".



    Zitat

    Dass er insgesamt sehr eigenständig agieren wird, d.h., er wird euch nicht oder nur selten das Gefühl geben, dass er in irgendeiner Weise auf euch angewiesen ist und lieber sein eigenes Ding machen.


    Ich bin davon überzeugt, dass diese Hunde wissen, dass sie den Menschen theoretisch nicht brauchen. Würde ich meine auf einer einsamen Insel aussetzen, würden sie überleben - und das wissen sie einfach. ;)


    Deshalb setze ich bei allem, was ich mit den Shibas mache auf Motivation. DANN bekommt man einen ziemlich zuverlässigen Hund. Ich verkaufe meine Ideen stets als seine und fahre sehr gut damit.
    Man darf auch nicht auf die "hundekundige Umwelt" hören. Der Shiba tickt einfach ein bisschen anders.



    Zitat

    Dass sich die Erziehung durch die ausgeprägte Dickköpfigkeit und Eigenwilligkeit als insgesamt schwieriger gestalten wird als bei anderen Rassen, ihr mehr Geduld und Zeit aufwenden müsst bis ihr das gewünschte Erziehungsniveau erreicht habt.


    Das stimmt soweit. Allerdings drf man es nicht übertreiben - bei Überforderung wird der Mensch schnell zum Nervfaktor. Nicht selten verweigert sich der Shiba dann komplett.




    Wenn man sich vorstellen kann - auch wenn ich den Vergleich nicht so gerne habe, aber ist nun einmal anschaulich für Leute, die noch nie einen Shiba hatten oder wirklich kennen -, eine Katze zu erziehen, dann ist der Shiba der richtige Hund.


    Ich bin nicht der Meinung, dass man hundekundig sein muss (eben weil andere Hunde mit dem Shiba kaum zu vergleichen sind; selbst Akitas sind noch einmal deutlich anders - mit meiner Akita-Erfahrung war ich beim Shiba an der falschen Adresse. Ein Japaner hat mal geschildert, dass er niemals einen Shiba haben wollte, weil die zu eigen sind - und er hatte von den anderen eigenständigen und ursprünglichen mindestens je einen Hund in seinem Leben und schon etliche Shibas in Pflege. Er hatte also auch schon Shikoku, Kai/Tora, Kishu, Hokkaido und Akita und bescheinigt, dass der Shiba sogar eigener als diese schon sehr eigenen Hunde ist!) - auch Shiba-Erfahrung muss nicht sein,
    WENN man sich einlässt.
    Manchmal sind sogar Anfänger BESSER geeignet, da sie ganz andere Vorstellungen haben und andere Anforderungen als ein Mensch, der schon lange Jahre Hunde anderer Rassen hatte.



    Aber auch hier die Schattenseite. Vor Jahren stand man bei Züchtern noch auf der Warteliste, heute bekommt man sie in Kleinanzeigen im Internet und im Tierschutz "nachgeworfen", weil die Besitzer überfordert waren. Nicht selten mit Verhalten aufällig bis sehr gestört.
    Der Shiba ist kein typischer Knuddelhund - er kommt selbst (dann ist er verschmust), ihm reicht schon Kontaktliegen, um sich wohl zu fühlen. Bedrängt man ihn, wird man abgewiesen.
    Der Shiba ist ein ursprünglicher Hund, der sehr fein kommuniziert, als Junghund vielleichta uch für andere Hunde ein bisschen zu raubeinig. Zwei spielende/rangelnde Shibas sehen aus, als würden sie sich umbringen.
    Ist der Shiba erwachsen, hört er meist auf zu spielen. Insgesamt ist er vom Kopf sehr reif. Wenn er spielt, dann nur noch mit interessanten oder sympathischen Hunden, meist aber eher kurzweilig.
    Man muss sich auch damit anfeunden, dass Shibas ihre Argenossen nicht uneingeschränkt mögen werden, zumindest nach der Pubertät. Dieses Klischee stimmt in den meisten Fällen.


    Also Hundehalterkreise, in denen die Hunde in der Mitte alle spielen, sind für den Shiba eher langweilig und meistens nicht geeignet.


    Am wohlsten fühlt sich der Shiba, wenn er seine Sinne nutzen darf und mit dem Menschen etwas erleben kann. Dafür muss sich der Mensch interessant machen. Als EIGENSTÄNDIGER Jagdhund, ist er es gewöhnt, den Menschen auch aus den Augen zu lassen, das erfordert Training und konstant den Menschen, nicht langweilig oder gar nervig zu werden.
    Viele Shiba-Welpen haben schon keinen "Folgetrieb" (mir fällt echt kein besseres Wort ein). Als Zwege wuseln sie schon sehr selbstbewusst durch die Gegend.



    Der Shiba hat ein ausgeprägtes Ruhebedürfnis! Ein adulter Shiba braucht MINDESTENS 16 Stunden Ruhezeit - die muss er bekommen, bei aller Action und Kopfarbeit! Ein unentspannter Shiba ist ein... kotzbrockiger Shiba.



    Auch wenn diese Hunde derzeit als pflegeleichte Familienhunde "verkauft" werden - das sind sie nicht. Sie sind ein eigenständiger, ursprünglicher Gefährte. Sie wissen nicht, dass sie klein sind und sie benehmen sich auch nicht so. Man bekommt einen "richtigen, kernigen" Hund im Kleinformat, das allenfalls praktisch ist, weil man ihn einfach mal über die Rolltreppe tragen kann...


    Auch hier bestätigen die Ausnahmen die Regel, aber angenehm ist, dass der Shiba kaum bellt und wenn hat er einen guten Grund dazu. :)
    Dafür macht er manch anderes lustiges Geräusch. Im Shiba stecken Äffchen, Schweinchen, Vögel, Katzen und andere Laute.




    Wenn du magst, kannst du dich ein bisschen durch meinen Blog klicken:
    http://hoellenhunde.tumblr.com/


    Hier rangelt mein Yoma mit seinem Akita-Freund (Der Akita hat angefangen Yomas Geräusche nachzuahmen XD):
    http://www.youtube.com/watch?v=uZlqy1mKYKI





    ***


    Äh, Silke... hat Akitas... und auch wenn sie wohl ähnlich sind... Shibas sind einfach anders. Bestätigen alle, die beide kennen/haben.

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