Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Ja, klar, ein Fuchs attackiert einen Isländer

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Hi,
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Klar, von den gemeingefährlichen Füchsen hört man ja ständig
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Also manchmal frag ich mich ja, ob denen das nicht selbst peinlich ist.....
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Ich habe den entsprechenden Bericht gesehen, da steht tatsächlich drinnen, dass die DNA einseitig einem Fuchs zugeordnet werden kann.

Wurde von der Uniklinik in Wien getestet
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Naja, Fuchs kam ja auch bei dem jungen Mann raus, der im Garten gezeltet hat und von einem Tier aus dem Zelt gezerrt wurde. B-W war das glaub ich.
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Ne, damit wollte ich nur ausdrücken, dass es tatsächlich den Angaben des Berichtes entspringt und nicht irgendwie halt was dazu gedichtet wurde, wie Zeitungen es manchmal machen

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https://www.dieharke.de/Nachrichten/Wo…9uv4ihddQffh_kM
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Achtung totes Pferd
Artikelinhalt
Rudel attackiert zehn auf einer Weide stehende Pferde / Ein Tier verletzt, eines vermisst...
Auf einer Weide im Landkreis Nienburg ist am Montag ein 14 Monate alter, etwa 400 Kilogramm schwerer Hannoveraner gerissen worden. „Es handelt sich zu 99,9 Prozent um einen Wolfsriss“, sagt Wolfsberater Hubert Wichmann, der an dem getöteten Pferd DNA-Spuren gesichert und diese an das Wolfsbüro in Hannover weitergeleitet hat. Die DNA-Spuren werden in einem Labor untersucht. Der Riss dürfte nach seinen Angaben auf das Konto des Rodewalder Rudels gehen, weil er in dessen Territorium passiert ist.
Der Riss habe nach Angaben des Wolfsberaters eine neue Dimension. Zum einen handelt es sich bei dem Pferd um ein großes, stattliches Tier, zum anderen stand es auf einer Weide mit neun weiteren Hannoveranern, die allesamt zwischen 400 und 600 Kilogramm wiegen. Zudem ist es den Wölfen trotz der Schnellligkeit der Pferde gelungen, die Herde auseinanderzutreiben und das eine Pferd zu isolieren, um es dann immer wieder zu attackieren,!„Es hat mehrere Kehlbisse“, sagt Hubert Wichmann. Das Verletzungsmuster lasse darauf deuten, dass das Pferd von vorne und hinten attackiert worden ist. Die anderen Pferde gerieten bei dem Angriff in Panik und brachen von der Weide aus. Noch in der Nacht nahmen der Besitzer und Bekannte die Suche nach den Tieren auf. Acht der Pferde, die nach Angaben des Besitzers alle „panisch und erschöpft waren“, konnten er und seine Helfer finden, beruhigen und einfangen. Von einem Einjährigen fehlte bis gestern Abend jede Spur. Das Tier ist schwarz und hat eine schmale weiße Blesse. Ein weiteres Tier verletzte sich offenbar auf der Flucht so schwer, dass es womöglich eingeschläfert werden muss.
Heimische Pferdehalter sollten vermehrt ein Auge auf ihre Tiere haben und diese, wenn es möglich ist, in Sicherheit bringen, weil nicht ausgeschlossen werden könne, dass das Rudel, wenn es denn für diesen Angriff verantwortlich gewesen ist, erneut Weidetiere angreife, weil es aus diesem Angriff gelernt habe, rät Hubert Wichmann. „Das gilt für das gesamte Revier des Rodewalder Rudels“, sagt er.
Das Land hatte im April die Jagd auf den Rüden des Rudels („GW717m“) eingestellt, weil sie mehr als ein Jahr erfolglos war. Das Tier hatte immer wieder Nutztiere und Rinder gerissen. Umweltminister Olaf Lies (SPD) begründete die Entscheidung damit, dass es in der Region seit Juli 2019 keine Risse mehr gegeben habe. Sollte der Wolf jedoch wieder beginnen, ausreichend geschützte Nutztiere anzugreifen, würde unverzüglich eine neue Ausnahmegenehmigung auf den Weg gebracht, betonte er damals. Dann aber im Sinne der Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes.<<<
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Der Riss habe nach Angaben des Wolfsberaters eine neue Dimension. Zum einen handelt es sich bei dem Pferd um ein großes, stattliches Tier, zum anderen stand es auf einer Weide mit neun weiteren Hannoveranern, die allesamt zwischen 400 und 600 Kilogramm wiegen. Zudem ist es den Wölfen trotz der Schnellligkeit der Pferde gelungen, die Herde auseinanderzutreiben und das eine Pferd zu isolieren, um es dann immer wieder zu attackieren,!
Ne, echt jetzt, hätte ich gar nicht gedacht, dass Wolfsrudel solch schwere Tiere aus einer Herde isolieren und reissen können. Mit so etwas wie Pferd würden sie sich in der Natur gar niemals nicht anlegen ...

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der wolf..welcher denn? Der vorn oder hinten dran hing? Oder die, die alle versprengt haben? M.e. müsste das gesammte rudel abgeschossen werden. Hate to say it. Aber da wurde die falsche beutestrategie entwickelt. Danke an die, welche wirksames vergrämen verbieten.
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Wenn die Tierhalter da in der Region irgendwann durchdrehen, braucht sich aber niemand zu beschweren nach der Abschuss-Posse mit 12 Abschussverlängerungen ohne Ergebnis.
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