"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Terrorfussel
Das mit dem Taurin hört sich ja toll an! Darf ich mal fragen welches Produkt du nimmst und wie viel du davon gibst? :)Bis jetzt habe ich es aus der Apotheke bezogen für 100g / 11,50€ von "Hannes pure Lebenslust", doch ist es in Internetapotheken günstiger und bei Amazon besonders preiswert, da gibt es die Hundeversion 100g für 9€
und die Humanversion (alles gleich) für gut 4€. Ich achte aber darauf das es reines Taurin ohne Zusätze sind.
Ich gebe es ins Futter und sollte nicht pur verabreicht werden und sie bekommen (Löffelchen ist dabei) 1g pro Tag / Hund, also zweimal 0,5g täglich.
Normalerweise produziert der Hund alleine Taurin, kann man auch im Blut anfordern, doch oft reicht es nicht aus, wie bei Stress / Erkrankungen des ZNZ, Herz etc. oder kann durch Störungen nicht ausreichend produziert werden.
Ich habe nichts untersuchen lassen, gebe es nun seit 6 Monate.Zum Frühstück gab es:
Haferflocken, Apfelmus, Ziegenjoghurt, Kokosflocken, Leinöl, Moor, TaurinAbend
Bratkartoffeln und Ei, Salz etc.LG Sabine
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Danke peppus, dass du nochmal deine Richtwerte aufgelistet hast, daran kann ich mich auch noch mal gut orientieren, da Hugo ja wieder 10 kg wiegen soll.
Ach ccol Audrey, dass du mit dem Trockenfisch nachgeguckt hast. Ich hatte nämlich letztens mal diese Sprotten bestellt und dachte mir, vielleicht kann man die auch einfach als "Fischersatz" fürs Futter nehmen. Wunderbar!
So vorgestern gabs bei uns vegetarisch:
Kürbis, nen wenig bisschen Kartoffel, Harzer Käse, Apfel, ein gekochtes Ei + etwas SchaleZwischendurch gabs Quark, Apfel und Harzer Käse
Gestern langweilig, da zu Besuch, Lammfleisch aus der Dose und rohe kleingeschnittene Möhre (als Magenfüller), gleich noch mal das selbe...
Das mit dem Taurin ist ja auch interessant. Mensch, hier lern ich echt ne Menge, voll cool! Danke!
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Wuhu der Gastritis-Anfall ist scheinbar komplett abgehakt. Sie hat die Forelle gut vertragen und dabei war die für nen Hundemagen vielleicht doch etwas stark gewürzt.
Aber die Leber-Pansen-Kekse haben bestimmt mitgeholfenHeute im Napf
Frühstück: Eierspeis mit Kartoffelflocken und geraspelter Karotte, Leinöl und Kürbiskernen.
Abendessen: wahrscheinlich Jogurt mit irgendwas -
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Danke peppus, dass du nochmal deine Richtwerte aufgelistet hast, daran kann ich mich auch noch mal gut orientieren, da Hugo ja wieder 10 kg wiegen soll.
wie schon gesagt, es sind die Werte meines Hundes und er kommt damit super klar. Es ist aber immer vom einzelnen Tier abhänig was und wie viel davon vertragen wird. Also muss mal selber bisschen probieren. Anfangs habe ich mich auch an die hohe KH-Menge, die Zentek angibt, gehalten. Resultat war ein dickes Hundi...jetzt füttere ich fast nur 1/4 der angegebenen KH-Menge und Hundi hält seine schlanken 9kg. (bekommen auch immer Lob vom TA *angeb* :p)
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Hier gab es noch etwas Süßkartoffelpürree und in Speck gebratenen Rosenkohl.
Dazu eine gestohlene Mettwurst
(hier wurde ewig nicht geklaut. Die Diebin liegt mittlerweile auf der Couch
)
Baghira sagt sie hat nichts gestohlen! Ehrlich!
LG
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Ach schau, Couch und Kissen kommen mir bekannt vor....
Die süße Maus gabs bei uns aber nicht dazu.
Djego hatte wieder all-you-can-eat-Tag (zugegeben den zweiten hintereinander)
Gestern gabs Rinderherz mit Kartoffeln, Karotten und Zucchini.
Heute Reis mit Rinderfett und Birne und Rest Gemüse von Gestern, als Nachtisch nen riesen Putenschenkel. -
Heute Morgen gabs Joghurt mit Haferflocken und Banane.
Und Abends dann:
- Linsen
- Mozzarella
- Karotte
- dazu Algenkalk, Leindotteröl, Salz und Bierhefe -
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habe ich die Experimente eingestellt und belasse es dabei.Moin
Ich denke, jeder Koch durchläuft mehrere "Entwicklungsphasen":
Phase I: Unsicherheit
Das ist die Zeit von Taschenrechner, Löffel-und Feinwaage. Der Kopf ist voll von Zahlen, Mengenangaben und Nährstoffen. Die Hundeküche wird zum Labor.....und über allem hängt das Schwert des Damokles: Mangelerscheinungen!!Phase II: Ausprobieren
Das ist die experimentierfreudige Zeit, allerdings auch mit den meisten ernährungsphysiologischen "Entgleisungen" und Nachtwanderungen.......aber es ist auch die Zeit der Praxis, des Beobachtens, der Korrektur und des Begreifens, wie der Verdauungstrakt des eigenen Hundes tickt. Diese Phase kann 1-2 Jahre dauern.
Phase III: Entspannung
Alles ist gutKoch und Hundegedärm sind ein eingespieltes Team. Vorlieben, Verträglichkeit, Mengen......alles ist bekannt. Man kann sich als Koch ganz entspannt seiner kleinen, individuellen Hundeküche widmen, mit dem Wissen, alles richtig zu machen
So.....heute im Napf:
Dovgan-Sprotten, Gemüse, Kartoffelbrei, Ingwer, Walnussöl, Apfel
LG
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Dazu eine gestohlene MettwurstHier spielen sich neuerdings auch seltsame Dinge ab
Gestern hatte sich die Köchin einen Rest Silvester-Eierlikör genehmigt und das kleine Gläschen ein paar Minuten unbeaufsichtigt gelassen. Was soll ich sagen.......während meiner kurzen Abwesenheit hat sich der vermeindlich schlafende Hund doch tatsächlich am Schnaps vergriffen bzw. hing noch die Zunge im Glas, als ich die feige Diebin erwischte.
Wie soll ich das verstehen?Vielleicht wünscht der Luxushund demnächst ein flammbiertes Eierlikörmenü?
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Flambierte Pfannkuchen *yummie
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