Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Also wenn ich einen Schweisshund an der Stelle mit dem Blut ansetze marschiert der am Riemen an jedem Katzenkopf vorbei und hält die Fährte von dem Tier das verletzt wurde. Etwas mehr wie das kleine Einmaleins der Nachsuchenkunde müssen Hund und Führer natürlich beherrschen.
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Hi,
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Da ist doch nachgesucht worden - bis zum Katzenkopf. Der Hundeführer war im Ursprungsartikel auch zitiert worden.
Das sehe ich wie Sventje ...... das man einen Hund an einer Blutlache mit Rotwildschweiß ansetzt und der dann einen Katzenkopf findet.... das darf Omas Pudel passieren.... aber keinem vernünftigen Nachsuchenhund..... Unfassbar
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Ja, ich seh das auch so, ich hab mich nur hierauf bezogen:
Irgendwie unverständlich dass nicht nachgesucht wurde.
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Ein Artikel von einer jungen Schäferin in der aktuellen SV Zeitung (ich hoffe, die Fotos sind lesbar)
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Hier ist ein anderer Artikel zum Wildensteiner Schafhof, in dem es nochmal um die ausgekommenen HSH geht. Dieser gefällt mir deutlich besser als der, den ich hier schon verlinkt hab:
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In der Eifel wurde wohl bereits Anfang November ein Wolf überfahren
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Ich hatte letzte Woche Montag ein erstaunliches Erlebnis....
Kurz vor 7 auf dem Weg zur Arbeit durch einen Wald gefahren.... 5 mal sprangen Rehe, das ist absolut ungewöhnlich und ich fuhr dann am Ende 50 statt 100... kurz vor der nächsten Ortschaft dann wieder "etwas" am Straßenrand.... es trabt gelassen und entspannt über die Straße und ich sehe im Scheinwerferlicht: Ein Wolf! Direkt vor meinem Auto trotz lauter Musik und runtergelassenem Seitenfenster.... guckt mich im Vorbeitraben noch direkt an, keinerlei Scheu oder Schreck... Ich fand das schon krass...
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OMG - das ist unsere Ecke, oder? Lohberge?
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Ich hatte letzte Woche Montag ein erstaunliches Erlebnis....
Kurz vor 7 auf dem Weg zur Arbeit durch einen Wald gefahren.... 5 mal sprangen Rehe, das ist absolut ungewöhnlich und ich fuhr dann am Ende 50 statt 100... kurz vor der nächsten Ortschaft dann wieder "etwas" am Straßenrand.... es trabt gelassen und entspannt über die Straße und ich sehe im Scheinwerferlicht: Ein Wolf! Direkt vor meinem Auto trotz lauter Musik und runtergelassenem Seitenfenster.... guckt mich im Vorbeitraben noch direkt an, keinerlei Scheu oder Schreck... Ich fand das schon krass...
Das war übrigens im Wald beim Campingplatz Garlstorf, da ist definitiv beim Fahren Vorsicht geboten.... habe nämlich inzwischen die Info, dass da ein ganze Rudel unterwegs ist.
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Ich finds immer interessant, was andere Tierhalter für Lösungen finden - hier ein gesicherter Nachtpaddock am Offenstall für Ponys, der noch nicht ganz fertig ist:
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