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sorry
die Kombi, kleinkinder und welpe junghund, geht fast nie gut
man sollte schon ein wenig "hundeverstand" haben, um dieses Experiment wagen zu können
auch ein kleiner Hund kann feste zubeissen, besonders die ersten Zähnchen sind rasiermesserscharf, und können deinen Kindern tiefe wunden zufügen
und du hast nicht hundert augen,und tausend Hände um gleichzeitig überall zu sein
um schlimmeres zu vermeiden, für kinder und HUND
rate ich, den armen kleinen Kerl schnellst möglichst in gute Hände zu geben
er ist noch jung genug, um diesen erneuten Wechsel zu verkraften
besser ein ende mit schrecken, als umgekehrt -
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Zitat
die Kombi, kleinkinder und welpe junghund, geht fast nie gut
stimmt nicht.
Das kann man so einfach nicht sagen , aber der Hund, um den es geht, scheint mangelhaft aufgewachsen zu sein.
Ich würd hier nicht von einem " normalen " Welpen sprechen. -
deshalb habe ich auch FAST geschrieben
doch hier sind 4 quirlige noch kleine Kinder, ein kleiner verängstigter Hund, fast noch ein Baby
wir haben seit 30 Jahren hunde, meine drei Buben sind mit hunden aufgewachsen
es ist nie etwas passiert, wars Glück? oder waren unsere Hunde einfach brav? wir hatten immer liebe kinderliebe hunde, die unseren und Kindern die zu uns kamen, niemals etwas getan hätten
allerdings waren die ersten Hunde die wir hatten nie Welpen, und ich habe dafür gesorgt, das die von meinen Kindern respektiert wurden, und hab die nie mit ihnen alleine gelassen
erst mein Maxele, und Micky waren Welpen, da waren meine Kinder aber schon in einem Alter, das man ihnen erklären konnte, das man Welpen ihre ruhe lassen muss
hier in diesen Fall, rate ich wirklich, den armen kleinen Buben in erfahrene Hände zu geben, ohne kleine Kinder, bevor es eskaliert, und schuld hat dann der Hund... -
Schade, dass Du zwar zwischendurch eingeloggt warst, aber nichts zu all dem geschrieben hast, was hier gepostet wurde.
ZitatUnsere Großen werden auch gebissen, wenn sie schon etwas schneller laufen oder irgendwo liegen, auch immer in Arme und Kopf, aber sie wissen wie sie sich dann verhalten sollen.
Mich würde interessieren, wie sich die größeren Kinder verhalten, wenn der junge Hund "beißt"?
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ich würde ihn abgeben, bevor was schlimmeres passiert. kinder gehen vor hund.
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Meine Kinder waren 4 Monate und 2 Jahre als Bandit mit 10 Wochen zum Ersthund , damals 3,5 Jahre kam.
Ich würde es immer wieder so machen.Natürlich hat jeder Mensch unterschiedliche Vorstellungen von seinem Familienleben mit oder ohne Hund.
Der eine sagt, " kein Problem, der Welpe läuft halt so mit und lernt nebenbei die Regeln des Miteinanders " ,
der andere sagt
" ein Welpe braucht viel Zeit und Aufmerksamkeit, das geht mit kleinen Kindern nicht " .Für den einen ist es normal, dass ein Welpe beim Spiel schnappt, für den nächsten bricht die Welt zusammen
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Zitat
Hallo Ihr Lieben,
nun wollte ich Euch mal nach Eurer Meinung Fragen, und zwar haben wir seit zwei Wochen neuen Familienzuwachs, einen kleinen Pinscher Jungen von jetzt 21 Wochen,
die Familie die den kleinen Mann vorher hatte hat ihn ab gegeben wegen Allergie der Tochter, die noch keine 2 Jahre alt war, beim abholen hat man aber nichts von einer Allergie gesehen.
