Shiba Inu für Anfänger geeignet oder nicht?
-
-
Zitat
Man kann den nordischen zwar schon einiges beibringen , aber nur bis zu einem gewissen grad .Ehm, sind Shiba Inus nicht eigentlich Japanische Hunde?
Zitat
Nano 788 , ich würde euch zu einem Hund aus dem Tierschutz raten , um erst einmal ein Gefühl für einen Hund zu bekommen und zu erleben wie das zusammenleben mit einem Hund so ist .Würde ich zB nicht unbedingt. Man kann Glück haben, und einen tollen ausgeglichenen Hund bekommen, der keine großartigen Macken hat. Man kann aber ebenso auch in die Sch... greifen und plötzlich einen Problemfall zu Hause sitzen haben. Leider sind Tierheime nicht immer ganz ehrlich... Und ich spreche da aus eigener bitterböser Erfahrung.
Wichtig ist halt wirklich erstmal zu wissen, warum man sich für diese Rassen entschieden hat. Dann kann man explizit weiter helfen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Ehm, sind Shiba Inus nicht eigentlich Japanische Hunde?
Ja, aber sie werden dazu gezählt - wenn auch in ihrer eigenen Gruppe der Japaner. Mit Husky und Co. kommunizieren fast wie mit ihresgleichen.
PS. Tierheim und Shiba = No Go. Shibas sind alles nur keine Hunde, die im Zwinger gehalten werden können. Einen Tierheimshiba würde ich als Mensch nur nehmen, wenn man verhaltensauffällige Hunde mag... tatsächlich.
-
Zitat
PS. Tierheim und Shiba = No Go. Shibas sind alles nur keine Hunde, die im Zwinger gehalten werden können. Einen Tierheimshiba würde ich als Mensch nur nehmen, wenn man verhaltensauffällige Hunde mag... tatsächlich.
Ich glaube, DOJO meinte nicht explizit Shibas aus dem Tierheim, sondern generell einen Hund von dort. ;-)
-
Zitat
Nano 788 , ich würde euch zu einem Hund aus dem Tierschutz raten , um erst einmal ein Gefühl für einen Hund zu bekommen und zu erleben wie das zusammenleben mit einem Hund so ist .Wie ist denn dieser Rat zu verstehen? Alle Hunde aus dem TS sind generell unkompliziert und zum "Üben" geeignet?
Das ist ja wohl genauso falsch wie "alle Hunde aus dem TS haben ´ne Macke".
Oder wie hast du das gemeint?kareki: Du bewirkst ja wahre Wunder und machst aus jahrelangen Leinenhunden Freiläufer. Ich schick dir mal meinen Podencomix vorbei.
Aber mal ehrlich. Ich hätt gern ein paar Tipps, wie du das so anstellst. (Gerne auch per PN, damit´s hier nicht zu OT wird. Oder kann man den Jagdtrieb beider Rassen nicht vergleichen?) -
Zitat
Ich habe nichts geschrieben das es Shibas beim Tierschutz überhaupt gibt .Ich glaube, DOJO meinte nicht explizit Shibas aus dem Tierheim, sondern generell einen Hund von dort. ;-)
Danke , wenigstens du hast verstanden . !.
-
-
Zitat
Wie ist denn dieser Rat zu verstehen? Alle Hunde aus dem TS sind generell unkompliziert und zum "Üben" geeignet?
Das ist ja wohl genauso falsch wie "alle Hunde aus dem TS haben ´ne Macke".
Oder wie hast du das gemeint?Hallo
Ganz einfach , der Rat ist so zu verstehen , wie er geschrieben wurde .
Und ja , alle Hunde sind unkompliziert , egal ob vorleben oder nicht beim Hund . Kommt halt immer auf den Menschen an , der mit dem Hund arbeitet .
Und ja , viele Hunde haben einen Zwingerkoller beim Tierschutz oder sie sitzen eben im Tierschutz , weil es Listenhunde sind .
kareki: Du bewirkst ja wahre Wunder und machst aus jahrelangen Leinenhunden Freiläufer. Ich schick dir mal meinen Podencomix vorbei.
Aber mal ehrlich. Ich hätt gern ein paar Tipps, wie du das so anstellst. (Gerne auch per PN, damit´s hier nicht zu OT wird. Oder kann man den Jagdtrieb beider Rassen nicht vergleichen?)Es ist kein Wunder , einen Hund dazu zu bringen , nicht zu jagen .
Nur was willst du lesen " friedapaula " , wenn du nicht verstehst .. alles hinterfragst oder alles anzweifelst . ?
