Brauche dringend Rat- Welpe nehmen oder nicht?
- LuRi
- Geschlossen
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Das Problem mit geplanten Mischlingswürfen, sowie auch mit Rassewürfen ohne Papieren ist meiner Meinugn nach Folgendes: Na klar, man kann seine Sache genauso gut machen ohen Verein, das steht außer Frage. Allerdings gibt es weit aus mehr Leute die das nicht tun, die keine Ahnung haben, blauäugig, geldgierig oder vielleicht sogar alles zusammen sind. Und genau diesen Leuten öffnet man die Türe. In einem Verein ist zumindest eine gewisse Kontrolle da, die Papiere lassen einiges nachverfolgbar machen. Bei sogenannten Vermehrern, ob sie es nun bewusst oder unbewusst, gut oder schlecht machen, ist das nicht gegeben. Ich weiß nicht ob ich mir hier halbwegs verständlich ausdrücke. Aber ich bin gegen geplante Mischlingswürfe weil sie Verbrechern, Hochstaplern und Tierquälern Tür und Tor öffnen ohne es zu wollen.
Das alles ist relativ. Ich veruteile niemanden dem ein Wurf passiert. Und ich habe für spezielle gut geplante Mishclingswürfe auch Verständnis, aber da gilt für mich die Bedinung dass man das nicht an die große Glocke hängt von wegen, wer braucht schon Papiere, WIR züchten ohne Papiere wir haben das nicht nötig usw. So dass sich das eben nicht so verbreitet. Ich kenne zum Beipiel eine Aussie Züchterin die einen Wurf ohne Papiere hatte, da die Eltern zwar super zusammen passten genetisch und überhaupt, aber in verschiedenen Vereinen registriert waren (ASCA und FCI) und das ist zb auch eine Ausnahme finde ich und es wird auch nicht mit Papierlos geworben...
Sooo offtopic Ende, sorry LuRi -
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Hi
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Zitat
Aber ich bin gegen geplante Mischlingswürfe weil sie Verbrechern, Hochstaplern und Tierquälern Tür und Tor öffnen ohne es zu wollen.
Und ich habe für spezielle gut geplante Mishclingswürfe auch Verständnis, aber da gilt für mich die Bedinung dass man das nicht an die große Glocke hängt von wegen, wer braucht schon Papiere,Ja, was denn nun?
Auch wenn´s völlig OT ist.
Was ist ein gut geplanter Mischlingswurf?
Und ich rede nicht von reinrassigen Hunden aus verschiedenen Verbänden, die darum keine Papiere erhalten, sondern von Mischlingen aus verschiedenen Rassen.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Sagen wir so ich bin nicht gegen Mischlinge. Ich bin gegen Tierquäler, Hundehändler, Leute die Gewissen und Wissenlos vermehren udn gegen solche die das zwar gewissenhaft und gut machen und zwar die Welpen gut aufziehen, aber das ganze geplant wiederholen und das ganze verteidigen und propergieren weil das das ganze eben entgleisen lässt und die besgaten Vermehrer usw wieder ins Spiel bringt.
Ich hätte wenn es keine schlechten Menschen auf dieser Welt gäbe aber nichts gegen Mischlingswürfe, da ich es auch interessant finde solche Überraschungspakete. Unter den Umständen die aber nunmal gegeben sind finde ich dass man damit seeeehr vorsichtig sein sollte und wenn man es eng sieht lieber gar nicht geplant Mischlinge züchten sollte.
Ich bin leider im Stress entschuldige falls ich mich unverständlich ausdrücke. Wenn du willst kannst du mir ja eine PN schreiben dann müssen wir LuRis Thread nicht zuspamen -
Zitat
menno. So war das nicht gemeint.
Ich finde es ist kein Weltuntergang, aber es sollte wenigstens mal kurz thematisiert werden, weil es nunmal dazugehört. Einen negativ besetzten Sachverhalt konsequent zu negieren finde ich so pseudoharmonisch ...
Na dann ist ja gut.
