Hund oder nicht Hund - das ist die Frage

  • Ich bin wirklich unsicher, ob ein Hund das richtige für euch ist.


    Ich würde mir wirklich erstmal Hunde "ausleihen".


    Ich kenne einige Familien, die damit angefangen haben, Hunde von privat im Urlaub aufzunehmen. Die hat man dann 2-3 Wochen und lernt so langsam den Umgang mit Hunden kennen.

  • Nur um das zu spezifizieren. Ich meinte nicht, die Treaderöffnerin soll sich als Pflegestelle anbieten, sondern mit Leuten sprechen, die Pflegestelle sind.
    Diese Leute kennen die Tiere, meiner Erfahrung nach, ziemlich gut und können einschätzen, ob das passt. In der Regel erfährt man hier auch Unterstützung, falls man irgendein Problem bekommt.
    Die Empfehlung Hundetrainer oder Hundeschule würde ich auch unterstützen.


    Und zum Thema Kinder und Hunde. Es ist bekannt, dass gerade Hunde auf Kinder sehr ausgleichend und positiv wirken. Unsichere Kinder bekommen Selbstbewußtsein durch das Zusammenleben mit dem Familienmitglied Hund, selbstbewußte Kinder lernen Einfühlungsvermögen.


    Insofern kann ich die Überlegung, trotz der Ängste (die sicher bald überwunden sind), schon verstehen. Einige von Euch sind zum ersten Hund vielleicht auch "wie die Jungfrau zum Kinde" gekommen, also ungeplant, durch irgendeine Notlage oder einen Zufall. Und die allermeisten davon lieben ihren Hund, weil Hunde eben beziehungsfähig sind.


    Also ich finde den Gedanken der Threaderöffnerin gut und das Herangegen an die Idee auch.


    LG
    Prunus

  • Zitat

    Ich denke, Du solltest Abstand davon nehmen, einen Pflegehund aufzunehmen oder einen TH-Hund auszuführen. Dafür sollte man schon Hundeerfahrung haben und angstfrei mit ihnen umgehen können. Ich stelle mir auch die Frage, aus welcher Motivation heraus Du einen Hund haben möchtest... das habe ich noch nicht verstanden.


    davon würde ich auch dringend (!!) abraten, gassigehen mal mit einem einfachen hund ja, aber einen pflegehund aufnehmen ohne hundeerfahrungen absolut no..... da würde ich schon eher dazu tendieren anzeigen zu durchforsten und eine Urlaubsbetreuung anzubieten mit einem "normalen, erzogenen hund".


    mir stellt sich allerdings auch die frage warum du einen hund möchtest? wenn es nur um den angstabbau geht dann würde ich eine hundeschule empfehlen die ebensolche kurse anbieten für menschen die angst haben.....

  • Zitat


    wir sind 3 Personen, 2 Erwachsene, 1 Kind (knapp 9 Jahre). Wir wohnen noch zur Miete, sind aber auf der Suche nach Eigentum. Momentan bewohnen wir eine 120 m² große Wohnung, in einem 2-Familien-Haus. Ich bin vormittags berufstätig, sprich der Hund müsste vormittags ca. 4 Stunden alleine zu Hause bleiben.


    Da sehe ich grundsätzlich erstmal nichts, was per se gegen einen Hund sprechen würde. 4 Stunden sind für einen Hund nicht übermäßig, man muss sie nur entsprechend erziehen. Hunde kann man so erziehen, dass das Alleinsein eine Katastrophe wird oder so, dass es selbstverständlich ist. Ist auch gar nicht so schwer. Ein 9-jähriges Kind finde ich auch vollkommen unproblematisch. Ich würde das Kind aktiv miteinbeziehen. Kinder können bei Hunden auch schon viel Verantwortung übernehmen, zumindest in etwa 2 Jahren sollte das gehen und ist eine wertvolle Erfahrung (war es für mich!).


