Bemerkenswerte Sätze - Teil III
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SheltiePower -
14. August 2013 um 14:27 -
Geschlossen
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Die Zeugen Jehovas, die mich mal auf der Straße angequatscht haben, sind ganz schnell ganz blass geworden und waren so fix weg, dass sie Staubwolken hinterließen. Meine Antwort: "Nein danke, ich bin Wicca, und der Hund ist Atheist." :hexenflug:
Sehr schön!
Hmm, ich gucke grad aus meinem Bürofenster und sehe eine junge Frau im Clownsköstum auf der Straße vor herumhüpfen... Pfeifend und jonglierend... :o0: Ich glaub es ist Zeit für den Feierabend!
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Hier wurden 2 davon letztens morgens fast von meinen Hunden gefressen, weil die so dreist vor der Tür standen und sie fanden, dass die definitiv nicht dahin gehören. Das laute Kläffen, hat sie wohl dazu bewogen mich lieber nicht anzusprechen.
Manchmal sind so nervig in der Leine hängende Hunde ja auch ganz praktisch. -
Zitat
Das hätte so ein entspannter Spaziergang sein können, wenn ich am Ende nicht wieder die Zeugen Jehovas getroffen hätte! Ich übe viel hinten auf der Wiese an der Saale und jedesmal quatschen die mich an, egal ob ich grad beschäftigt bin oder nicht! Jedesmal drücken die mir irgendwelche Hefte in die Hand! Und dann darf ich mir sowas anhören wie: "irgendwo verhungern Kinder und sie haben den Luxus zwei Hunde zu halten! Hätten sie nur einen, könnten sie das Geld für den anderen Spenden!"
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Boa, ist das dreist!!! Denen würde ich aber so was von husten.
Da kann man auch antworten - Irgendwo verhungern Kinder und sie vergeuden ihre Zeit mit dem Verteilen von Heften, die keiner will, was noch dazu Materialverschwendung ist.
eta: ich sage immer freundlcih Folgendes: 'Nein danke, ich bin religiös gut afgehoben/sehr zufrieden mit meiner Religion' und wenn dann noch was nachkommt lächel ich, gehe weiter und sage 'Schönen Tag noch' Ich finde das ist höflich und endgültig. Wer dann wirklcih noch was nachsetzt, hat selber Schuld, denn dann werd ich kiebig. Es ist mMn nämlcih ganz schön dreist, Leuten derartg in die Provatsphäre reinzureden.
Als ich noch ein Kind war, haben die mich mal ganz schön bequatscht. Eine Woche später kamen sie wieder um das Lesematerial, das sie mir gegeben haben zu besprechen. Meine Mutter fing sie ab und fragte, ob sie es nicht etwas eigenartig fänden beim lokalen Pfarrer zu klingeln und dessen Kinder zu missionieren. War denen richtig schön peinlich...
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Das hatte ich mal mit nen Bettler,der meinte dass ich doch lieber meine Hunde abschaffen soll und anderen (ihm) helfen sollte.
Da wurde ich dann auch unfreundlich und hab gesagt: Geh arbeiten oder Pfandflaschen sammel,dann brauchst du nicht anderen Leuten ihr hartverdientes Geld abschnorren!Normalerweise habe ich Mitleid mit denen,aber nicht wenn man mir so kommt
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Meine Mutter fing sie ab und fragte, ob sie es nicht etwas eigenartig fänden beim lokalen Pfarrer zu klingeln und dessen Kinder zu missionieren.
Ich schmeiß mich weg.
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Mannomann, ich tippe ja heute wieder als hätte ich Hufe statt Finger, sorry Leute.
Irgendein Depp auf nem Fahrrad hat mich auch mal im Vorbeifahren angeschnauzt, ein Hund solle doch wohl reichen. Ich hatte nen Gasthund dabei.
Ich möchte mal, dass diese Leute das mit den Fahrern von SUVs machen. Oder Leuten, die teure Kleidung tragen. Man könnte auch vor teuren Restaurants warten und den Leuten da erzählen, dass sie auch für hundert Euro weniger essen könnten und warum sie das Geld nicht spenden.
Und Raucher beschimpft man gleich auch noch, denn offensichtlich sind solche Leute ja der Meinung, sie dürfen kommentieren, wie wildfremde Menschen ihr Geld ausgeben. (Mein Geschwister machen das immer in Bezug auf meine Eltern. Macht mich auch rasend!)Seit ich einen Hund habe, werde ich immer wieder behandelt, wie ein Bürger zweiter Klasse. Ich bin das nicht gewohnt und es nervt mich ziemlich!
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Zitat
Bei was für komischen Trainerinnen bist du denn da?
LG Manu (vom Handy) mit Bonnie
Ähm, hatte die zufällig kennengelernt und nicht als Hundetrainerin.
Als sie mir dann erzählte, dass sie Trainerin ist, dachte ich mir, ich hör's mir mal an.
Da Mila ja charakterlich mehr als stabil ist, durfte besagte Trainerin dann versuchen, ihr beizubringen hinter ihr zu bleiben. Mila hielt das für ein tolles neues Spiel und hopste durch die Gegend und kriegte sich gar nicht mehr ein vor Begeisterung.
