Welcher Hund passt am besten?
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http://www.fellchen-in-not.de/index.php/ Vll magst du ja hier mal schauen
(als Inspiration)
LG -
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Zitat
Beide genannten Rassen sind Herdenschutzhunde, ursprünglich gezüchtet, um mit wenig Bindung zum Menschen, eigenständig entscheidend, eine Tierherde gegen Raubtiere zu verteidigen.
Da hast du natürlich vollkommen Recht. Ich bin heute erst dazu gekommen genauer nachzulesen was es mit den beiden Rassen auf sich hat.ZitatWas spricht denn gegen einen Deutschen Schäferhund aus einer guten, gesunden Zucht?
An sich spricht nichts dagegen allerdings habe ich bisher keine guten Erfahrungen mit deutschen Schäferhunden gemacht. Kann aber auch gut an den Besitzern liegen. Der Schweizer Schäferhund gefällt mir da schon besser. Der scheint auch sportlich zu sein und trotzdem eine ordentliche Größe zu haben.ZitatSchau mal hier unter nationalen und internationalen Ausstellungen: http://www.vdh.de/internationa…stellungen.html?jahr=2013
Da gibt es noch einige, die dieses Jahr hier in Deutschland stattfinden.
Danke :) Die Ausstellung in Dortmund passt von der Zeit und Ort super.Buntfarben
Ich hatte mich hier in der Gegend in Tierheimen schon nach Junghunden umgesehen. Aber nichts passendes gefunden. Hunde aus dem Ausland möchte ich ungern hier hin hohlen. Meine Mutter hatte mal einen aus Spanien. Allerdings hatte der Hund solche Angst wieder allein gelassen zu werden das man ihn nicht für 1 Stunde zuhause lassen konnte. Nach einem Jahr gab meine Mutter den Hund dann unter Tränen an ein älteres Ehepaar ab, weil die ja immer für den Hund da sein können. Aber an sich war es ein super Tier.Jedoch gefällt es mir auch sehr einen Welpen aufzuziehen und diesem ein Stück von meinem Charakter mit zu geben. Klar geht das immer noch mit einem etwas älteren Hund und wenn ich einen Passenden Hund finde dann muss es auch nicht unbedingt ein Welpe sein. Allerdings ist es schon etwas anderes seinen Hund aufwachsen zu sehen.
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Zitat
Einen Malamute würde ich nicht als Einzelhund halten. Zudem stelle ich mir die BH mit einem Malamute schwer vor. In der Regel leben die Hunde auch lieber draussen als drinnen. Und ja einen Malamute kann man in der Regel nicht ableinen. Aber ein unangeleinter Malamute kann natürlich auch keinen Schlitten ziehen... Zudem finde ich deine Wohngegend für eine nordische Hunderasse nicht geeignet. Da fehlt der Schnee und die kalten Winter.
Die anderen beiden Rassen finde ich zum Joggen ungeeignet.
2 Welpen würde ich mir definitiv nicht zusammen holen, ausser beim Malamute. Dieser braucht in meinen Augen aber auch keine Erziehung, sondern eine Schlittenhundausbildung.
Das ist ja schon wieder so ein komisches Vorurteil. Nordische brauchen nicht unbedingt "hundliche Gesellschaft"!
Und Schnee brauchen sie auch nicht.
Ein Malamute braucht ebenso Erziehung, was er aber nicht unbedingt braucht ist eine "Schlittenhundausbildung" (gegen Zughundesport hat er sicherlich nichts einzuwenden). Und auch beim Malamute würde ich nicht zwei Welpen zusammen holen, denn ein Malamute ist durchaus schon eine Herausforderung!
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wir haben einen Malamute bei uns im Hundersport in der Rally Obedience Gruppe. Der macht aich auch ganz gut...nur braucht der vieeel mehr Training als ein anderer Hund. Zudem ist er sehr schwer wirklich für den Sport zu begeistern. ABER er mach sich gut und kann durchaus mit den anderen mithalten. Es braucht einfach viel Zeit und Geduld.
Ich bin mir sicher dass es passendere Rassen für dich gibt. -
Hallo Jajax,
Zu Leonberger, Landseer, Pyrenäenberghund, Maremmano, etc. wurde ja schon genügend in Bezug auf deren Unsportlichkeit gesagt. Es sind alles ganz tolle Hunde, aber keine grossen Sportler und das nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Grösse.
Auch wenn das bisher noch nirgends gesagt wurde: der Malamute ist zwar gerne sportlich, aber da er auch der grösste und schwerste der anerkannten Schlittenhunderassen ist, ist er ist im Vergleich zum Sibirer und den meisten anderen Huskyartigen häufig nicht besonders schnell. Da so ein Hund in Bezug auf Ausdauer einem Menschen aber noch lange das Wasser reichen kann, sollte das für Dich kein grosses Problem darstellen.