Der kleine Mann hatte sich gut bei uns ein gelebt bisher
Nach zwei Wochen glaub ich kaum, dass er sich schon eingelebt hat. Begründung folgt im Weiteren.
ist Pinscher Typisch sehr agil, aber auch schnell müde zu bekommen
Der Kleine ist noch fast ein Welpe, wo es völlig normal ist, dass er zwischen sehr agil und noch viel Schlafpausen wechselt .
Hängt sehr an mir, und rennt mir überall hinterher
Er sucht ja jetzt auch nach Aufmerksamkeit, nach einer Führungspersönlichkeit, einem Orientierungspunkt, und ist welpentypisch entsprechend anhänglich. In wie weit das mit -er hängt an dir- tatsächlich was zu tun hat im Sinne von "Er mag dich" (mal menschlich interpretiert), weiß ich nicht.
, auch ohne Leine läuft er nicht weit weg und kommt immer zurück. Die Kinder gehen auch oft mit ihm raus.
Würde ich gerade am Anfang nicht so machen, solang der Kleine eure Struckturen und eure Gruppenordnung noch nicht kennt. Ich vermute mal ganz stark, dass deine Kinds noch nicht in der Lage sind einen Hund zu erziehen und ihn anzuleiten. Von dem her wäre es gut, wenn er zumindest am AAnfang erstmal hauptsächlich durch Frauchen und Herrchen gassigeführt wird. Das der Kleine deine Kids respektieren und auch auf sie hören muss, wird er noch Schritt für Schritt kennenlerne, sofern DU deinen Kids genau erklärst, wie sie sich richtig zu verhalten haben.
Gebellt hat er Anfangs sehr sehr viel, was ich schon einigermaßen ab gewöhnt habe
Würde mich mal interessieren, wie du ihm das abgewöhnt hast, nur so aus Neugier
Aber wir haben ein großes Problem mit ihm, wir haben 4 Kinder im Alter von 18 Monaten, fast 3 Jahren, 8 Jahren und 11 Jahren. Daher haben wir uns auch für einen kleinen Hund entschieden
Hier seid ihr dem mir fast täglich begegnendem Irrglauben erlegen, dass ein kleine Hund auch gleichzeitig ein einfacher Hund ist. Ein wenig mehr Vorkenntnisse wäre hier gut gewesen.
. Aber unser Pinscher beißt die Kinder, Knurrt sie auch richtig agressiev an, er will immer Ranghöher sein
Blödsinn: Er hat mit seinem typischen Welpendasein sicher nicht vor die Weltherrschaft an sich zu reißen. Welpen "beißen" halt oft spielerisch, sie testen ein wenig wo die Grenzen sind, sie probieren sich auch.
und zeigt dies auch mit besteigen oder wie man das nennt
Besteigen hat in den allerseltesten Fällen was mit Dominanzverhalten zu tun. Meistens ist es eine Art Stress abzubauen. In meinen Augen ist es hier ein deutliches Zeichen, dass der Kleine massiv stress hat. Wenn ihr hier nicht dran arbeitet (Hundettrainer), dann kann sich ein solches Verhalten auch irgendwann festigen. Gerade wenn es schon so früh los geht. Findet heraus, was ihn so stress (ich vermute mal die Gesamtsituation bei euch ist Schuld) und versucht daran zu arbeiten.
. Ich bin da sehr konsequent und drehe ihn zusammen mit den Kindern direkt auf den Rücken
Sorry, völlig daneben, völlig veraltet, und führt nur zu Misstrauen euch gegenüber. Lasst das schleunigs sein, und setzt euch ausführlich mit alternativen Erziehungsmethoden auseinander.
, aber das beißen bekomme ich nicht weg!
