Echte Wölfe und blöde Fragen
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Ich habe noch keine Ahnung, aber ich hoffe, ich finde es bald raus. Mein Rumänisch geht leider unendlich gegen Null.
LG, Chris
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Hm. Seltsamen Gesetz. Ist denn die Grasnarbe in ganz Rumänien so zerstört, dass das Winterweideverbot Sinn macht? Wegen der Wölfe würde es dahingehend Sinn machen, dass im Winter und im zeitigen Frühjahr vermehrt Angriffe auf die Weidetiere stattfinden. Weshalb allerdings die Anzahl der Hunde begrenzt wird, ist mir schleierhaft, zumal im Fall von Herdenschutzhunden ein einzelner ja wenig Sinn macht.
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Ich denke ja das dieses Gesetz irgendwo eine Finte ist.
Sowas würde einfach keinen Sinn machen.
Es ist ja nicht so das die HSH jeden Wolf in der Nähe einfach zerfetzen.
Kampf ist bei einem HSH immer der letzte Weg und die Wölfe lassen es nur sehr selten drauf ankommen. Man rechnet pro 100 Schafe einen HSH,mindestens jedoch zwei. In Rumänien schließen sich oftmals mehrere Hirten zusammen und es kommt vor das die Herde dann bis zu 1000 Tiere umfasst. Da hätten drei HSH keine Chance mehr.
Mit solch einem Gesetz wäre weder den Hirten,noch den Wölfen geholfen.. -
Wo wir schonmal bei Ente oder keine Ente sind:
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Wo wir schonmal bei Ente oder keine Ente sind:
Hmmm ... Da frage ich mich jetzt auch, ob das eine Ente ist oder ernst gemeint war.
Denken die, daß jeder Mensch instinktiv Schafe hüten kann? Ein bißchen Wissen sollte da schon vorhanden sein. Und auch so. Im Grunde genommen ist es ja eine gute Idee, wieder Hirten einzusetzen, die immer bei der Herde sind. Aber so? Na, ich weiß nicht... -
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Das Rumänien-Ding versteh ich überhaupt nicht. Und wenn die Schweizer das Ernst meinen, find ichs ne Frechheit.
http://www.wolfcenter.de/Aktuell.html?1&news=1795
Das ist eine Stellungnahme zur Goldenstedter Wölfin von heute.
Verwirrend finde ich, dass der auch nur wieder von einem nachgewiesenen Wolf dort spricht. Auf wildtiermanagement.com steht dazu auch nix Neues. Neulich hieß es doch, da wären doch 2 oder sogar 3? Sehr merkwürdig.
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Die Zusammenfassung von Frank Faß hab ich auch grad gelesen. Es ist eine Wohltat, mal einen Wolfsexperten zu lesen, der nicht den Wolf im Licht des Heiligenscheins über dem Kopf schweben hat, sondern das Ganz mit sehr viel Neben-Wissen zum Thema Weidetierhaltung sehen kann. Ist selten derzeit, deshalb umso erfreulicher.
Auch da kommt die Verwirrung zur Förderung von Präventionsmaßnahmen der niedersächsischen Hobby-Tierhalter hoch - allmählich glaube ich, dass diese uneindeutigen offiziellen Aussagen dazu Absicht sind.
Nochmal das, was das Wolfsbüro NS auf meine Anfrage geantwortet hat: Es genügt in NS auch für Hobby-Tierhalter die BG-Pflicht, um Anträge auf Förderung von Präventionsmaßnahmen stellen zu können. BG-pflichtige Hobby-Tierhalter sollen dann im Antrag die Auswahlmöglichkeit "Nebenerwerb" ankreuzen, auch wenn sie betriebswirtschaftlich betrachtet, keine Nebenerwerbslandwirte sind.Und auch sonst kommt es mir manchmal so vor, als sei der mangelnde Informationsfluss irgendwie beabsichtigt. Warum auch immer. Denn es dünkt einen schon merwürdig, dass Risse von vor mehreren Monaten noch den Status "in Bearbeitung" haben. Mei, die Forscher konnten sagen, mit welchem Fuss Ötzi an seinem letzten Lebenstag zuerst aufgestanden ist und dass das letzte Mammut, was er verspeist hat, hinten links gelahmt hat (das ist jetzt eine überaus polemische, aber dramaturgisch höchst wertvolle Übertreibung), aber wer am 16.8. das Kalb gefressen hat, können sie nicht mehr sagen, weil da ein Fuchs drübergehustet hat? Wir können natürlich geduldig abwarten, bis die Kadaver von gerissenen Tieren ins Fachgebiet der Archäologie fallen, lange dauert das ja nicht mehr, denn die Archäologen scheinen da mehr auf Zack zu sein.....
Merkt man, dass das grad mal wieder ein Reizthema für mich ist?
Ich führe seit 14 Tagen eine kleine sportliche Auseinandersetzung mit einem Fuchs.
Der Typ hat herausbekommen, wie man durch den E-Zaun springen muss, damit man keine verputzt bekommt. Und wenn man von aussen gegen den Glattdraht springt und dieser Glattdraht mit diesen Isolatoren hier am T-Pfosten befestigt ist:
https://www.averde.de/weidezau…tor-schwarz-25-stuck.html
klicken die Isolatoren einfach vom Pfosten ab und der Draht hängt runter und so kann jeder, der will, die Koppeln betreten. Füchse an sich wären ausserhalb der Kalbezeit nicht das Problem, aber der dann lückige Zaun ist eines.Ich bekomme einen Knall. Die Dinger taugen einen Dreck und ich darf sie nun alle austauschen und bis ich Ersatz habe, in mühsamer Fummelarbeit mit Kabelbindern "nachbehandeln". Die vertiefte Zaunkontrolle kostet mich derzeit täglich eine Stunde, inklusive Fährtenlesen, damit ich sehe, wo Meister Reinecke denn diesmal durch ist. Irgendwann kann man mich als Fährtenleser buchen, denn meine Fähigkeiten werden immer besser.....
So, nun ist der Frust weng raus.
LG, Chris
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Chris, häng einen Fuchsschwanz mit dem Hinweis, so endest Du auch, an den Zaun
Ich kann deinen Ärger gut verstehen, so was macht wirklich keinen Spaß.
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Chris, häng einen Fuchsschwanz mit dem Hinweis, so endest Du auch, an den Zaun
Ich schau mich mal nach Opel Mantas um.
Hast Du auch eine Idee, wie ich auf ähnliche Art Schneeschuhwanderer abschrecken kann?
Vor Jahren lief mal ein Schneeschuhwanderpfad da hinten lang - nur jetzt sind dort nun mal meine Zäune. Die Deppen folgen aber stumpf ihrer veralterten Karte, ignorieren jegliches Schild und reissen mir immer wieder den Zaun ein, weil Schneeschuhe nun mal nicht durch 20 cm-Abstand passen. Die trampeln da durch, auch wenn die Kühe dort unübersehbar auf der Fläche sind. Sowas macht mich stinkiger als Wölfe und Co.LG, Chris
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Besorg dir ein altes Fangeisen, stell es gut sichtbar, mit dem Hinweis, davon sind 75 im Schnee versteckt, auf
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