    Zitat

    Wir hatten noch nie einen Hund und ich gebe ehrlich zu: ich habe Angst vor Hunden. Als Kind wurde ich 2 x gebissen und seither bekomme ich je nach Hund wenig bis große Angst. Das ist unter anderem ein Grund eventuell einen anzuschaffen, um diese Ängste auch abzubauen. (Oder ist das total bescheuert????? :???: )


    Da wir uns eben so gar nicht mit Hunden und der Erziehung auskennen (außer bei Sohnemann natürlich :D ) sollte es ein Hund sein, der naja, ihr wisst schon, seine Besitzer nicht gleich an den Rand der Verzweiflung bringt.


    Eigentlich hätte ich gerne einen mittelgroßen Hund, also nicht so einen kleinen, aggressiven (sorry, NICHT böse nehmen, aber die kleinen Hunde die ich kenne, die sind immer so ... ), aber aufgrund der Wohnungssituation (kein Garten) kommt ein richtig großer Hund leider nicht infrage.


    Angst vor Hunden ist auch kein Ausschlusskriterium. Ich war selbst Kind, als ich meinen Hund bekommen habe und hatte große Angst vor Hunden (warum ich ihn trotzdem wollte? Gute Frage!), da ich auch mal gebissen wurde. In der ersten Woche ist man noch etwas zögerlicher im Kontakt. Ich kann mich erinnern, dass es ein ganz befremdliches Gefühl war, als ich mich zum ersten Mal von hinten an meinen Hund gelegt habe, ich war extrem angespannt. Heute ist es das schönste Gefühl und nach wenigen Wochen waren wir unzertrennlich. Beim eigenen Hund - vor allem bei Welpen!! - relativiert sich das extrem schnell. Nur, um eine Angst zu therapieren, würde ich mir keinen Hund anschaffen. Aber Angst schließt einen Hund keineswegs aus!
    Einen Hund zu finden, der euch nicht in den Wahnsinn treibt... Es gibt natürlich Rassen, die da eher geneigt sind. Hunde, die sich im Wurf zunächst zurückhaltend geben, sind oft ruhigere Hunde, die aber sehr gebunden sind, wenn man Vertrauen aufbaut. Da sollte man viel Ruhe mitbringen, wenn man aussucht. Außerdem sind Jagdhunde, Borders o.ä. natürlich Hunde, die sehr fordern. Das fordert nicht nur mehr Nerven, sondern auch Zeit. Da würde ich mich auch etwas nach Rasse orientieren.
    Ein mittelgroßer Hund ist kein richtig großer Hund. Auch wenn für Menschen ohne Hundeerfahrung ein mittelgroßer Hund ein großer sein mag, es bestehen schon Unterschiede ;-) Je nach Rasse finde ich persönlich (!) bei angemessener Haltung nicht, dass ihr einen Garten haben müsst, um einen Hund zu halten. Klar ist es schöner, wenn man ihn mal eben raus schicken kann. Aber wenn ihr oft und lange genug mit eurem Hund geht, dann braucht ihr keinen Garten (außer ihr wollt den Hund draußen halten). Dann spielt sich für den Hund das "Draußen" eben während der Gassis ab und dazwischen ist er drinnen. Ich habe einen sehr großen Garten zur Verfügung - mein Hund nutzt ihn trotz sehr agiler Rasse kaum bis gar nicht. Für mich auch kein Ausschlusskriterium bei entsprechend angemessener Haltung.


    Zitat

    Ich kann noch so gar nicht abschätzen, was da alles auf ich zukommen würde. Z. B. die Sache mit Welpen - die sind ja wie kleine Kinder. Die kann ich auch nicht alleine lassen (ohne dass sie das Haus verwüsten ;) ).