Du kamst sehr aggressiv rüber.
Vielleicht war dir das auch nicht bewusst.
Ich denke, fast alle "Hundeverrückten" wissen, was es für Hundeelend gibt bei "Vermehrerung aus Profit".Aber dennoch kann man keine Gesetzte aufstellen, wer was machen darf und wer nicht. Ich kenne einige UPSS Würfe von verantwortungsvollen Tierärzten. Es liegt in der Natur der Dinge, dass geschlechtsreife Tiere sich suchen und finden, auch bei sehr verantworungsbewussten Menschen.
Ich finde manche "VDH" ZUCHT schlechter als manche Dissidenzzuchten und manche Dissidenzzuchten sind so grauslig schlecht, da gibt es GEWERBLICHE Zuchten mit besseren Bedingungen für die Tiere.
Das Thema ist einfach unglaublich komplex. Und ich finde nicht, dass man die Threaderstellerin von dem Hund hätte abraten "müssen" nur weil es ein ungewollter?, ungeplanter? Hund ist.
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Guten Morgen!
ich habe auch die ganze Zeit still mit gelesen und habe vorher die ganze Zeit gebetet dass du den kleinen Wauzi zu dir nimmst! So ein süßer kleiner Wauwau! Bitte mehr Bilder!!!
Viele Grüße Lisa
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Wenn an dem Ups-Wurf kein Profit gemacht wurde, dann ist das reine Aufziehen eines solchen meistens Lehrgeld genug und irgendwohin müssen die Welpen ja auch, da kann man zwar auch den Umweg über das TH machen, damit die Welpen wieder "reinen Gewissens" erworben werden dürfen, aber nunja.
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Mir erschließt sich immer noch nicht die Sachlage was an einem UpS-Wurf so eine bodenlose Katastrophe ist? Manche Menschen möchten einen Hund vom Züchter, andere lieber einen Mischling, und nur weil ich einen Mischling möchte muss ich mich doch nicht automatisch im TH umschauen, wenn in meinem Bekanntenkreis ein Ups Wurf da ist, wo ich die Elterntiere kenne, die Aufzucht kenne, usw. da nehme ich doch lieber dort einen, als einen ohne bekannte Vorgeschichte aus dem TH,
Mein Gedanke dabei war der, dass ich keinen Verwandten, Bekannten oder Nachbar unterstützen würde, der nicht in der Lage ist, seine Hündin vor ungewollter Trächtigkeit zu schützen. Jemand, der sich nicht um eine optimale medizinische Versorgung der Welpen kümmert, den möchte ich nicht mit der Abnahme eines Welpen unterstützen, und ich kann eben nicht nachvollziehen, wenn das jemand macht. Meiner Meinung nach fördert das die Überlegung dahingehend, einen weiteren Ups-Wurf passieren zu lassen. Die spärlichen Infos über die Cousine veranlassen mich zu der Annahme, dass eine umfassende Sozialisierung und Prägung und Aufzucht etc. dort nicht stattfindet. Also warum so jemanden unterstützen. Welpen kriegt man überall her, die werden einem an jeder Ecke nachgeworfen. Man hat die Wahl, man kann es sich aussuchen.
Das nur zur Erklärung, warum ich das Thema angeschnitten hatte.
Weil man sich eben nicht nur bewusst für den Welpen entscheidet, sondern weil man sich auch bewusst und zielgerichtet dafür entscheidet, den Verantwortlichen zu entlasten, ihm ein Stück seiner Verantwortung (optimale Vermittlung der Welpen, Kontrollbesuche etc.) abzunehmen. Ich hätte als Welpenabnehmer da einfach das Gefühl, dass ich demjenigen mit meiner Unterstützung zeige, dass es ok ist, Welpen völlig planlos und unorganisiert in die Welt zu setzen.Mir ist klar, dass das nur Mutmaßungen sind, vielleicht wurden Welpen und Mutterhündin ansonsten optimal gehalten, und vielleicht wurden die anderen Welpen auch optimal vermittelt, trotzdem würde ich mich eher anderen Vermittlungsstellen zuwenden, wenn ich schon länger plane, einen Hund zu mir zu nehmen. Was ich im übrigen auch nicht herauslesen konnte aus dem Thread. Ich habe eher herausgelesen, dass es Überlegungen zu einer Hundeanschaffung erst ab dem Zeitraum der Trächtigkeit der Hündin gab. Geplante Hundeanschaffung klingt für mich anders.
