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Ich muss mal kurz meinen Frust rauslassen.
Gestern hat sich doch glatt meine Schwester aufgeregt, weil mein Vater wieder einen Hund haben möchte. Ich versteh das nicht, er ist doch alt genug, da muss er doch selbst entscheiden können ob er wieder einen Hund haben möchte oder nicht. Warum regt man sich darüber auf?
Meine Schwester meinte nur, ihr Freund fängt ja bald an bei meinem Vater zu arbeiten (wobei ich mir da gar nicht so sicher wäre) und er nimmt ja dann jeden Tag seinen Bullterrier mit. Dieser besagte Bullterrier kann wirklich nicht mit anderen Hunden.
Ich weiß auch jetzt schon was da los ist wenn der wirklich jeden Tag da auf dem Hof rumrennt. -
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Ich finde nicht das deine Schwester (auch wenn sie seine Tochter ist) das recht hat sich zu beschweren, wenn dein Vater sich einen Hund anschaffen möchte, nur weil dann der Hund von ihrem Freund, der unverträglich ist! nicht immer mit zu arbeit kann und das es dann ja noch nicht mal fest steht ob er da je anfangen wird ...
Davon mal ganz ab sollten die dann schon an dieser Unverträglichkeit arbeiten wenn dieser mit kommen soll, da ja auch mal ein Kunde seinen Hund mit haben kann und das kann schnell zu Problemen führen -
Weia! Ich bin so gar kein Freund davon Geschäftliches und Privates zu verbinden.
In meiner Firma möchte ich weder Verwandte, noch Freunde oder Bekannte.
Genau so wenig kann ich verstehen, wenn man an oben Genannte vermieten würde.
Wenn´s Ärger gibt, kommt immer mal vor, würde mir das auf einer Ebene durchaus reichen. -
Zitat
(...)er ist doch alt genug, da muss er doch selbst entscheiden können ob er wieder einen Hund haben möchte oder nicht.
Na, da bist du ja zurzeit echt in Gefühlskonfusion.
Ich hab nicht ganz im Kopf, ob du mit auf dem Hof lebst ... ansonsten: wenn dein Vater alt genug ist zu entscheiden, ob er selber wieder einen Hund will, darfst du ihm sicherlich auch sinnvolle Entscheidungen hinsichtlich seines zukünftigen Mitarbeiters samt Bulli zutrauen -
Halt! Stop!!!
Familiengeschichten gehören nicht hier rein!
Das ist zu privat, als das es in einem Forum geschrieben gehört!
Da hilft nur eines! Redet miteinander, und zwar offen und ehrlich!Gruß
SheltiePower -
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Zitat
Meine Schwester meinte nur, ihr Freund fängt ja bald an bei meinem Vater zu arbeiten (wobei .....) und er nimmt ja dann jeden Tag seinen Bullterrier mit.Zitat§ 1 Halten von Hunden
2. Die Haltung von Hunden im Sinne des § 8 Abs. 2 ist verboten.
§ 8 Gefährliche Hunde
2. American Pitbull Terrier,
American Staffordshire Terrier,
Bullterrier,
Staffordshire Bullterrier und Tosa Inuhttp://www.mi.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=35848
Ich denke ihr lebt in Brandenburg.
Wieso könnt ihr bzw. Verwandtschaft einen Bullterrier halten?
Gaby und ihre schweren Jungs
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Zitat
Ehm, entschuldigt, aber was ist denn hier bitte los?
Ich kenne Threads da wurde gewettert gegen Hofhunde. Ja osgar richtig gegen angekämpft.
Ob man viel draußen ist Hin oder Her, der Hund ist letztlich dennoch nicht bei der Familie, denn die leben nicht draußen, oder etwas doch?Ich wäre wenn auch für eine Hundeklappe, aber sonst.... finde ich es alles andere als gut. Meine Meinung, und die darf ich zum Glück äußern.
Mir der Meinung stehst du nicht alleine da. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anschluss zum Menschen für Hunde das Wichtigste ist, alles andere ist zweitrangig. Das sage ich nicht, weil mir das gefällt, sondern weil ich es beobachte. Zumindest bei meinen Hunden war und ist das so, und die sind alle draußen und fernab von menschlicher Zuwendung aufgewachsen.