    Bei Welpen muss man sich nichts vormachen - sie sind wirklich anstrengend und fordern viel Zeit (und teilweise auch Nerven). In welchem Umfang, ist wie vieles vom Hund abhängig. Wenn ihr euch einen Welpen zulegt, solltet ihr das so machen, dass ihr im Wechsel Urlaub nehmt und den wirklich für den Welpen einplant. Bei uns waren es damals 3 Monate Urlaub. Wenn Welpen Pipi halten können und Gehorsam weitestgehend gelernt haben und an die Situation gewöhnt sind, kann man sie auch alleine lassen, das ist ein Lernprozess. Wann der Zeitpunkt da ist, ist individuell. Da sind es aber schon keine kleinen Welpen mehr. Urlaub würde ich in jedem Fall einplanen. Darüber muss man sich bewusst sein.
    Ich persönlich würde in eurer Situation zu einem Welpen tendieren, nicht zu einem älteren Hund. Tierschutz oder Züchter halte ich da für zweitrangig. Aber auch da gibt es immer Pro und Contra.


    Alles Gute! :)



  • Hallo Susi,


    ich behaupte mal, bis auf die Angst vor Hunden, war hier unsere Ausgangsposition ähnlich. Unser Kind war noch 8 Jahre alt, aber das ist fast unerheblich. Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich 24 Std die Woche, 120 qm Wohnfläche, Haus.


    Ich wollte nie einen Hund, immer eine Katze, ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, aber die hat mein Vater erzogen, ich bin quasi nur "mitgelaufen".


    Was sich nach langem überlegen irgendwann rauskristallisiert hatte, war, ich will einen "kleinen" Hund, der im Falle massiver Erziehungsfehler meinereiner nicht zur Gefahr für andere werden kann. Denn egal wie fies ein Hundebiss trotzdem wäre, Wilma könnte keinen Menschen tödlich verletzen. Sie ist 6,8 schwer und hat eine Schulterhöhe von 32 cm. Sie ist "praktisch", weil man sie nach Spaziergängen bei Siffwetter einfach in die Wanne packen und die Beine abspülen kann, sie ist so klein und "niedlich", dass sie selbst absolute Hundegegner soweit akzeptiert haben, dass sie sogar in deren Wohnung darf. Bei denen, die ohnehin Hunde mögen, darf Wilma alles :pfeif: . Und sie ist klein genug, dass sie mir meine Freunde auch immer gerne mal abnehmen, wenn ich einen Hundesitter brauche.


    Was sich ändert? Nun, Du bist plötzlich wieder abhängiger. Ist Dein Sohn gerade auf dem besten Wege, immer mehr Dinge alleine und ohne Dich zu machen, hast Du mit einem Hund wieder ein ewig 2-jähriges Kind im Haus. Außer der Tatsache, dass man einen Hund,nach Gewöhnung, auch mal alleine lassen kann. Aber auch das ist natürlich vom Hund und vom Training abhängig. Sonst hast Du für die Lebensjahre des Hundes ganz klar wieder die Fulltime-Verantwortung wie einst als Dein Sohn 2-3 Jahre alt war.


    Wir haben Wilma mit 13 Wochen bekommen und außer einmal die Wand demolieren (und das echt gründlich), hat sie kaum was kaputt gemacht oder angestellt. Der totale Welpenwahnsinn herrschte hier komischerweise nie.


    Die (für mich) größte Veränderung, ist schlicht und ergreifend der Zeitaufwand und die eingeschränkte Flexibilität. Es gibt kein "den Sonntag auf der Couch vergammeln" mehr, der Hund will raus, wurscht, ob krank, Regen, Schnee, Meteoriteneinschlag oder sonst was. Da gibts keine Diskussion. Das sind hier im Schnitt 2,5 - 3 Stunden am Tag, die man draußen mit dem Hund verbringt. Immer. Jeden einzelnen Tag. Auch Weihnachten und Silvester.


    Der Hund wird mal krank o.äh. - man macht sich wieder mehr Sorgen als eh schon fürs Kind und hat mehr Zeitaufwand (Fahrten zum Tierarzt) und Kosten (die sind auch nicht immer ohne).


    Urlaube - ganz klar. Da ändert sich gewaltig was, wenn ihr bis dato 3 x im Urlaub in den Süden geflogen seid *übertriebengesprochen*.