Malamuten kann man einzeln halten, muss sich aber bewusst sein, dass sie auch gerne draussen sind und nicht unbedingt den gleichen Ordnungs- und Sauberkeitssinn haben wie ihre menschlichen Mitbewohner. Gärten von Huskybesitzern sehen oft - nun, sagen wir - ebenso "ursprünglich" aus, wie die Hunde, die sie bewohnen.
Malamuten sind meiner Erfahrung nach noch etwas sturer und selbstständiger als Sibirische Huskies - auch das muss man mögen. Jagdtrieb ist genügend vorhanden und wenn ein Malamute beschliesst, dass es jetzt Jagdzeit ist, wird er diesem Trieb auch nachgehen. Denk daran, dass Malamuten ursprünglich für genau für drei Zwecke gezüchtet wurden: um Lasten zu ziehen Lasten zu tragen - oder, und das blendet man heute verständlicherweise sehr gerne aus - um Fleisch zu liefern. Die Tiere wurden also nie wie Schäferhunde oder Retriever darauf gezüchtet Befehle entgegen zu nehmen und exakt so auszuführen, wie sie ihnen gegeben wurden.
Wie Kareki gesagt hat, wird sich ein Malamute erst einmal genau überlegen, ob er der Bitte seines Vierbeiners Folge leisten möchte. Ein Malamute lässt sich keine Befehle geben - er wird gebeten etwas zu tun. Was vielleicht romantisch und nach der grossen Freiheit im Wohnzimmer klingt, kann sich sehr schnell in Frust umwandeln, wenn man merkt, dass dieser freiheitsliebende Hund durchaus gerne alleine auf Streifzüge geht, wenn er denn die Gelegenheit dazu bekommt und "seinem" Menschen immer wieder das Gefühl gibt, dass er ihn eigentlich gar nicht braucht. Verschlimmert werden kann diese Empfindung dann noch werden, wenn der Hund allen anderen ebenso freundlich gegenüber tritt wie dem eigenen Herrchen oder Frauchen.
Ausserdem bringt so ein Hund mit seinem langen, dichten Fell eine Unmenge an Haaren und Dreck mit sich. Auch damit muss man umgehen können und wollen. Schnee brauchen sie, wie Kareki gesagt hat, nicht unbedingt, aber ab ca. 10°C plus ist Schluss mit lustig: dann macht der Malamute häufig schlapp.
Ich bin mir also nicht sicher, ob der Malamute wirklich die richtige Wahl für Dich ist. Möglicherweise wäre eine führigere Rasse doch eher geeignet.
ZitatHallo an alle
Erst mal kurz und knapp zum Anfang. Ich werde mir im Frühjahr nächsten Jahres einen Hund zulegen, wenn alles passt. Inzwischen habe ich 3 Hundearten aussortiert, welche für mich in Frage kommen würden ( Alaskan Malamute, Leonberger, Landseer ) . Allerdings sind diese Arten für mich neu und kenne auch niemanden der einen dieser Hunde besitzt. Vielleicht findet sich ja hier jemand der mir genaueres sagen kann. Wodrauf ich beim Kauf achten soll usw...
Zu mir und meiner Umgebung:
Ich ziehe ende dieses Jahres in eine 40m2 große Holzhütte welche in Reken auf einem 170m2 großem Grundstück steht. Das Gelände ist ein Campingplatz wo auch viele Ihren festen Wohnsitz haben. Hunde sind gern gesehene Gäste auf dem Platz. Ich habe mich mit der Besitzerin unterhalten und sie selbst hat 4 Hunde. Die Umgebung ist sehr ländlich und bei ein wenig Fußweg sind kleinere Waldgebiete leicht zu erreichen. Da ich selbstständiger Webdesigner bin und meine Zeit somit sehr gut einteilen kann stellt der Beruf auch kein Hindernis dar. An sich bin ich ein sehr Sportlicher Mensch mache viel Extremsport wie Windsurfen, Fraarunning,Tricking aber gehe auch gerne Joggen oder Longboard fahren. Da wäre es schön wenn der Hund nicht nach ein paar Metern kaputt ist. Mein erster Hund welchen ich vom Welpen auf groß gezogen habe war eine recht kleine Golden Retriever Hündin. Meine Mutter besitzt schon immer Hunde und zur Zeit einen Border Collie mit welchem Sie an vielen Wettbewerben teil nimmt. An Wettbewerbe möchte ich mich allerdings nicht mit meinem Hund halten. Eine Begleithundeprüfung werde ich natürlich schon machen. Ich hoffe das ist erst mal genug Info zu mir. ^^Alaskan Malamute:
Am liebsten hätte ich gerne einen Alaskan Malamute, da mir die Geschichte und das Aussehen dieses Hundes sehr gefällt. Außerdem mag ich das der Hund angeblich ein etwas störriges Wesen hat. Das passt recht gut zu mir. Die Eigenschaft, dass es einer der besten Lastenhunde ist gefällt mir auch. Ich könnte mir gut vorstellen 2 dieser Art anzuschaffen und mit diesen dann auch viel trainieren zu gehen. Allerdings haben sich mir im laufe der Zeit 2 Fragen gestellt. Zum ersten habe ich gelesen, dass Alaskan Malamutes viel Heulen sollen und ggf. die Wohnung auch anknabbern. So was kann ich mir bei einer guten Erziehung eigentlich nicht vorstellen. Aber vielleicht ist das Wesen von den Hunden einfach so. Zum zweiten habe ich gelesen, dass man diese Hunde im Zwinger halten sollte/muss. Wenn das wirklich der Fall ist werd eich mir lieber von der Rasse absehen. Da ich keinen Hund für den Zwinger suche. Vielleicht lässt sich ja ein Züchter finden, welcher seine Malamutes nicht im Zwinger aufwachsen lässt. Ich würde mich freuen wenn mir jemand seine Erfahrungen mit dieser Hundeart mitteilen kann.Jetzt ist mir zum Schluss noch eine Frage zum Malamute eingefallen.
