Mein Welpe bringt mich zur Verzweiflung
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Dann das "beissen" - das ist doch völlig normal.
Wie soll Hund seine Umwelt erfahren, wenn nicht über seinen Fang? Hund hat ja keine Hände zum greifen. Also beisst Hund überall rein ... dass er das nicht machen soll, muss er erst lernen.
Das haben alle meine Hunde auch noch mit 4-6 Monaten gemacht. Allerdings haben sie bis dahin gelernt, bereits recht vorsichtig mit ihren Zähnen umzugehen. Nele "kaut" mit ihren 12 Jahren immer mal noch gern auf Händen rum wenn "Schmusestunde" angesagt. Das macht sie so zart, dass die Leute immer wieder überrascht sind, wie zart dieses verrückte Chaostier doch sein kann ... sie macht das allerdings auch nur bei Leuten, die sie mag.
Ist doch auch kein Problem - wenn es zu doll wird, sofort abbrechen und weggehen ... funktioniert logischerweise nicht beim ersten Mal. Aber da gilt eben - immer wiederholen.
Nele hatte in ihrer Welpen-Junghund-Zeit einen Spitznamen - "Haifisch-Krokodil". Dreimal darfst Du raten, warum - weil sie in alles gepackt hat, wo man reinpacken konnte.
Und sie hat es über die Methode gelernt, die hier überall beschrieben wird. Kurzes "Schluss", Spiel abbrechen, weggehen. Ohne Gewalt, ohne Schnauzgriff .... und übrigens war sie schon fast 5 Monate, als sie zu uns kam ....Ach so - und allein war sie bis dahin auch nicht. Da die Züchterin daheim arbeitete und zudem noch ein Rudel Hunde hatte, inkl. eines Teils der Wurfgeschwister.
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Ja - so einen Unsinn hat man früher mal tatsächlich geglaubt. Inzwischen sollten Ausbilder das aber besser wissen. Zumindest die, die sich weitergebildet haben und sich mit Lernverhalten und besseren Ausbildungsmethoden vertraut gemacht haben, wissen, dass das so nicht stimmt.
Man kann auch älteren Hunden sehr viel beibringen, denn Hunde lernen, wie Menschen übrigens auch, ihr Leben lang.
WENN man sie lernen lässt.
Oh stop, so war das nicht gemeint, natürlich lernen Hunde ihr Leben lang und das durchaus sehr gut, aber manches sollte einfach von Anfang an richtig gemacht werden - so wollt ich das verstanden wissen. Die grundlegenden Dinge sollten sitzen und verstanden sein, im Fuß gehen etwa - aber nicht über Stunden, sondern altersgerecht. Ist doch viel leichter mit einem jungen kleinen Hund zu arbeiten, der noch nichts kennt, als später etwas zu korrigeren.
Ich persönlich fand die Hundeschule am Schlimmsten, in der die Trainerin sagte "das sind alles noch Babys, wir beginnen erst mit einem halben Jahr die Grundausbildung und verlangen dann Gehorsam, solange dürfen sie spielen und müssen nicht tun, was wir verlangen, wenn sie es tun, schön, wenn nicht auch okay. Na viel Spaß noch...... mit einem halben Jahr ist es für vieles (einfach gehandhabt) viel zu spät.
Ich glaub kaum, das sich das geändert hat.
Sundri
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Oh stop, so war das nicht gemeint, natürlich lernen Hunde ihr Leben lang und das durchaus sehr gut, aber manches sollte einfach von Anfang an richtig gemacht werden - so wollt ich das verstanden wissen. Die grundlegenden Dinge sollten sitzen und verstanden sein, im Fuß gehen etwa - aber nicht über Stunden, sondern altersgerecht. Ist doch viel leichter mit einem jungen kleinen Hund zu arbeiten, der noch nichts kennt, als später etwas zu korrigeren.