Logisch. Was lernt der Kleine denn, durch das Auf-den-Rücken-drehen? Gar nichts außer sinnlose Unterdrückung. Also genau das Gegenteil von Vertrauen und Sicherheit. Der Kleine wird bald richtig ernsthaft zubeißen, wenn er weiterhin das Gefühlt bekommt, dass er so behandelt wird. Er wird ja so dazu getrieben sich immer öfter und heftiger selbst verteidigen zu müssen *kopfschüttel*
bin im Moment ratlos und verzweifelt, denn Gestern und Heute auch hat er unserer fast 3 Jährigen mitten ins Gesicht gebissen in Augenhöhe, hat sogar geblutet, und nur weil er Ihr Spielzeug geklaut hatte und sie es nicht los ließ dann, so schnell konnte ich gar nicht reagieren.
Dazu haben ja andere hier schon einiges geschrieben. man nimmt einem Hund nicht einfach so sein Spielzeug weg, wenn er noch gar nicht gelernt hat, dass er es auch lieb rausgeben kann, und dafür evtl noch ein anderes Leckerchen bekommt. Er vertraut euch noch nicht, und muss SEIN Spielzeug vor den "Feinden", also vor den Kindern, verteidigen. Ein völlig normales Verhalten in der momentanen Situation, und ganz allein eure Schuld.
Auch wenn die Kinder ihm beim Fressen nur in die Nähe kommen oder er in seinem Körbchen liegt beißt er direkt mit richtig bösem knurren zu
Weil er noch nicht gelernt hat, das er in seinem Körbchen auch mal seine Ruhe haben kann vor den Kinds. Er ist total überfordert, kommt wahrscheinlich gar nicht richtig zur Ruhe, bleibt möglicherweise dadurch auch dauerüberdreht (was das stressbedingte Besteigen auch zeigt). Bring deinen Kids bei, dass sie ihn in Ruhe lassen, wenn er im Körbchen schlafen will.
Heute sogar einmal als würde er mit einem anderen Hund kämpfen, da ging er richtig auf die kleine los. Unsere 18 Monate alte Tochter hat auch schon eine Schramme an der Backe von vor paar Tagen.
Viel zu oft hast du die Kinder so nah an den Hund rankommen lassen. Wieso ist das überhaupt schon öfter passiert? Schon beim ersten Mal hätte ich meine Kids und den Hund weitestgehend voneinander getrennt, dass so was nicht mehr passieren kann. Echtv erantwortungslos.
Auch knurrt er draußen Leute an die uns zu Nahe kommen, und hat auch schon nach einem Kind geschnappt der ihn streichen wollte, zwar nicht feste aber schon schlimm genug, bei einem älteren Mann hat er es auch versucht die Tage.
Muss man nicht weiter erklären. Steht ja schon alles oben.
Auch bellt er draußen viel, aber nur nach Menschen, nicht nach Hunden! Die Vorbesitzer meinten die Eltern von dem kleinen waren wohl bissig deshalb hat der Züchter sie nur an der Leine kurz gezeigt
Auch der Züchter und der Vorbesitzer haben anscheinend richtig viel versaubeutelt und so ganz allgemein keine Ahung von Hunden und deren Erziehung.
Und ich glaube langsam das die Familie den Hund nur weg gegeben hat weil er deren Tochter auch gebissen hat.
Was könnt Ihr mir an Tipps geben? Ich bin total verzweifelt, mein Mann möchte den Hund am liebsten direkt wieder ab schaffen bevor was schlimmes passiert.
Ehrlichgesagt ist der Gedanke gar nicht so schlecht. Nur die Begründung ist n bissl falsch. Ihr solltet euch überlegen, ob ihr einem Hund mit allem, was dazu gehört, überhaupt gewachsen seid. Wenn ihr jetzt schon mit so falschen Sichtweisen und Herangehensweisen arbeitet, scheint ihr zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht allzuviel von der Materie zu verstehen.
Im Laufe nächster Woche habe ich eine Hundetrainerin bestellt die sich ihn mal an guckt.
Sie sollte in erster Linie EUCH ALLE anleiten und erstmal das Grundlegenste der Hundehaltung und Erziehung beibringen.
