Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III

  • Zitat

    Ich bin gerade zu blöd, das zu googlen. Mein Hund hat sich an einem Stück Trofu verschluckt. Sie hat ziemlich lange gehustet/geröchelt, ich habe sie - mehrmals :verzweifelt: - geschüttelt, konnte das Bröckchen aber nirgends finden. Nun kann sie es ja auch gleich nach dem Hochhusten in die richtige Röhre geschluckt haben, aber woran erkenne ich, ob es doch Richtung Lunge wandert ist? Würde ich das merken? Sie verhält sich mittlerweile wieder normal, hat Futter angenommen und Wasser getrunken.


    Sorry, dass ich so doof frage, aber bis jetzt kam immer alles wieder sichtbar raus, was sie in den falschen Hals gekriegt hatte. :ops:


    Ich denke mal, wenn sie aufgehört hat zu husten, müsste/dürfte es wieder draußen sein ;) .
    Meiner hat sich auch schon ein paar Mal was "inhaliert" , dann hat er es ausgehustet und ruckzuck verschwand es dann in den richtigen Kanal, ohne dass das Teil direkt zum Vorschein kam. Die Lunge wehrt sich gegen Fremdkörper, das hört und merkt man. Beobachte sie weiterhin und wenn sie unauffällig bleibt, wird es schon wieder gut sein :smile:

  • Zitat

    Man kann schon, aber es nützt einem dann nicht mehr viel. Ein Hund kann offenbar mit einem gut sitzenden Packgeschirr so ca. 10% seines Körpergewichtes tragen. Bei einem 25kg-Hund sind das 2,5 Kilo. Bei einem 10 Kilo-Hund wäre es nur noch ein Kilo und für einen 5kg-Hund sind wahrscheinlich schon die Taschen alleine schwer genug...


    Danke für deine Antwort.


    mmhm hatte gehofft Bjarki auf einer kleinen Wandertour sein Trofu tragen lassen zu können. das wiegt ja nicht so viel. aber wahrscheinlich nicht einfach da überhaupt passende Packttaschen zu finden und dann muss man das Gewicht ja auch berücksichtigen, da hast du Recht.

  • Ich habe auch noch einmal eine Frage an Euch: kastrierte Rüden "können" zwar nicht mehr, aber woran liegt es, dass manche doch noch wollen und andere nicht ?


    Meine Amy ist gerade mal wieder in den Stehtagen und diesmal pflücke oder blocke ich deutlich mehr Hunde ab als bisher, warum auch immer. Stutzig macht mich aber, dass, wenn ich die Besitzer auffordere, ihren Rüden einzusammeln weil Amy läufig ist, die Antwort kommt: der ist kastriert, das interessiert ihn gar nicht mehr. Hmm, ja, vielleicht springt er deshalb ungefragt hinten drauf :hust: . Andere Kastraten dagegen interessiert es gar nicht. Woran könnte das liegen ?

  • Jana - vielleicht an dem Zeitpunkt zu dem sie kastriert worden sind?


    Meine Hunde haaren derzeit übrigens quasi gar nicht.. das Schlimme ist schon vorbei ;)

  • Zitat

    Hmm, ja, vielleicht springt er deshalb ungefragt hinten drauf . Andere Kastraten dagegen interessiert es gar nicht. Woran könnte das liegen ?


    Ich würd auch sagen der Zeitpunkt der Kastration und einfach der Typ Hund... immerhin amputiert man ja "nur" die Hoden und nicht das Gehirn. :roll:

  • Zitat

    Ich habe auch noch einmal eine Frage an Euch: kastrierte Rüden "können" zwar nicht mehr, aber woran liegt es, dass manche doch noch wollen und andere nicht ?


    Meine Amy ist gerade mal wieder in den Stehtagen und diesmal pflücke oder blocke ich deutlich mehr Hunde ab als bisher, warum auch immer. Stutzig macht mich aber, dass, wenn ich die Besitzer auffordere, ihren Rüden einzusammeln weil Amy läufig ist, die Antwort kommt: der ist kastriert, das interessiert ihn gar nicht mehr. Hmm, ja, vielleicht springt er deshalb ungefragt hinten drauf :hust: . Andere Kastraten dagegen interessiert es gar nicht. Woran könnte das liegen ?


    Diese Antwort habe ich auch von einer HH bekommen, dessen kastrierter Rüde meine läufige Hündin gerade besteigen wollte. Ich habe ihn jedes Mal wieder geblockt / heruntergepflückt / weggeschoben, aber die Frau war echt total gechillt und meinte immer wieder "Kann ja nix passieren..." Und ich dachte mir nur so "Ja, sicher.. trotzdem ist es unschön, wenn ein Hund auf meinem meint rumrammeln zu müssen!" -.- Gesagt hab ich es natürlich nicht... aber sie ist dann sowieso irgendwann weiter, weil es ihr wahrscheinlich nicht gepasst hat, dass ich ihren Hund ständig angefasst hab um ihn von meinem runterzusammeln... -.-

  • Ich kann es auch nicht erklären, habe hier aber auch einen Kastraten, der sich in jeder Hinsicht wie ein echter Rüde benimmt. Er war 1,5 als er kastriert wurde.


    Ich habe die Geschichte auch schon anders rum erlebt. Auf der Hundewiese saß eine Frau mit Hund. Diego ist mir abgedüst und zu dem Hund. Ich natürlich hinterher. Diego war schneller und hing sofort auf dem Hund. Die Besitzerin hat ihn dann runter geschubst und ich ihn eingesammelt (und mich entschuldigt). Sie so mit einem entschuldigenden Grinsen: wir wollen ja keine Babys. Ich: er ist kastriert. Sie: na dann können wir ihnen ja auch den Spaß lassen :ugly:

  • Zitat

    Ich kann es auch nicht erklären, habe hier aber auch einen Kastraten, der sich in jeder Hinsicht wie ein echter Rüde benimmt. Er war 1,5 als er kastriert wurde.


    Ich habe die Geschichte auch schon anders rum erlebt. Auf der Hundewiese saß eine Frau mit Hund. Diego ist mir abgedüst und zu dem Hund. Ich natürlich hinterher. Diego war schneller und hing sofort auf dem Hund. Die Besitzerin hat ihn dann runter geschubst und ich ihn eingesammelt (und mich entschuldigt). Sie so mit einem entschuldigenden Grinsen: wir wollen ja keine Babys. Ich: er ist kastriert. Sie: na dann können wir ihnen ja auch den Spaß lassen :ugly:


    Oh Mann... manche Leute :lepra: ... ohne Worte!


    Gesendet von meinem LG-E975T mit Tapatalk

  • Hallihallo :)
    ich habe irgendwie nichts passendes gefunden... Gibt es hier einen Rettungshunde-Thread?
    Ich würde gerne ein paar Leute mit Erfahrung fragen, welche Charaktereigenschaften ein Hund mitbringen muss um für diese Arbeit geeignet zu sein. Ich wünsche mir Nero in diese Richtung ausbilden zu können, für ihn sind Menschen jetzt aber nicht das Non plus Ultra...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!