    Bummel über eine Kerb/Rummel/Kirmes oder ähnliche Veranstaltung wird auch anders, wenn der Hund nicht 100% friedlich und undkompliziert an der Leine durch die Menge marschiert. Unsere hat noch immer ein Leinenproblem mit fremden Hunden. Da wird das Kleinhundeklischee rausgekramt und gekläfft wie blöd. Wir arbeiten daran, macht es aber bis dato unentspannt, mit ihr auf Veranstaltungen zu gehen, wo einem viele andere fremde Hunde an der Leine begegnen. Auch Besuche im Restaurant sind nicht immer ganz entspannt, aber es gibt zig andere gute Beispiele, wo die Hunde absolut friedlich sind (hust, sind dann meistens die großen Hunde...)


    Was Du bekommst wiegt es tatsächlich auf. Ich hätte nie gedacht, wie sehr man sein Herz an so eine Fellnase verlieren kann und niemals nicht, gäbe ich Wilma wieder her. Und wenn ich arbeitslos unter der Brücke schlafe *schonwiederübertreib*, käme mir nie in den Sinn, sie wegzugeben.


    Ein Hund ist schon etwas Besonderes, gewiss nicht mit einem Kind zu vergleichen, aber es kommt schon direkt danach und ist wie ein absolutes Familienmitglied.


    Ich bin gespannt auf Eure Entscheidung :smile:

  • Hallo also ich kann dir zum Thema Pflegehund auch nur abraten, schon allein wegen deinem Sohn. Bei einem Pflegehund weißt du oft nicht woher er kommt und was er schon erlebt hat.


    Gassi gehen wäre evtl auch eine Möglichkeit, wenn du dir dann nur einen "einfachen" Hund geben lässt.


    Ich hatte selber viel Angst vor Hunden, aber auf der anderen Seite fand ich sie auch toll. Zuerst hab ich mir einen Mischlingswelpen (Dackel-Terrier) geholt, mittlerweile 7 Jahre und vor einem halben Jahr nun unsere Berner Sennen Hündin. Unsere Mischlingshündin war wesentlich schwieriger zu erziehen als unsere Berner Dame, schon allein weil die kaum Jagdtrieb hat.


    Auf jeden Fall solltet ihr euch einen guten Trainer/Trainerin zulegen, egal was es für eine Rasse wird. Und informiert euch vorher, welche Rassen zu euch passen würden. Wenn ich das damals getan hätte, hätte ich mir nie eine Dackel-Terrier-Mischung geholt.


    Vielleicht wäre ja ein Labbi oder Goldi was für euch?? Es kommt wirklich auf die Auslastung an. Man kann auch in der Wohnung viele tolle Sachen mit Hunden machen.


    Liebe Grüsse

  • Ich habe auch eine Freundin, die Hundeangst hatte. Als Ersthund ist dort ein Riesenvieh eingezogen, warum auch immer. Es ist jedenfalls alles gutgegangen und alle sind seit vielen Jahren glücklich miteinander.


    Bei der Hundegröße würde ich mich auch von praktischen Erwägungen leiten lassen. Ich würde eine Größe wählen, die auch Dein Kind im Notfall noch festhalten kann, sonst geht der Hund mit dem Kind spazieren.


    Außerdem
    - Welpen tendieren erstmal dazu, Ihre neuen Besitzer zu beißen. Das ist abtrainierbar, aber nicht, wenn man hysterisch wird.
    - Hunde machen Dreck
    - Die Verantwortung für einen Hund ist ähnlich wie bei einem Kind
    - Dein Kind könnte rasch das Interesse verlieren, dann bleibt alles an Dir hängen
    - Man darf sie nicht mit in den Zoo, ins Schwimmbad oder zu vielen anderen Unternehmungen/Veranstaltungen mitnehmen, die man mit dem Kind vielleicht aufsuchen möchte.
    - Man lernt zwangläufig viele andere Hunde kennen, auch die Unangenehmen, dem kann man unmöglich aus dem Weg gehen, könnte bei Hundeangst ein Problem sein, denn Dein Hund hat die nicht.


