Welpen-Austausch
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Srinele -
13. Juni 2013 um 10:33 -
Geschlossen
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Macht sie das auch, wenn ihr sie nur runter bringt zum Pischern, direkt danach wieder hoch und unten eben nicht noch länger bleibt?
Kann sein dass sie das wieder hoch pusht.... kreatives Tapatalk von unterwegs
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Zitat
Macht sie das auch, wenn ihr sie nur runter bringt zum Pischern, direkt danach wieder hoch und unten eben nicht noch länger bleibt?
Kann sein dass sie das wieder hoch pusht.... kreatives Tapatalk von unterwegs
Hmmm ne selten...
Sie macht das eigendlich immer nur beim letzten raus gehen. Da macht sie halt unten gleich vorm Haus ihre Geschäfte und will nicht weiter gehen weigert sich somit gehen wir dann wieder hoch. Wie so ein schalter der dann umgestellt wird dreht die voll auf.
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Ab wann erkundet ihr neue Orte mit euren Wauzis?
Also neue Bodenuntergründe(z.B Bahnhof,Einkaufszentrum etc)
,neue Wiesen,oder in die Altstadt...Ich möchte,dass Twix das alles früh kennen lernt.Ich habe vor dort überall mich für das erste 5-10 min dort aufzuhalten.
Mit Pino konnte ich das alles nicht machen,weil er nichts kennen gelernt hat und ich ihn erstmal die Angst nehmen müsste mit den alltäglichen Dingen....
Wir hatten auch Schwierigkeiten beim BHV/BH Training,weil er viele Dinge einfach nicht früh genug kennen gelernt hat.
Nach vielen Trainingseinheiten begleitet er mich ganz toll überall hin,aber gerne macht er das überhaupt nicht.
Deshalb möchte ich es mit Twix anders machen :)Also ab wann habt ihr das gemacht,wenn ihr es machen wolltet?
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Ich hab da ja ne andere Meinung dazu. MAn muss ein Hund sowas nicht so frueh wie moeglich erleben. Wenn er gelernt hat, dass egal wo sein Mensch ihn reinpackt, ihm nicht passiert, dann nimmt er neue Dinge einfach recht gelassen hin.
Fou (knapp 11 Wochen) war gestern mit auf dem DMC-Championat, wie alle Hunde. Klar ist sie auch mit rein, aber einfach um nicht so lange im Auto hocken zu muessen..Alles andere hat mAn Zeit

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Das kommt meiner Meinung nach schon auf die Rasse an

Wir haben es das erste Wochenende ruhig angehen lassen, danach ging aber der Alltag los, und er kam mit wo er auch später mitkommt (also jetzt).
Extra gezielt wo hin gegangen sind wir eigentlich selten. Das hat sich alles recht gut ergeben, er war halt einfach fast immer mit dabei. Mal kurz im Einkauszentrum, im Restaurant, Eisessen, am Bahnhof, etc. ...Bei "meiner" Rasse ist es nämlich definitiv wichtig, dass der Hund alles kennen lernt :)
Und ich würd das auch bei jedem nächsten Hund wieder so machen!Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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Also wir sind nach 1 Woche etwa mal in den Wald gefahren, das war abgesehen von unseren Feldern hier die anfangs ja auch neu waren, der erste "Ausflug". Da wars recht leer und er konnte alles in Ruhe kennenlernen. Paar Tage drauf dann nochmal, als mehr dort los war. Dann gings paar Tage später an den See mit vielen anderen Spaziergängern und Radfahrern (also so mit 10 Wochen) und mit 11 Wochen gings dann zu ruhigen Zeiten in die Stadt und an Bahnhof. Samstag (mit 12 Wochen) waren wir dann nochmal zu belebteren Zeiten im Kaufhaus (+Aufzug fahren), natürlich ohne viel hin- und hergelaufe, einfach hinsetzen und schauen lassen. Das werden wir jetzt einmal die Woche so machen. In den Wald und an den See gehts immer wieder mal, das macht ihm jetzt aber gar nichts mehr aus, würde ich also als normales "Gassi" betrachten
Wir haben halt sonst im Alltag nicht so verschiedene Sachen, zur Uni darf er eh nicht, beim Einkaufen war er auch schon mit aber das war dann nach dem 2. mal auch nicht mehr spannend. Einmal die Woche ist dann noch Welpentreff und das reicht dann sicher auch schon. -
Puh weiß gar nicht so in der 2./3. Woche bei uns haben wir damit begonnen. Aber such eher so sporadisch. Wir mussten einkaufen also einfach mal drn Keks mitgenommen und ihm die Situation gezeigt usw.
Von unterwegs...
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Wir haben auch keine gezielte Sozialisierung gemacht... Milla hat viel Vertrauen zu mir und Bäri - was wir für okay befinden, findet sie auch gut

Heute bin ich radeln gewesen und mitten im Wald stand ein Anhänger in der Kurve. Bin ganz normal dran vorbeigefahren. Milla hatte sich irgendwo festgeschnüffelt und war kurz außer Sicht. Bäri war bei mir. Als sie es dann alleine mit dem Anhänger "aufnehmen" musste, hat sie gebellt und wollte nicht dran vorbei. Bin dann einfach umgedreht und zu ihr und nochmal sichtbar zum Anhänger und nah dran vorbei. Da war nicht eine Sekunde zögern
Natürlich hätte ich ihr auch in der Sozialisierungsphase zig verschiedene Anhänger zeigen können
Aber so geht das auch wunderbar!Gestern haben wir uns zu ein paar Pferden gesetzt, was sie bisher auch nicht so gezielt kennen gelernt hat. Das ging keine 3 Sekunden, da war die Situation easy für sie. Und wir saßen grad mal nen Meter von denen entfernt. Ich wüsste gar nicht auf welche Weise wir so "Sozialisierungszeug" besser hätten einbinden sollen. Milla ist trotzdem ein super selbstbewusster Hund und hat keinerlei Probleme in irgendwelchen Alltagssituationen. Wenn sie mal was doof oder ungewohnt findet, dann dauert es nicht lang und es ist okay.
So ein Vertrauen bekommen die einfach mit der Zeit finde ich (warum also uuuuunbedingt "gruselige" Sachen erleben, noch bevor so ein festes Vertrauen da ist?).
Wir sind gut damit gefahren, aber gibt sicher auch andere Sichtweisen. -
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Da macht man den Fressnapfprospekt auf und gleich mal zwei Seiten Welpenzeug.
Überlege mir das Welpenset (Geschirr und Leine) zu hohlen. Und die niedlichen Futterbeutel.Noch nicht mal geboren und man kann den Kaufrausch nicht stoppen

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