Ich persönlich fand die Hundeschule am Schlimmsten, in der die Trainerin sagte "das sind alles noch Babys, wir beginnen erst mit einem halben Jahr die Grundausbildung und verlangen dann Gehorsam, solange dürfen sie spielen und müssen nicht tun, was wir verlangen, wenn sie es tun, schön, wenn nicht auch okay. Na viel Spaß noch...... mit einem halben Jahr ist es für vieles (einfach gehandhabt) viel zu spät.
Ich glaub kaum, das sich das geändert hat.
Sundri
Also, bei dem Hundeverein, bei dem wir jetzt einfach mal den "Erziehungskurs" mitmachen ist es noch so. "Wie, der ist 8 Monate und kann dies oder jenes schon? Das hättest Du ihm erst viel später beibringen sollen" (Platz aus der Entfernung, oder aus der Bewegung) Aber, man sieht doch, ob ein Hund Spaß an den Dingen hat, ob man ihn richtig motiviert diese Dinge zu tun. Und wenn ich es ausprobiere und der Hund ein Erfolgserlebnis hat, sich freut und mich fragend anguckt "Gehts jetzt weiter, was hast Du noch für mich?" warum sollte man das nicht nutzen?
Aber dann, auf dem Hundeplatz, wenn er das Geforderte (das er in diesem Augenblick ja laut eigener Aussage noch gar nicht können dürfte) nicht nach der ERSTEN ANSAGE so funktioniert (weil klar, Hund auf Hundeplatz, viele andere Hunde, Trainerin kommandiert, obwohl eigentlich nur Frauchen was zu sagen hat?????), wie "Chefin" das gerne hätte, dann wird mit Druck (Hund zu Boden gepresst, oder der Arsch nach unten gedrückt...) gearbeitet, heftig an der Leine gezogen und es wird geschrien ....? Und wenn man dann sagt, "Du, der kann das schon, nur kennt er den körperlichen Druck nicht...." dann wird böse geschaut so nach dem Motto "Wer ist nun der Trainer? Du oder ich?" Nur dass man selbst seinen Hund eigentlich an besten kennt, wird ignoriert..... Wenn man Milo körperlich zu etwas zwingt, dann wird er sich immer dagegenstämmen und sogar leicht panisch werden, nicht mehr wissen, was er tun soll....weil er das einfach nicht kennt. Und ich finde es sehr schade, dass eine ausgebildete Trainerin bevor sie ihre "Versuche" startet, nicht einfach mal nachfragt...Sorry, OT.....

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Hab jetzt den Thread durchgelesen und denk mir die ganze Zeit:
"Leute, es gibt noch nen Unterschied zwischen Hund und Kind.".
Kommentare wie "du würstest ein 9 Monate altes Baby auch nicht ein paar Stunden allein lassen" - ich mein, Hallo?
Das isn Hund.Und ich frag mich echt die ganze Zeit, wie ihr dass dann echt mit nem Welpen macht.
Selbst mit Jahresurlaub ist man nicht lang genug da um das "aufzubauen" (so wie ihr das darstellt).
Und immer fremdbetreuen? Wie soll der Hund alleine bleiben dann lernen?
Meine blieb auch nach wenigen Wochen länger allein, sie hats überlebt, macht weder was kaputt noch sonstwas.
Hat auch gejault hin und wieder anfangs, ja und weiter? Hört eh auf, ich hatte keine 1,5 Jahre Zeit um meinem Hund beizubringen, 6 Stunden alleine zu bleiben.
