Echte Wölfe und blöde Fragen
-
mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
-
-
http://www.ndr.de/nachrichten/ni…nferenz108.html
Das mit dem Wetter ist interessant, solche Infos sind durchaus hilfreich, finde ich.
Auch, wenn mir ja ehrlich gesagt lieber wäre, wenn Wölfe bevorzugt in milden Sommernächten auf die Jagd gingen, da ist das draussen Campen einfach netter.
Leider habe ich in den Kommentaren gleich eine andere, weniger gute Nachricht gefunden:
http://www.boehme-zeitung.de/lokales/news/a…ine-chance.htmlMir eicht das Bild erstmal völlig, den Artikel kann ich ohne Bezahlen nicht lesen, aber da kommt bestimmt bald mehr an Info - etwas Wehrhafteres als eine behörnte Mutterkuh gibt es unter unseren Weidetieren nicht.
LG, Chris
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wie so oft - nix Genaues weiss man mal wieder nicht. Hmpf.
https://www.ndr.de/nachrichten/ni…f,wolf2064.html
http://www.agrarheute.com/kehlbiss-mutte…n-wolf-gerissenNun ja, auch Wolfsberater müssen mal Urlaub machen, klar - aber es sollte doch dann irgendwen als Vertretung geben, der offiziell zur Probenentnahme befugt ist.
Grad, wenn ein Wolfsrudel im Umfeld bestätigt ist. https://www.ndr.de/nachrichten/ni…fsrudel106.htmlLG, Chris
-
Das stimmt - der Behördenwahnsinn ist echt Hammer.
Vor allem, wo es doch hieß, dass alles so frisch wie möglich untersucht werden sollte, um verwertbare Aussagen treffen zu können. -
Ist vorstellbar, dass die Wölfe im Maisfeld wohnen? Find ich unglaublich.
-
Naja, auf einem Bild der Fotoserie spielen die Wietzendorfer Welpen auf einer Wiese direkt vor einem Maisfeld.
https://www.ndr.de/nachrichten/ni…vierspaltig.jpg
Ist halt gute Deckung und reichlich Mäuse wirds da auch geben - ob sie da "wohnen" oder sich nur sehr häufig aufhalten, oder den Mais als Deckung hin zum Wald nutzen, keine Ahnung.LG, Chris
-
-
Da ist soviel "Gegend" und Wald drumherum, die müssen nicht unbedingt im Maisfeld "wohnen" - allerdings bietet das natürlich Schutz und die ein oder ander Maus.
-
Warum sollte ein Wolf bei einem Tier, dass den neuerdings häufiger vorzukommen scheinenden "plötzlichen Umfalltod der Weidetiere" gestorben ist, eigentlich noch einen Kehlbiss durchführen?
Diese Überlegung stellt sich mir gerade. Der Kehlbiss ist doch nur zum Töten gedacht, an der Kehle ist nicht wirklich viel Fressbares dran.
LG, Chris
-
Naja, es wird halt von manchen krampfhaft versucht, das selbstgebastelte Bild vom ungefährlichen, edlen Wolf aufrechtzuerhalten...
Andere behaupten auch einfach, was vor 1, 2 Jahren vehement verneint wurde als Verhaltensmuster von Wölfen sei völlig normal - zB dass sie durch Siedlungen streifen und Menschennähe nicht scheuen. Aber immer noch kein Grund zur Sorge - der Wolf wird lernen, dass es für ihn gesünder ist, agiler Wildtierbeute nachzuhetzen, als sich im weit offenen Fastfoodshop zu bedienen ohne zu bezahlen! Nur wie und warum er das lernen sollte, wird nicht erläutert.....
Wölfe in Dörfern sind normal
-
Hi,
nur rein spekulativ, denn Erfahrungen in dem Bereich hab ich gar nicht.1.Kuh ist gesund, einen Angriff auf die Kehle von 2 Wölfen ohne die Kuh vorher zu Fall zu bringen halte ich für unmöglich. Das individuelle Risiko des Wolfs zertrampelt zu werden ist zu groß. Dann müssten aber die Hinterbeine der Kuh verletzt sein. Das könnte man ja feststellen.
2. Die Kuh ist verletzt und kann sich nicht bewegen bzw. liegt schon wg Krankheit oder ist bereits verstorben.
In einem solchen Fall macht der Kehlbiss Sinn, entweder um tatsächlich zu töten oder aber als mögliche Übersprunghandlung.3. Ein Hund oder jedes andere Raubtier scheidet als Verursacher bei diesem speziellen Fressbild wohl aus. Einzig einem Vielfrass könnte man vielleicht noch einen Kehlbiß zutrauen, aber ich glaube die gibts hier nicht.
Mikkki
-
Eine recht "frische" Broschüre zum Thema "Pferd und Wolf", ich finde sie angenehm sachlich:
https://www.nabu.de/imperia/md/con…rd-und-wolf.pdfLG, Chris
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!