Hund beißt Kinder

  • hast du kinder? 4 in Worten Vier kleine Kinder?
    sind die schon mal gebissen worden?
    für mich ist es ein Experiment oder vielleicht anders ausgedrückt ein WAGNIS
    wenn der Hund das Baby ins Gesicht beisst, die Augen erwischt, dann ist das Geschrei groß
    Kinder hat man nicht immer im Griff, besonders Kleinkinder
    du schreibst MIST :ops:
    kleine Kinder und Welpe oder Junghund ist ein nicht immer kalkulierbares Risiko, und ich ginge es nicht ein :hust:



  • Re: Hund beißt Kinder


    Beitragvon mickysfraule » 02.09.2013 22:16
    sorry
    die Kombi, kleinkinder und welpe junghund, geht fast nie gut
    man sollte schon ein wenig "hundeverstand" haben, um dieses Experiment wagen zu können#


    das schriebst du.


    ich schrieb, das dies KEIN experiment ist,


    weil


    1. ich "experimentieren" im zusammenhang hund anschaffen nicht sehen kann. es bezog sich für mich n icht auf diesen speziellen Fall hier, sondern auf die allgemeinheit. ein hund/welpe zu einer familie ist kein experiment. vielleicht habe ich mich umständlich ausgedrückt.
    2. ja, ich habe 4 (in worten vier)kleine kinder. richtig.
    3. nein, meine kinder sind nicht gebissen worden, allenfalls mal im welpenalter gezwickt und das haben wir ganz schnell abgestellt.
    4. deswegen schrieb ich, man muss seine kinder im griff haben und den hund (so sinngemäß)

  • Zitat


    was ist das denn für ein mist???


    das ist doch kein experiment :/


    man sollte seine kinder im griff haben, ja !
    und sich gegen einen welpen / junghund durchsetzen können
    .


    Na, ja Jungspund ich finde du machst es dir da mit deiner Beurteilung ein wenig zu einfach. Die Themenstarterin hat ein 18 Monate und ein 3 Jahre altes Kind ( zusätzlich noch 2 im Alter von 8 und 11). Gerade die beiden Jüngsten sind doch, allein auf Grund ihres Alters, doch noch gar nicht in der Lage die Konsequenzen ihres Tuns einzuschätzen.
    Kinder in diesem Alter sind extrem Neugierig und wollen die Welt erkunden da kann keine Mutter dieser Erde verhindern und so gut beausichtigen , daß ihr Kind nicht einmal Blödsinn macht. Das hat doch absolut nichts mit im Griff haben und fehlender Erziehung zu tun.
    Nicht umsonst trifft man in Haushalten in denen Kleinkinder leben besondere Vorkehrungen wie Medikamente und andere toxische Dinge unzugänglich für die Kinder aufbewahren, Steckdosen extra sichern. Wenn es so einfach wäre ein Kind so lückenlos zu beaufsichtigen wäre das doch gar nicht nötig. Dann müssten alle diejenigen die diese Vorkehrungen treffen ja alle entweder überbesorgt oder unfähig sein.


    LG


    Franziska mit Till


  • dann gratuliere ich dir, schafft aber leider nicht jeder
    in diesem Fall, hat der Junghund nicht gezwickt, sondern gebissen wie die TE eingangs geschrieben hat
    ich habe drei Kinder zum Glück erwachsen, aber ich habe mich nie als Übermutter gesehen, die ihre Kinder immer im "griff" hatte, im übrigen ein saublödes Wort für Kindererziehung :roll:
    und auch zwicken kann ganz schön ins Auge gehen, wortwörtlich genommen
    und ja, ich meine es ist ein "experiment" wenn man keinerlei Hundeerfahrung hat, und einen kleinen Hund Welpe oder Junghund zu kleinen Kindern bringt, und nicht weiß, wie man damit umgehen muss
    nicht jeder hat die weisheit mit Löffeln gefressen