Jetzt mal davon abgesehen das es viel an Literatur zum Anti-Jagdtraining gibt , ist es dennoch besser sich einen Trainer/in vor Ort zu suchen . Den viele Handlungen beim Hund sind situationsbedingt , also das richtige im richtigen Moment zu machen .
Dies wiederum setzt aber voraus , den Hund lesen zu können ..
-
Im Grunde ist der Shiba ein Hund der konsequent erzogen werden muss, er hat einen Dickschädel und das merkt man auch, aber im Grunde ist der Shiba ein Hund wie jeder andere auch, find ich.
Klar gibt es wie bei jeder Rasse Vertreter die, die eine oder andere Eigenschaft ausgeprägter zeigen als andere.
Meine Rüden kann ich zum Beispiel nicht ableinen, die Hündinnen allerdings schon, ich mach es allerdings nicht, da ich immer nervös werden wenn sie frei laufen und das merken sie.Ja auch bei uns ist der Shiba Inu, der Ersthund gewesen (zumindest für mich, nicht jedoch für meinen LG) und es gab keine Probleme ich nehme sie wie sie sind, wenn sie keine Lust auf Kopfarbeit haben naja dann machen wir halt was anderes.
Allerdings der Grundgehorsam und benehmen in der Öffentlichkeit ist ein muss und das wissen sie auch, da wird auch nicht "diskutiert".
Zuhause haben sie sehr viele Freiheiten und auch beim wandern im Wald oder über Felder (an langer Schlepp) dürfen sie einiges was sie in der Stadt zum Beispiel nicht dürfen.
Sie merken an meinem Ton ob es jetzt ein Kommando war das zu 100% ausgeführt werden soll, oder ob es jetzt ein "nun mach doch Platz mein Schatz" ist.Alles in allem würde ich sagen, wenn man sich mit dem Thema Hund im allgemeinen auseinander gesetzt hat, bereit ist eine Hundeschule auch schon vor der anschaffung zu besuchen um zu sehen wie das zusammenspiel mit Hund und Halter ist, und sich am besten mit vielen Shiba-Begeistertet Hundehaltern trifft um sich auch dort das zusammenleben und auch die Eigenschaften anzusehen, spricht eigentlich nichts gegen den Shiba als Ersthund.
Dies sollte allerdings wirklich vor der Anschaffung getan werden -
Zitat
Hallo
Ganz einfach , der Rat ist so zu verstehen , wie er geschrieben wurde .
Und ja , alle Hunde sind unkompliziert , egal ob vorleben oder nicht beim Hund . Kommt halt immer auf den Menschen an , der mit dem Hund arbeitet .
Und ja , viele Hunde haben einen Zwingerkoller beim Tierschutz oder sie sitzen eben im Tierschutz , weil es Listenhunde sind .Das meinst Du jetzt nicht wirklich ernst, oder?
Es geht hier nicht um Zwingerkoller oder Listenhunde, sondern um Hunde die verhaltensgestört sind und definitiv NICHT in Anfängerhände gehören.
-
Zitat
Es ist kein Wunder , einen Hund dazu zu bringen , nicht zu jagen .
Nur was willst du lesen " friedapaula " , wenn du nicht verstehst .. alles hinterfragst oder alles anzweifelst . ?
Jetzt mal davon abgesehen das es viel an Literatur zum Anti-Jagdtraining gibt , ist es dennoch besser sich einen Trainer/in vor Ort zu suchen . Den viele Handlungen beim Hund sind situationsbedingt , also das richtige im richtigen Moment zu machen .
Dies wiederum setzt aber voraus , den Hund lesen zu können .Und das meinst du nicht auch wirklich ernst!?
-
Zitat
Wie ist denn dieser Rat zu verstehen? Alle Hunde aus dem TS sind generell unkompliziert und zum "Üben" geeignet?
Das ist ja wohl genauso falsch wie "alle Hunde aus dem TS haben ´ne Macke".
Oder wie hast du das gemeint?kareki: Du bewirkst ja wahre Wunder und machst aus jahrelangen Leinenhunden Freiläufer. Ich schick dir mal meinen Podencomix vorbei.
Aber mal ehrlich. Ich hätt gern ein paar Tipps, wie du das so anstellst. (Gerne auch per PN, damit´s hier nicht zu OT wird. Oder kann man den Jagdtrieb beider Rassen nicht vergleichen?)Du musst nur da spazieren gehen, wo es kein Wild und keine Katzen gibt, dann klappt das auch mit dem nicht jagen.
Einen echten Jäger kannst du nur mit Zwangmethoden heilen, und wer will das schon?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!