Und aufs Klo mitnehmen wär mir wirklich nie eingefallen...Und noch was: Nähfreds werden geschlossen und hier wird 11 Seiten lang beschimpft und angegriffen und kein Mod sagt was?
geb dir völlig recht, lese auch schon die ganze Zeit mit, und du hast es auf den Punkt gebracht! -
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geb dir völlig recht, lese auch schon die ganze Zeit mit, und du hast es auf den Punkt gebracht!Aber, man kann ja nicht pauschalisieren, oder? Wenn ein Hund mit der "Hauruck-Methode" mit dem Alleinesein konfrontiert wird, also, Welpe gerade 11 Wochen oder so alt, eine Woche "Schonfrist" und dann wird er auf einmal "stundenlang" alleine gelassen....dann wird es mit Sicherheit Welpen geben, die das leichter wegstecken, als andere Welpen. Und wenn man an ein Exemplar gelangt, dass einfach seine Zeit, Schritt für Schritt, braucht, dann ist das halt so, auch wenn das unangenehm und komplizierter und zeitaufwändiger für den Halter ist..... ich kann nicht nachvollziehen, dass damit zum Teil so leichtfertig umgegangen wird. Ich habe in der Erziehung von Milo (auch wenn die noch lange nicht vorbei ist) immer darauf geachtet, so wenig Rücksicht wie möglich, aber so viel wie NÖTIG ist, auf ihn zu nehmen. Wenn ich sehe, er kommt mit einer Situation gerade nicht selbst klar, ist es doch meine Aufgabe, ihn da heranzuführen. Ein Welpe ist was Schönes und Tolles, aber sich um jeden Preis, inkl. Ausblendung der evtl auftretenden Konsequenzen einen anzuschaffen, find ich sehr naiv....ohne jetzt jemanden denunzieren zu wollen..... Es muss einem doch bewusst sein, wenn ich mir ein Hunde"Kind", das noch NIX weiß, anschaffe, dass dieses gewisse Phasen durchlaufen muss, und an Dinge gewöhnt werden muss. Dass es Bedürfnisse, Ängste hat. Mit zu viel Vorsicht macht man auch einiges falsch, aber mit zuwenig Rücksicht, noch viel mehr......
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Es geht auch nicht darum den Hund mit einem Kind gleichzusetzen.
Die TS schreibt eher so, als würde sie ihren Welpen mit einem Staubsauger auf die selbe Stufe stellen ...
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Aber, man kann ja nicht pauschalisieren, oder? Wenn ein Hund mit der "Hauruck-Methode" mit dem Alleinesein konfrontiert wird, also, Welpe gerade 11 Wochen oder so alt, eine Woche "Schonfrist" und dann wird er auf einmal "stundenlang" alleine gelassen....dann wird es mit Sicherheit Welpen geben, die das leichter wegstecken, als andere Welpen. Und wenn man an ein Exemplar gelangt, dass einfach seine Zeit, Schritt für Schritt, braucht, dann ist das halt so, auch wenn das unangenehm und komplizierter und zeitaufwändiger für den Halter ist..... ich kann nicht nachvollziehen, dass damit zum Teil so leichtfertig umgegangen wird. Ich habe in der Erziehung von Milo (auch wenn die noch lange nicht vorbei ist) immer darauf geachtet, so wenig Rücksicht wie möglich, aber so viel wie NÖTIG ist, auf ihn zu nehmen. Wenn ich sehe, er kommt mit einer Situation gerade nicht selbst klar, ist es doch meine Aufgabe, ihn da heranzuführen. Ein Welpe ist was Schönes und Tolles, aber sich um jeden Preis, inkl. Ausblendung der evtl auftretenden Konsequenzen einen anzuschaffen, find ich sehr naiv....ohne jetzt jemanden denunzieren zu wollen..... Es muss einem doch bewusst sein, wenn ich mir ein Hunde"Kind", das noch NIX weiß, anschaffe, dass dieses gewisse Phasen durchlaufen muss, und an Dinge gewöhnt werden muss. Dass es Bedürfnisse, Ängste hat. Mit zu viel Vorsicht macht man auch einiges falsch, aber mit zuwenig Rücksicht, noch viel mehr......

Vor allem der von mir bunt markierte Satz ist einfach nur gut und bringt es auf den Punkt!