  • Zitat

    Na, ja Jungspund ich finde du machst es dir da mit deiner Beurteilung ein wenig zu einfach. Die Themenstarterin hat ein 18 Monate und ein 3 Jahre altes Kind ( zusätzlich noch 2 im Alter von 8 und 11). Gerade die beiden Jüngsten sind doch, allein auf Grund ihres Alters, doch noch gar nicht in der Lage die Konsequenzen ihres Tuns einzuschätzen.
    Kinder in diesem Alter sind extrem Neugierig und wollen die Welt erkunden da kann keine Mutter dieser Erde verhindern und so gut beausichtigen , daß ihr Kind nicht einmal Blödsinn macht. Das hat doch absolut nichts mit im Griff haben und fehlender Erziehung zu tun.
    Nicht umsonst trifft man in Haushalten in denen Kleinkinder leben besondere Vorkehrungen wie Medikamente und andere toxische Dinge unzugänglich für die Kinder aufbewahren, Steckdosen extra sichern. Wenn es so einfach wäre ein Kind so lückenlos zu beaufsichtigen wäre das doch gar nicht nötig. Dann müssten alle diejenigen die diese Vorkehrungen treffen ja alle entweder überbesorgt oder unfähig sein.


    LG


    Franziska mit Till


    ich möchte hier nochmal erwähnen, dass ich das hier gar nicht in bezug auf diese famlie meine...
    hier ist der karren ja schon festgefahren.


    wenn man sich einen hund/welpen ins haus holt, und kinder hat, dann muss klar sein, das man das im griff hat.
    die kinder, den hund, die aufsicht, das management, wenn man mal keine aufsicht gewährleisten kann etc.


    das meine ich mit, das ist kein experiment.

  • ich vermute, wir haben da aneinander vorbei geredet?


    im übrigen sehe ich mich auch nicht als übermutter, meine kinder sind noch lange niht aus dem haus und ich lerne jeden tag dazu.


    warum ist "im griff" haben ein blödes wort? es gibt situationen da müssen kinder wissen was geht und was nicht. und ich meine das nicht bös, mit im griff haben. man muss doch auch nicht jedes wort auf die goldwaage legen, oder?


    da ich verstanden habe, das dieser hund, um den es hier geht, nicht nur gezwickt, sondern gebissen hat, habe ich bereits ganz zu anfagn zu einem maulkorb geraten.


    denn die kinder gehen vor.

  • Eine super Kompination - 4 Kinder, die ja schon recht lebhaft sind ( so wie Kinder eben sind und sein sollen ;) ) und dann einen Pinscher - der auch recht lebhaft ist - dazu noch sehr jung und anscheinend keine Hundeerfahrung vorhanden :ugly:


    Hund in sehr erfahrende Hände und ruhiges Zuhause abgeben!!!!! Dann hat der Wurm noch eine Chance, sich zu einem "normalen" ausgeglichenen Hund zu entwickeln - ansonsten sehe ich schwarz für das arme Pinscherchen :( :


    Einen Welpen zu erziehen, der ja wohl auch schon einiges erlebt hat in seinem jungen Leben, geht nicht nebenbei - während man sich auch noch um 4 kleine Kinder kümmern muss und Hundeerfahrung wohl eher nicht da ist.

  • kann möglich sein, das wir aneinander vorbei reden
    ich liebe Tiere, habe selber genug
    aber meine Kinder gingen auch immer vor
    und nein, man muss nicht jedes Wort auf die goldwaage legen, ich habe meinen Buben auch nicht alles durchgehen lassen, ganz klar
    ich hatte trotzdem nicht alles im Griff :D
    und doch ist aus meinen was "gescheites" geworden
    und Maulkorb für so jungen Hund?
    ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, er sollte es doch lernen, und Vertrauen fördert das nicht unbedingt
    aber das ist nur meine Meinung, ich halte mich auch nicht für das "Überfraule" die alles kann und alles weiß
    :ua_bigsmoke: lass uns die Friedenspfeife rauchen
    setz dich, nimm dir nen Keks :D

  • Zitat


    in diesem Fall, hat der Junghund nicht gezwickt, sondern gebissen wie die TE eingangs geschrieben hat


    Und Ihr seid wirklich sicher, dass die TE, die was Hundehaltung/-erziehung betrifft offenbar völlig unerfahren ist und dem Hund gegenüber wenig bis keine Empathie erkennen läßt, zwischen ernsthaftem Beißen und übermütigem Schnappen eines fast noch Welpen unterscheiden kann? :???: :denken:

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