Ich weiß, schon wieder OT, aber die Frage wollte ich noch schnell beantworten.
Es sind einfach nur meine persönlichen Gedankengänge, die muss niemand nachvollziehen können. -
Ich schließe nicht aus, dass mir ein Ups-Wurf passieren könnte. Aber ich würde 1. abspritzen lassen, und 2. falls die Welpen doch kommen, diese nicht an Verwandte oder Bekannte vermitteln, sondern an Fremde, die mir beweisen, dass sie kompetent sind, nen Hund zu halten. Bei Verwandten/Bekannten wüsste ich nie, ob sie wirklich unbedingt "schon immer" nen Hund haben wollten, oder ob sie jetzt halt mal eben einen nehmen, weil zufällig grad einer da ist. Das macht für mich einen großen Unterschied aus.
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Baghira ist zb das Ergebnis der Hündin eines Freundes.
dieser musste ins KH und hatte noch den Bruder der Hündin da, unkastriert.
Ergo Hündin woanders hin, klar. Ging also zu seinem Vater.
So und da hat die Hündin "aber so schön mit dem Nachbarshund gespielt" (auch Aussie)naja, dann wurde Madame dicker und dicker, irgendwann Freitags kam abends der Anruf,dass de Welpen kommen.
Zack ich hin, geholfen. (er hatte schon immer Hunde, vornehmlich Aussies) Fiel mri so n black tri Mäusken auf, Gedanken verworfen.
Jeden Tag da gewesen. Die Welpen wurde in einem Rudel von 5 Hunden groß, lernten Alltagsgeräusche, Kinder, Katzen, andere Hunde, Pferde, Halsband, Leine, Autos, Tierarzt etc.kennen. MDR1 wurde getestet, Tasso angemeldet, gechipt, geimpft , entwurmt.
Liebevolles Päppeln vom Nachzüglerwelpen inklusive.
Ich habe es mit der Hausverwaltung abgeklärt, Mutter für tagsüber eingespannt und Stress mit meinem Freund gehabt. Ende gut, alles gut. Baghira ist ein mega klasse Hund! (ich glaube sowas sucht hier fast jeder ^^)Alle Welpen gingen in scheinbar gute Hände, Bekannte und Fremde. Tja, 3 Hunde angeblich tot vom Höensagen, weil vors Auto gelaufen und dergleichen (Gift,...), die anderen weiter verkauft, findeste nimmer.
Und dabei war schriftlich abgemacht, dass jeder Welpe zu jeder Zeit , egal, aus welchen Gründen immer zurück soll, darf und muss.
Nur mal um zu zeigen, wie es alles laufen kann.
Jetzt aber zurück zu dem süßen Hundekind bitte ^^
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Na so jemanden, der mir nicht helfen will, sondern mit erhobenem Zeigefinger da steht, möchte ich ja in der Familie haben. Das kommt bei Verwandten und Bekannten glaube ich richtig gut an. Leute die bei einem Fehler einem nicht aus der Patsche helfen, sondern mich noch tiefer in die Scheiße reinreiten. Jippieh.
Belehrung ist ja alles schön und gut (der Moralische muß auch mal sein), aber dann sagen, ne also von DIR nehme ich keinen Hund, möchte zwar einen und der würde eigentlich auch gut passen, aber weil du nicht aufgepaßt hast, kauf ich mir den jetzt woanders, obwohl ich ihn sonst einfach von dir übernehmen könnte.Will übrigens auch mehr Bilder sehen. Bitte!
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