Ich bin aber echt am zweifeln ob dies der richtige Hund für uns ist
Nicht die Rasse oder der Charakter ist das enscheidende, sonder das, was ihr daraus macht. Setz euch mit den Neigungen und rassetypischen Verhaltensmustern auseinander, was den Pinscher betrifft, und schaut wie und ob ihr ihn gut auslasten und seine Neigungen in euer Familienleben integrieren könnte. Erst wenn das passt, kann der Hund ein Familienbegrleiter werden. Das gilt im Übrigen für alle anderen Rassen auch. Man schaut sich immer erst die rassetypischen Eigenschaften an, und richtet danach den Anspruch an den Hund aus. Da fallen nämlich sehr viele Rassen bei einer solchen Familienkonstellation, wie bei euch, schon mal durchs Raster. .
Die Kinder gehen schließlich auch vor und ich habe echt Angst das er bald richtig feste zu beißt, er lernt auch nicht, wemm ich ihn dann direkt in sein Körbchen schicke und ihn nicht beachte, er steht jedesmal wieder auf wenn ich um die Ecke bin
Weil er noch nicht gelernt hat dort zu bleiben, weil du es immer wieder durchgehen lässt, und weil er einfach noch ein kleiner hibbeliger Junghund ist. Und vor allem hat er ja keine Sicherheit, dass er in seinem Körbchen auch wirklich seine Ruhe hat. Wir erst soll er denn so ein Auf dem Platz bleiben-Gebot nehmen, wenn dann doch die Kids ihn da wieder stören?
Sonst lässt er sich von mir alles gefallen, auch Futter weg nehmen und so, nur von den Kindern nicht!
Unsere Großen werden auch gebissen, wenn sie schon etwas schneller laufen oder irgendwo liegen, auch immer in Arme und Kopf,
Weil der Hund durch das übrige Verhalten der Kids nicht gelernt hat sie zu respektieren und sie als "Vertrauensperson" zu sehen. Für den Hund sind die Kids momentan mehr Störfaktoer, weshalb er sich genötig sieht die Kids zu maßregeln.
aber sie wissen wie sie sich dann verhalten sollen.
Nein, wissen sie nicht. Hast du ja selbst so schön beschrieben, wie Kinder es NICHT machen sollten. Lerne es selbst erstmal, dann können es die Kinder auch lernen.
Bitte ratet mir was, lohnt es sich den Hund zu behalten oder soll ich ihn lieber in einen Haushalt ohne Kinder gebenSorry, dass es etwas hart klingen mag, was ich eingefügt habe. Aber ich sehen eine völlig hilflose Familie, die sich vermutlich einen lieben einfachen Kuschelhund gewünschht hat, aber mit dem Wesen eines Welpen so rein gar nichts anzufangen weiß. Und gerade wenn bei den Vorbesitzer schon der Grundstein für ein verängstigtes Hundewesen, was in seinem bisherhigen Leben außer der Hundemamma, noch keine festen Bezugspersonen und keine festen Familienstruckturen kennengelernt hat, gelegt wurde, wird es für euch aktuell um so schwerer.
Ihr versteht den Hund nicht, ihr versteht nicht, warum er besteigt, warum er wann in welcher Situation beißt oder andere Menschen anbellt. Er hat ja noch nie gute vertrauensvolle Erfahrungen mit Menschen gemacht.
Ihr müsste euer bisheriges "Hundewissen" komplett über den Haufen schmeißen, und ganz von vorn lernen, was es mit de hündischen (Welpen)Wesen auf sich hat, und wie ihr ihn zu einem Femilienbegleiter erziehen könnte.