    Eine Eingewöhnungszeit muss man bei jedem Hund, egal welchen Alters, einkalkulieren. In der Zeit ist man besonders eingeschränkt


    Jeder Hund hat seine Eigenarten, auf die man sich einstellen muss.


    Wenn Dich das alles nicht abschreckt ....

  • Also ich sehe eure Situation als nicht so ideal an wie manch andere. Warum? Weil mich deine Erklärungen, warum du/ihr einen Hund haben möchtet, nicht überzeugt haben.


    Ich kann dir zwar nichts zu dem Thema Angst vor Hunden sagen, weil ich in meinem ganzen Leben noch vor keinem Hund Angst hatte. Aber ich kann dir sagen, dass man sich einen Hund anschaffen sollte, wenn man den ehrlichen und innigen Wunsch hat, sein Leben mit so einem Tier zu teilen und in der Lage ist, dem Tier die entsprechenden Rahmenbedingungen zu bieten, damit es ein schönes und erfülltes Leben hat.


    Da reicht mir "irgendwie wäre Familienzuwachs doch nett" oder "für meinen Sohn sicher eine gute Erfahrung" nicht aus, sorry. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass du dich schon ernsthaft mit den Anforderungen und Bedürfnissen eines Hundes (dessen Erziehung, Haltung, etc.) auseinander gesetzt hast.


    Vielleicht wäre aber gerade das der erste Schritt, der dich in deiner Entscheidungsfindung weiter bringen könnte. Warum gehst du nicht mal zu einer Hundeschule in eurer Nähe, stellst dich und deine Idee dort vor und fragst den Leuten ein paar Löcher in den Bauch, wie das so mit Hunden ist? Bitte sie, als Zuschauerin bei einer Ausbildungseinheit dabei sein zu dürfen, schau zu (meinetwegen auch hinter dem Zaun, wenn du Angst hast) und sprich danach mit den Leuten, wie es ist, einen Hund zu haben, was dazu gehört, vor welchen Herausforderungen sie stehen, etc. Eventuell ist ja auch ein "niedliches" Exemplar dabei, dass deine Angst sinken lässt und du hättest (natürlich nach Rücksprache mit dem Besitzer) die Möglichkeit, mal wirklich mit einem Hund Kontakt aufzunehmen...


  • Weißt Du, ich hätte Dir vor zwei Jahren auch keinen "echten, wirklichen, einzigartigen" Grund nennen können, einen Hund zu wollen. Ich habe mich trotzdem länger damit auseinander gesetzt. Aber bis zum Schluß hätte es da keinen tiefergründige Antworten gegeben? Wenn man nicht gerade mit dem Hundevirus im Blut geboren wurde, gehört man evtl. tatsächlich den unglaublichen Menschen, die einen Hund möchten, ohne jetzt explizit belegbare Beweise anführen zu können, warum und weshalb.


    Grundsätzlich gebe ich DIr Recht, niemals sollte man sich unüberlegt einen Hund anschaffen und hier sind schon wirklich gute Tipps gegeben worden. Auch ich rate ab, mal "einfach so" einen Hund zu kaufen. Um Himmels Willen. Aber so ein bisschen anstrengend finde ich wirklich, dass man fast heilig sein muss, um sich einen Hund anzuschaffen.


    Das ist wie ein Kind zu kriegen, den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht, den perfekten Grund wohl auch nicht wirklich, dass wird auch erstmal (meistens) aus dem Gefühl heraus geschehen. Und der erste Impuls einen Hund zu wollen gab es hier erst, weil mein Mann das gerne wollte und ich dann über Jahre hinweg darüber nachdachte, ob, ja, nein oder vielleicht...


    Wie gesagt, nicht das ich hier zum unüberlegten Kauf rate. Aber immer heilige Gründe haben zu müssen, finde ich etwas schwierig.. :smile:

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