Ich habe gehört das der Malamute einen sehr stark ausgeprägten Jagdtrieb hat und man diese Rasse aus diesem Grund nicht Frei laufen lassen sollte. Ist das bei dieser Rasse wirklich so schlimm. Bis jetzt konnte ich alle meine Hund ohne Probleme so laufen lassen und immer direkt abrufen.
Landseer / Leonberger:
Aus Zufall bin ich auf die Hunderassen namens "Landseer" und "Leonberger" gestoßen. Diese Rassen haben mir von Anfang an sehr gut gefallen. Eigentlich habe ich nichts schlechtes über diese Rassen finden können. Aber ich weis nicht genau ob diese Rassen mit dieser Größe mit den Sportarten welche ich betreibe mithalten können. Also der Hund muss keine Kunststücke vollbringen.Aber wenn ein Hund nach ein paar Metern direkt schlapp macht wäre dies nicht die richtige Wahl für mich. Natürlich ist mir klar das man die kleinen Welpen ohnehin langsam an den Sport heranführen muss um die Gelenke zu schonen. Also wenn einer von euch vielleicht einen Leonberger oder Landseer besitzt kann der jenige mir vielleicht ein paar Dinge aus persönlichen Erfahrungen berichten.
Im Grunde suche ich also einen Hund der recht groß ist. Innerhalb eines Jahres wird vielleicht ein zweiter Hund dazu kommen. Dazu wäre es vielleicht noch gut zu wissen, ob es nicht besser ist sich direkt 2 Hunde als Welpen zu kaufen oder erst den einen Welpen zu erziehen und dann später den nächsten dazu zu hohlen? Mein Hund sollte in der Lage sein ein gutes Stück laufen zu können ohne dabei aus dem letzten Loch zu Pfeifen. Wenn ich den Hund gut ausgelastet Habe sollte er sich auch mal hinlegen und ne runde pennen.^^ Ich glaube aber das dieses Problem das kleinste ist. Ich werde meine Hunde in die Wohnung lassen und nicht nur auch dem Grundstück. Und es kann auch mal vorkommen das ich für 4 - 5 Stunden weg bin. Aber das kommt sehr selten vor und erst recht nicht im Welpen Alter. Da ich bis jetzt immer nur Weibliche Hunde hatte, würde ich es gerne mal mit einem Männchen versuchen.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Tipps geben, welche mich dann in meiner Entscheidung bestärken für welche Rasse ich mich im Endeffekt entscheide.
Vielleicht findet sich ja sogar der ein oder andere Hundebesitzer/in in nähe Reken oder Krefeld mit einem der genannten Rassen, dass ich mir diese vielleicht mal in natura ansehen kann. Ich freue mich auf eure antworten
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Zitat
Ausserdem bringt so ein Hund mit seinem langen, dichten Fell eine Unmenge an Haaren und Dreck mit sich. Auch damit muss man umgehen können und wollen. Schnee brauchen sie, wie Kareki gesagt hat, nicht unbedingt, aber ab ca. 10°C plus ist Schluss mit lustig: dann macht der Malamute häufig schlapp.