Mir scheint, dass da ein wirklich langer und anstrengender Weg vor euch liegt. Ihr solltet euch überlegen in wie weit ihr mit dem Hund überhaupt arbeiten könnt, in wie weit ihr an euch selbst arbeiten könnte, um dem Hund und gleichzeitig den Kids gerecht zu werden.Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten ;-)
Hab grad nicht die Zeit zum Korrektuerlesen -
Ich habe hier ein solches Exemplar Hund sitzen was ähnliches Verhalten in der Familie und gegenüber dem Kleinkind zeigte und dann abgeschafft werden sollte.
Und was soll ich sagen DAS war die einzigst kluge Entscheidung der Familie. Mein Hund ist ganz ganz unsicher und war permanent in Vollstress. Sie wäre dort niemals glücklich geworden und es wäre definitiv immer schlimmer geworden mit ihrer Agressivität.Bei mir hat sie das gänzliche Kontrastprogramm (keine Kinder, Land, ausreichend geistige und körperliche Auslastung) und der Hund war niemals auffällig bei mir.
Und nun ein Jahr später hat sie alle Erinnerungen hinter sich gelassen und ist ein komplett entspannter und unkomplizierter Hund. Mittlerweile kann ich sie sogar mit Kindern zusammenlassen und sie spielt ganz lieb mit ihnen. Zwar alles sehr kontrolliert (meinerseits) aber es geht.Tue dem Hund einen Gefallen und gib ihn ab. Für ihn ist ganz offensichtlich ziemlicher Stress und du wirst niemals sicher sein können was als nächstes geschieht.
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Zitat
Meine Kinder waren 4 Monate und 2 Jahre als Bandit mit 10 Wochen zum Ersthund , damals 3,5 Jahre kam.
Ich würde es immer wieder so machen.Natürlich hat jeder Mensch unterschiedliche Vorstellungen von seinem Familienleben mit oder ohne Hund.
Der eine sagt, " kein Problem, der Welpe läuft halt so mit und lernt nebenbei die Regeln des Miteinanders " ,
der andere sagt
" ein Welpe braucht viel Zeit und Aufmerksamkeit, das geht mit kleinen Kindern nicht " .Für den einen ist es normal, dass ein Welpe beim Spiel schnappt, für den nächsten bricht die Welt zusammen
Seh ich auch so. Meine Kinder waren beim ersten Welpen zwei und ein Jahr alt. Ein Jahr später kam der zweite Welpe. Drei Jahre später der Dritte.... Zwischendurch hatten wir noch ein Pflegebaby. Geht alles. Ob das gut geht hängt einerseits von den einzelnen Individuen ab, andererseits aber auch maßgeblich von der Hauptbetreuungsperson und deren Multitaskingfähigkeit.
Aber ob das hier in diesem Fall gut geht? Ich würde
- Kinder und Hund trennen (nicht unbedingt räumlich, aber nicht jeder Welpe ist dazu geeignet mit kleinen Kindern zu spielen und nicht jedes Kind ist welpengeeignet). Meine Kinder haben auch Welpenverbot.
- dem Hund einen Rückzugsort einräumen und diesen auch nutzen.
- den Hund immer beaufsichtigen und bei Übergriffen einordnen.Gesendet von meinem MK16i mit Tapatalk 2
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Zitat
sorry
die Kombi, kleinkinder und welpe junghund, geht fast nie gut
man sollte schon ein wenig "hundeverstand" haben, um dieses Experiment wagen zu können
auch ein kleiner Hund kann feste zubeissen, besonders die ersten Zähnchen sind rasiermesserscharf, und können deinen Kindern tiefe wunden zufügen
und du hast nicht hundert augen,und tausend Hände um gleichzeitig überall zu sein
um schlimmeres zu vermeiden, für kinder und HUND
rate ich, den armen kleinen Kerl schnellst möglichst in gute Hände zu geben
er ist noch jung genug, um diesen erneuten Wechsel zu verkraften
besser ein ende mit schrecken, als umgekehrt
was ist das denn für ein mist???das ist doch kein experiment :/
man sollte seine kinder im griff haben, ja !
und sich gegen einen welpen / junghund durchsetzen können. -
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