Sie läuft übrigens nach wie vor in einem schönen 15m Radius vor mir
Nach einem beißvorfall (Mila spielt wie ein Labbi, keiner der Hunde hat Zeichen der Angst gezeigt) haben wir die gute nie wieder gesehen.
Die andere Trainerin haben wir auf der Suche nach der richtigen Hundeschule kennengelernt.
Genau wie den Trainer der sagte "schubsen Sie weg, sie muss das auf sich allein gestellt regeln" während 8-Wochen-Mila von einem MiniBulli (12wochen) so gemobbt wurde, dass sie sich ihren am Bauch klebende Rute einpischte.-.-
Ich bin dazwischen und Gott sei dank weiß meine kleine, dass ich sie immer beschütze, egal was ist.
ZitatIch musste bei meinem alten Hund regelmäßig erklären, dass er keine Angst hat, sondern seine Rute einfach tief trägt... Bei ihm war die Rute tatsächlich nur oberhalb der Rückenlinie, wenn er einem anderen Hund imponieren wollte. Wie Hund es macht ist es falsch.
Obwohl Madame die Rute geringelt trägt, sieht man genau, wenn sie imponieren will, dann steht die Rute wirklich im rechten Winkel abZitat. Meine Antwort: "Nein danke, ich bin Wicca, und der Hund ist Atheist." :hexenflug:
Ganz großes Kinoich hatte noch nie Kontakt mit denen - außer meinem Ex -, aber wenn der große schwarze Hund jemanden verbellen will, würden die sich eh nicht trauen.
Ich hätte so schöne satanistenstorys drauf.. -
Bemerkenswert asozial fand ich die Leute heute.
Einer Freundin ist der Hund in ein Auto gerannt (im Nachhinein hat sich glücklicherweise herausgestellt, dass nicht viel passiert ist); es knallte, der Hund schrie, der Autofahrer fuhr weiter (kann aber auch gut sein, dass er es nicht mitbekommen hat, war ja kein Frontalzusammenstoß), die Leute guckten schon interessiert. Die Freundin lief dann los und holte ihren Autoschlüssel, ich hocke solange mit Welpe im Arm und dem verletzten, zitternden Hund in einer Blutlache auf dem Weg - etliche Leute laufen vorbei, alle schauen interessiert auf das Blut; KEIN EINZIGER hat auch nur mal kurz angehalten und gefragt, ob ich Hilfe brauche oder irgendwas. Hätt ja auch durchaus sein können, dass ich da allein und mit der Situation überfordert gewesen wär. Aber Hauptsache gaffen und Blut zu Gesicht bekommen :x -
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Bemerkenswert asozial fand ich die Leute heute.
Einer Freundin ist der Hund in ein Auto gerannt (im Nachhinein hat sich glücklicherweise herausgestellt, dass nicht viel passiert ist); es knallte, der Hund schrie, der Autofahrer fuhr weiter (kann aber auch gut sein, dass er es nicht mitbekommen hat, war ja kein Frontalzusammenstoß), die Leute guckten schon interessiert. Die Freundin lief dann los und holte ihren Autoschlüssel, ich hocke solange mit Welpe im Arm und dem verletzten, zitternden Hund in einer Blutlache auf dem Weg - etliche Leute laufen vorbei, alle schauen interessiert auf das Blut; KEIN EINZIGER hat auch nur mal kurz angehalten und gefragt, ob ich Hilfe brauche oder irgendwas. Hätt ja auch durchaus sein können, dass ich da allein und mit der Situation überfordert gewesen wär. Aber Hauptsache gaffen und Blut zu Gesicht bekommen :x:/
Aber um ein Gegenbeispiel zu bringen - ist jetzt auch schon wieder ein paar Jahre her - das hat Luna draußen einen ihrer Krampfanfälle bekommen - ich saß dann auf dem Gehweg ( war im Sommer ) die anderen beide Hunde an der Leine und Luna zwischen meinen Beinen am krampfen - da hat tatsächliche eine Frau angehalten und mit gefragt, ob ich Hilfe bräuchte und sie mich zum TA fahren sollte. Das fand ich wirklich super
Alle anderen - egal ob zu Fuss, per Rad oder eben Auto sind einfach an uns vorbei - und viele haben dabei auch noch demonstrativ weg geguckt
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Das war ja wirklich lieb von der Frau :) Leider sind solche Leute echt selten geworden...
So gings mir ja auch schon, als es Kalle so dreckig ging, dass er nicht mehr laufen konnt - entweder haben die Leute rumgewitzelt oder uns wie die Pest gemieden. Aber darüber hab ich mich schonmal ausgekotzt.Als würd man sich was einfangen, wenn man jemandem Hilfe anbietet. Hab mal einen Kerl auf der Wiese liegen sehen, war schon Herbst und doch recht frisch. Auf Nachfrage stellte sich raus, dass der einfach nur hacketütevoll war, gern dort lag und meinen Hund toll fand
Eine halbe Stunde später (war extra nochmal schauen, damit der die Nacht nicht dort verbringt) war er dann weg. War kein Aufriß für mich und ihm hats den Schubser gegeben, aufzustehen.
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