Wenn das "Schlappmachen" vergleichbar ist mit meinem LHC, der ab spaetestens 15 Grad auch deutlich gemuetlicher wird, als bei 0 oder Minusgraden, dann wuerde ich von Fellmonstern deutlich abraten. Dann bist Du fuer Deine Aktivitaeten viel besser mit einem kurz- oder stockhaarigen Hund bedient. Bei uns gibts im Sommer oefter mal die Ueberlegung: "Hm... wir koennten auch mit dem Rad fahren (statt mit dem Auto).... dann muss Fin aber zuhause bleiben..." Was der Langhaarcollie im Winter durchaus locker laeuft, wird im Sommer eher mal unmoeglich. Der Kurzhaarcollie mit seinem Stockhaar hat derlei Probleme nicht. -
Selbst meine Shibas machen bei Wärme "schlapp".
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Also ein großer sportlicher Hund wäre vielleicht noch ein Beauceron - das dauert eine Weile bis man die auspowert
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Dein Lebensstil kling ein bisschen nach dem unseren...viel Sport, bei dem der Hund viel Laufen muss und dabei auch Spaß hat, der Wunsch nach einem Hund, der auch mit einem zusammen arbeiten möchte, aber trotzdem charakterstark ist und man merkt, dass er auch sienen eigenen Kopf hat (klingt bei dir so), der aber auch mal gemütlich rumliegen kann ohne "rumzuhibbeln".
Da gibt es sicher viele Rassen, jeder kann hier ja nur aus seiner eigenen Erfahrung berichten. Da es so klingt, als hättest du schon Hundeerfahrung, werf ich hier mal die Gruppe der Jagdhunde in den Raum (auch auf die Gefahr hin, dass da Gegenwehr von einigen kommt....)
Den perfekten Hund wird es nicht geben, ieine "Macke" werden sie immer haben (das macht sie, wie uns Menschen auch, ja auch aus) und die steht vermutlich auch in keiner rassebeschreibung...
Ich habe 2 Deutsch Drahthaar, die können rennen und rennen und rennen.....schlafen dann 20 Minuten und sind theoretisch bereit für die nächste Runde, wenn nichts passiert, wird weiter gepennt. Durch die Erwartung an die Hunde mit ihnen jagen gehen zu können, haben sie schon nen gut ausgeprägten will-to-please, wobei sie aber auch immer eigenständig bleiben und "mitdenken". Sie lernen gerne und schnell, bellen eher wenig. Und sie haben ne anständige Größe, sind aber dabei eher leicht (gut 30 kg) und langbeinig, was wohl für dich ganz gut passen würde. Der Deutsch Drahthaar an sich ist eher schwierig zu bekommen, da er eig nur an Jäger abgegeben wird, aber es gibt ja viele Rassen der Art, Weimeraner, Vizsla (da gibt es natürlich auch Züchter, die nur an Jäger abgeben, aber eben auch andere) und und und....und immer wieder Mischlinge.
Klar, die haben Jagdtrieb, aber sind auch darin eigentlich mit dementsprechendem Training gut zu kontrollieren, zumindest ist das meine Erfahrung, laufen beide immer frei, auch im Wald, lassen sich gut abrufen und sind nicht die ganze Zeit am Fährte suchen. Natürlich nur, wenn sie ihren Trieb auch regelmäßig ausleben dürfen (Spiele, Reizangel, Leckerlie suchen und und und...) aber das wirst du eben auch bei jedem Hund haben, nur eben in unterschiedlicher Form. Jagdtrieb haben die Hunde eben alle, der eine mehr, der andere weniger, meine rfahrung zeigt mir, dass das nicht immer von der Rasse abhängt.Ich denke, wer einen aktiven lauffreudigen Hund sucht, wird wohl fast immer an Rassen geraten, die auch geistig gefordert werden müssen und die oft zu Arbeitsrassen gehören und dann auch dementsprechende Triebe haben. Deswegen schmeiß ich die Jagdhunde mal hier rein, ich denke du bist verantwortugsvoll genug dir zu überlegen, ob du ein Tier, das evtl aus einer Leistungszucht kommt, auslasten kannst oder eben nicht. Unsere sind glücklich und zufrieden auch ganz ohne jagd, aber das ist viel arbeit, die Spaß macht, wenn man eh ein aktiver Mensch ist.
Und die Optik...ist eh subjektiv, musst du gucken. Ich wollte nie einen Hund mit Schlappohren, jetzt hab ich sie und will nichts anderes mehr und finde sie total schön. Wenn man erstmal merkt, dass der Hund zu einem passt und man ihn lieb hat, findet man ihn automatisch auch schön, auch wenn er objektiv potthässlich ist... also schau dir vielleicht auch mal Hunde an, die optisch jetzt erstmal nicht hundertprozentig dein Geschmack sind, vielleicht erlebst du ja ne Überraschung.
Viel Spaß noch!!
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Zitat
Nordische brauchen nicht unbedingt "hundliche Gesellschaft"!
Mag sein, aber einen Hund alleine würde ich nicht vor den Schlitten spannen.
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