Ich hab bei Jala auch keine Monate gebraucht bis sie alleine bleiben konnte - als sie im Alter von 10 Wochen kam, hab ich sie nach 2 oder 3 Tagen allein gelassen um zum Briefkasten zu gehen oder so; ein paar Tage später bin ich für wenige Minuten weggeblieben. Nach 2 Wochen (ich hatte 3 Wochen Urlaub) konnte sie schon gut ne Stunde alleine sein.
Nach den 3 Wochen konnte ich in Absprache mit meinem Chef und meinen Kollegen alle 2 Stunden kurz nach Hause gehen (arbeite 50 m entfernt) und Jala hat das problemlos gepackt bzw. ich konnte sie mitnehmen und bei "dringenden Geschäften" auch kurz mit ihr raus gehen.Von da an ging es in riesen Schritten aufwärts - als sie rund 4,5 Monate alt war konnte sie problemlos 4 Std. alleine bleiben.
Ich muss jedoch sagen, ich hätte mir keinen Welpen gekauft, wenn die Rahmenbedingungen nicht so gut gewesen wären! (aus dem Grund hab ich übrigends viele Jahre auf einen eigenen Hund verzichtet).
Momentan könnte ich o.g. Management nicht machen - wenn ich also ggf. einen Zweithund holen würde, würde ich zu einem Junghund bzw. einem auch schon etwas älteren Hund tendieren.
Man sollte ausserdem nicht vergessen, das ein Welpe/Junghund seine Blase bewusst erst mit rund 5 Monaten kontrollieren kann (klar, Ausnahmen gibts immer
) und wenn ich einen so jungen Hund schon so lange regelmäßig alleine lasse, hätte ich Angst, das ich die Stubenreinheit nicht hinbekomme....! -
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Aber, man kann ja nicht pauschalisieren, oder? Wenn ein Hund mit der "Hauruck-Methode" mit dem Alleinesein konfrontiert wird, also, Welpe gerade 11 Wochen oder so alt, eine Woche "Schonfrist" und dann wird er auf einmal "stundenlang" alleine gelassen....dann wird es mit Sicherheit Welpen geben, die das leichter wegstecken, als andere Welpen. Und wenn man an ein Exemplar gelangt, dass einfach seine Zeit, Schritt für Schritt, braucht, dann ist das halt so, auch wenn das unangenehm und komplizierter und zeitaufwändiger für den Halter ist..... ich kann nicht nachvollziehen, dass damit zum Teil so leichtfertig umgegangen wird. Ich habe in der Erziehung von Milo (auch wenn die noch lange nicht vorbei ist) immer darauf geachtet, so wenig Rücksicht wie möglich, aber so viel wie NÖTIG ist, auf ihn zu nehmen. Wenn ich sehe, er kommt mit einer Situation gerade nicht selbst klar, ist es doch meine Aufgabe, ihn da heranzuführen. Ein Welpe ist was Schönes und Tolles, aber sich um jeden Preis, inkl. Ausblendung der evtl auftretenden Konsequenzen einen anzuschaffen, find ich sehr naiv....ohne jetzt jemanden denunzieren zu wollen..... Es muss einem doch bewusst sein, wenn ich mir ein Hunde"Kind", das noch NIX weiß, anschaffe, dass dieses gewisse Phasen durchlaufen muss, und an Dinge gewöhnt werden muss. Dass es Bedürfnisse, Ängste hat. Mit zu viel Vorsicht macht man auch einiges falsch, aber mit zuwenig Rücksicht, noch viel mehr......