Es mag aber sein, dass es Hunde gibt, da da anders ticken. Insofern finde ich die Idee nicht schlecht, im Tierschutz nach entsprechenden Individuen zu suchen. Dann aber bitte zwei! Hunde sind nicht zum Alleinbleiben gemacht, auch wenn sie sich dran gewöhnen können, und ich kann mir vorstellen, dass man auch sehr gut eingespielte Teams finden kann.
Dann ggf. noch die Hundeklappe - dann fänd ich es O.K. Ausreichende Zuwendung vom Menschen tagsüber und Spaziergänge etc. vorausgesetzt! -
Zitat
http://www.mi.brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=35848
Ich denke ihr lebt in Brandenburg.
Wieso könnt ihr bzw. Verwandtschaft einen Bullterrier halten?
Gaby und ihre schweren Jungs
Meine Schwester und ihr Freund leben nicht in Brandenburg.
Wie schon gesagt die Hundeklappe würde sowieso kommen. Und ausreichend Zuwendung und Spaziergänge hat der Hund tagsüber.
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Zitat
Mir der Meinung stehst du nicht alleine da. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Anschluss zum Menschen für Hunde das Wichtigste ist, alles andere ist zweitrangig. Das sage ich nicht, weil mir das gefällt, sondern weil ich es beobachte. Zumindest bei meinen Hunden war und ist das so, und die sind alle draußen und fernab von menschlicher Zuwendung aufgewachsen.
Es mag aber sein, dass es Hunde gibt, da da anders ticken. Insofern finde ich die Idee nicht schlecht, im Tierschutz nach entsprechenden Individuen zu suchen. Dann aber bitte zwei! Hunde sind nicht zum Alleinbleiben gemacht, auch wenn sie sich dran gewöhnen können, und ich kann mir vorstellen, dass man auch sehr gut eingespielte Teams finden kann.
Dann ggf. noch die Hundeklappe - dann fänd ich es O.K. Ausreichende Zuwendung vom Menschen tagsüber und Spaziergänge etc. vorausgesetzt!Wahrscheinlich geht jeder von seinen Erfahrungen aus.
Hofhunde kenne ich entweder vom Bauernhof, ständig Menschen auf dem Hof, rein in den Stall, raus aus dem Stall, Hund immer dabei, oder irgendwo schlafend, weil er grad keinen Bock auf dabei hat.
Oder Hof mit, in diesem Fall, Autowerkstatt, Türen auch im Winter offen, Hund immer dabei, nicht unterm Auto, aber immer Menschen um ihn rum.
Hund am Kieswerk, immer dabei, von jedem mal geknuddelt.
Alle diese Hunde hatten tagsüber Ansprache, tw. blieben die nachts draußen. Alles nette, relaxte Hunde.
Natürlich kannte ich auch den obligatorischen Schrottplatzhund, der nur nachts aus dem Zwinger kam. Die TE liest sich aber eher nach den oberen Varianten. -
Ich finde, es geht da doch nicht nur ums Prinzip Hofhund.
Meiner Meinung nach ist ein Hund aus dem Tierschutz in so einer Haltung wie geschildert und beabsichtigt besser aufgehoben, besser betreut und wesentlich ausgelasteter als im Tierheim. Das soll nichts gegen TH sein, aber die haben ganz einfach nicht so viel Zeit, Platz und Ruhe um eihen Hund individuell zu betreuen. Und insofern ist es doch besser, einem TH-Hund ein Zuhause mit Gassi und Job zu gönnen als ihn weiterhin "irgendwie" aufzubewahren.
Vorraussetzung natürlich immer, daß der Hund Aussenhaltung von früher kennt.Mein schwarzes Monsterchen hat z.B die ersten knapp 3Jahre seines Lebens an der Kette verbracht und dann auf einer Pflegestelle (Haus + Garten) bevor er zu mir kam. Wenn ich ihn liesse, würde er Tag und Nacht - besonders nachts - draussen rumlungern. Ich habe eine Klappe in der Haustür die ich wegen ihm mittlerweile blockert habe - eben damit er nicht rausrennt und nimmer reinkommt. Er findet es wohl angemessen, seinem "Job" nachts gewissenhaft nachzugehen (aufpassen) obwohl ich ihm ein "normales" Haushundeleben biete.
Yepp - so kanns gehen............. -
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