Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn

  • @ lilablaugruengelb, zum Glück ist das noch mal gut gegangen. Es echt schlimm gewesen, wenn das Gift gewesen wäre.

    Sind grade Heim gekommen (von nem Geburtstag) und Mia hat zum ersten mal seit Tagen nicht in unserem Bett geschlafen sondern brav in ihrer Box :) geht doch :D


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  • Ja genau , jetzt ist man gleich überfordert, wenn man von stundenlangem Dauerfiepen genervt ist.

    Und das ein Hund seine Bezugsperson vermisst ist ja wohl jedem normalen Hundehalter klar. Trotzdem braucht die sich da nicht so reinsteigern.
    Das Theater mit dem Rumwälzen war aber definitiv für Aufmerksamkeit, da sie immer fressen bekommt, wenn die Jalousien runter fahren. Ich bin nicht gesprungen, sie schmeißt sich hin, zappelt und fiept.

  • Nö, man ist nicht gleich überfordert, wenn man von Dauerfiepen genervt ist. Viele Hunde haben das ganze Repertoire drauf, um Menschen zu beeinflussen in ihrem Sinne zu handeln.

    Ich kann das gut verstehen und wünsche dir, dass du das nicht mehr allzulange hast.

  • Ich fühlte mich auch nicht überfordert, das wurde mir bloß ein paar Seiten vorher unterstellt.

    Hab die jammertüte dann gepackt und wir sind und Bett gegangen. Eigentlich soll sie da nicht rein, aber das ist mir nun herzlich egal^^ ab unter die Bettdecke und irgendwann war dann auch Ruhe.

    Jetzt freue ich mich aber umso mehr meine Maus wieder bei mir zu haben ;) aber erst mal arbeiten.

  • Mein Kleiner raubt mir im Moment echt den letzten Nerv.

    Leinenführigkei und Rückruf? Fehlanzeige.
    Auf mich achten? Nö, heute mal nicht.

    Bisher war Dream die Aufmerksamkeit in Person und alles hat viel besser geklappt, als gedacht. Seit einer Woche scheint er aber nun doch in der Pubertät angekommen.
    Werde jetzt wieder vermehrt alleine mit ihm gehen und dann passt das sicher bald wieder.
    Anstrengend ist es aber wirklich.

    Bestätigt mich doch wieder darin, warum ich keinen Welpen wollte.
    Es ist zwar normal, wie er sich im Moment verhält, aber das ist für mich wesentlich anstrengender zu händeln, als den Eliot mit seinen ganzen Problemen.

    Jetzt heißt es erst einmal konsequent bleiben und SchleppLeine dran.
    Gestern war es auch schon wieder ein kleines bißchen besser


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  • Zitat

    Hallo Dirkita,

    Glückwunsch zu Deinem Border Collie. Hast Du ihn erst kürzlich bekommen? (Liest sich so) Wie heißt er?
    Und was hat er für eine Vorgeschichte?


    Danke.

    Er heißt Max und ich habe Ihn jetzt 3 Wochen. Er wurde scheinbar 8 Monate lang nur angebunden gehalten. Tja und so kam es wie es kommen mußte er hat sich seine eigene Beschäftigung gesucht. Er jagt/hütet Schatten und zwar in einem Ausmaß das selbst ich mir nicht vorstellen konnte.


    Er ist absolut liebenswert, lernt schnell und ist erstmal zu allem freundlich (etwas aufdringlich aber naja woher soll er es anders kennen) In mein Rudel (Sammy Terrier/Mops Mix 5 Jahre und Moritz Border Collie 4 Jahre) hat er sich ohne Probleme eingefunden.

    Das anstengende ist halt das er sich manchmal total welpig verhält und dann aber wieder den großen raushängen läßt. :hust: Und er ist sehr schnell überfordert und jagt/hütet dann Schatten.

    Es heißt hier also Training in Minischritten. Das wichtigste ist Ruhe und Leinenführigkeit. (an der Leine hält er sich für einen Husky im Arbeitsmodus. :lol: )

  • @ lilablaugruengelb: Puh! Das ist ja noch mal gut gegangen... Ohje, was für ein Schreck!

    julia: Hier ist es auch gerade etwas schwieriger. Maya ist zwar sehr sehr lieb, aber ganz schön nervig und unruhig.

    Dirkita: Ich wünsch Dir gute Nerven mit Max! Ich hatte auch mal einen Ex-Kettenhund Max. Der hat sich gut gemacht! :gut:

  • Zu Hause ist Dream wieder ein absoluter Schatz und ruhig wie immer.
    Nur draußen ist er eine Katastrophe, aber das wird.

    Dirkita: Max erinnert mich total an meinen Eliot. Eliot war 2,5 Jahre Ketten Hund und zeigte ähnliche Auffälligkeiten. Das bekommt ihr sicher gut hin.
    Selbst jetzt nach fast zwei Jahren bei mir, fällt Eliot manchmal wieder in dieses Verhalten, ist aber sonst deutlich entspannter.

    Mit so einem jungen Hund ist es natürlich noch etwas schwerer, aber ich denke wenn er sich in deinem Rudel eingefunden hat, ist das ein gutes Anfang.


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  • Dirkita: Toll, dass du dich für diesen Hund entschieden hast. Ich denke ihr bekommt die Verhaltensauffälligkeiten sicher gut in den Griff, wenn der Hund endlich artgerecht beschäftigt wird und bei euch zur Ruhe kommen kann :-)

    Mein Hundi ist gerade so süß. Schläft, wie immer vormittags. Und dabei träumt sie irgendwas... auf jeden Fall knurrt sie seit einigen Minuten. Aber wie! Total lang, tief und grollend. Das kann sie wach gar nicht :D Und dazwischen immer kurzes Traumkläffen... Konnte leider nicht weiter arbeiten, sondern musste das hier jetzt erzählen <3

    Manchmal glaub ich schon, ich bin nicht normal. Muss mich echt zusammenreißen, dass ich arbeite und sie nicht dauernd beim Schlafen anstarre und dabei grinse wie bekloppt. Irgendwie bin ich echt verliiiiieeebt in diesen Hund :lachtot:

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