Sorry, hab falsch zitiert.. Ich meine großteils dass die meisten Foren-Mitglieder die TS recht "fertig machen", einige geben auch Tipps, ist auch gut so, aber ganz ehrlich wenn mich jemand (bzw. seeehr viele) so anschnauzen, dann will ich auch nicht auf die "gut gemeinten Tipps" eingehen. Ich hab so auf der 1. oder 2. Seite etwas gelesen wie: hallooo wie blööd muss man eigentlich sein? und: wie bescheuert und dämlich usw.. das finde ich sehr niveaulos.
zum Thema alleine sein: ich habe selbst einen 5 monate alten Welpen, der seit der 8. Woche nie länger als eine halbe Stunde alleine war. Ich geb zu dass wir nun ein echtes Problem mit dem alleine Bleiben haben (er zerkratzt die tür, bellt, jault usw.), muss aber nicht unbedingt damit zusammenhängen, dass ich ihn davor nicht so oft und nicht zu lange alleine gelassen hab. (hoffe ich jedenfalls)
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Es geht auch nicht darum den Hund mit einem Kind gleichzusetzen.
Die TS schreibt eher so, als würde sie ihren Welpen mit einem Staubsauger auf die selbe Stufe stellen ...
Den Vergleich mit dem Toaster fand ich auch gut Ich denke, dass die TE einfach eine andere Wortwahl hat und uns das nur alles so extrem rüberkommt. Ich glaube an das Gute im Menschen.....sometimes, often...........whatever
Es gilt: Sich nicht auf der Nase herumtanzen zu lassen, aber auch nicht als gemein und lieblos rüberzukommen. Diese Waage gilt es zu finden. Am Anfang sind viele Hundebesitzer entweder "zu streng" oder zu "nachlässig", bis sie verstehen, dass man niemals mehr einfordern kann, als das was man gibt
Und irgendwann, wenn man den Hund als "Individuum" akzeptiert und respektiert, als Teil seines Lebens, das man selbst gewählt hat, anerkennt, dann kommt die Erkenntnis und man schaltet um...davon geh ich aus, wenn ich nach der Theorie des "gesunden Menschenverstandes" denke. In Endeffekt handelt jeder Mensch intuitiv, nur verdrängt er einstweilen die "wahre Intuition", bis er merkt, er kommt nicht weiter und er hätte einfach auf sein Bauchgefühl hören müssen, Verständnis zeigen müssen, sich in die andere "Person" hineindenken müssen......Aus, Äpfel, Amen. Währe doch schade, wenn unsere Hunde nur von uns lernen würden , aber WIR kein Stück schlauer aus dem Verhalten unserer Hunde werden würden? Was hätte diese Fügung dann für einen Sinn gehabt. Jeder bekommt den Hund, an dem er wachsen kann.
Wenn er nicht den Schwanz einzieht 
Gute Nacht
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Den Vergleich mit dem Toaster fand ich auch gut Ich denke, dass die TE einfach eine andere Wortwahl hat und uns das nur alles so extrem rüberkommt. Ich glaube an das Gute im Menschen.....sometimes, often...........whatever
Es gilt: Sich nicht auf der Nase herumtanzen zu lassen, aber auch nicht als gemein und lieblos rüberzukommen. Diese Waage gilt es zu finden. Am Anfang sind viele Hundebesitzer entweder "zu streng" oder zu "nachlässig", bis sie verstehen, dass man niemals mehr einfordern kann, als das was man gibt
Und irgendwann, wenn man den Hund als "Individuum" akzeptiert und respektiert, als Teil seines Lebens, das man selbst gewählt hat, anerkennt, dann kommt die Erkenntnis und man schaltet um...davon geh ich aus, wenn ich nach der Theorie des "gesunden Menschenverstandes" denke. In Endeffekt handelt jeder Mensch intuitiv, nur verdrängt er einstweilen die "wahre Intuition", bis er merkt, er kommt nicht weiter und er hätte einfach auf sein Bauchgefühl hören müssen, Verständnis zeigen müssen, sich in die andere "Person" hineindenken müssen......Schön geschrieben
Mir ging es beim Lesen eben auch nur wie manch anderen die von fehlender "Herzenswärme" geschrieben haben ... - Vor einem Moment
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