Soll ein Hund einziehen?

  • Zitat

    Naja, ich bin der Meinung, dass wenn man einen Hund wirklich akzeptiert nicht das dringende Bedürfnis hat den Hund aus oder in einer Box einzusperren.

    Ich meine es nicht böse. Wenn die TE bei meinem ganzen Text sagt 'nö, ist nicht so', dann ist doch alles in Ordnung. Nur falsche Hoffnungen zu machen finde ich eben nicht gut.

    da stimme ich dir volkommen zu ! ich finde nicht dass man einen hund in einen haushalt holen sollte in dem auch nur teilweise eine solche einstellung herrscht. ich mein es auch nicht böse aber ich denke dass die themenstarterin am ende selber unglücklich wäre. wie ist es zum beispiel mit urlaub und so? man ist durch einen hund immer etwas eingeschränkter und sie lebt ja schließlich in einer partnerschaft also würde es sie so oder so auch immer mit betreffen. und so ein hund verändert unser leben ja schon für +/- 15 jahre

    ich finde es gut sich soviele gedanken zu machen aber wenn man hier fragt ob man sich einen hund anschaffen sollte, dann zweifelt zumindest ein teil von einem . und ich bin der meinung dass man sich sicher sein sollte, da es hier schließlich um ein lebewesen geht , wobei der hund noch mal ganz andere ansprüche stellt als die katze !

    aber das ist nur meine meinung also kein gekloppe hier :D

  • Ich glaube nicht das eure Situation gegen einen Hund spricht! Auch wenn du nicht der Hundemensch bist! Der Hund ist nicht allein weil du da bist und ansonsten kümmert sich dein Mann darum. Und wie sich euer Verhältnis entwickelt (du und Hund) wird sich zeigen.

  • Ich habe den Thread gerad erst gelesen....
    @Danielala:Ich tendiere jetzt eher zu den Kurzhaarrassen, und da ist der Setter ja eher suboptimal. Wie sieht es denn mit einem Weimaraner aus? Generell die Jagdhundrassen gefallen mir rein vom Optischen schon sehr gut. Wir wohnen direkt am Wald, da darf er wohl kaum frei rumstöbern - aber wäre er damit nicht umso geeigneter für meinen Mann und seine Radtouren?
    + das bisher noch keiner so zu einer Rasse geraten hat....

    Ich möchte mich nur kurz zur Hunderasse äußern und nicht zur Problematik allgemein
    (man kann das so aus der Ferne schwer einschätzen; ich weiß nicht, ob du nochmal ein "Hundemensch" werden könntest; bei mir war schon als Kind klar, ich werde immer eigene Hunde haben (es ging aber auch mal 10 Jahre nicht: wegen Studium, Beruf...); dagegen wollte und werde ich wohl nie Katzen haben).
    Wovon ich bei der Rasse klar bei euch abraten würde:
    Bloß keine Jagdhunderassen -natürlich gibt es auch hier Ausnahmen; aber das sind Arbeitsrassen (natürlich sind auch Border Collies etc. Arbeitsrassen!) und die wollen artgerecht beschäftigt werden. Gerade Weimaraner sind tendenziell wohl eher weniger für eure Situation geeignet; das sind ganz tolle Hunde, aber echt pfiffig (nett ausgedrückt; auf den Schutztrieb gehe ich jetzt mal gar nicht näher ein) und Katzen haben die auch oft "zum Fressen gern". Ich habe schon den Vergleich, ich bin u.a. mit Deutsch Drahthaar, Kleiner Münsterländer aufgewachsen und ich muss klar sagen: Der Deutsch Drahthaar war jagdlich toll, aber eine echt harte Nuss; und unser Weimi ist noch ne härtere Nuss - auch wenn sie mein/ unser Wunschhund ist :D .
    Versteh das nicht falsch, aber ich würde in eurer Situation ganz klar von Jagdhunderassen (und vielleicht auch generell von der Anschaffung eines Hundes) abraten.

  • Die Rahmenbedingungen sind aus meiner Sicht schon geeignet: der Hund hätte halt seine Bezugsperson in Form des Partners, der unter der Woche an sechs Stunden nicht da ist. Auch hier im Forum gibt es viele Hundehalter, deren Partner die Hundeliebe halt nicht ganz so teilt, aber nach klaren Absprachen das Zusammenleben für alle Beteiligten gut funktioniert.

    Unabdingbar ist dann aber, dass der von der Hundehaltung weniger begeisterte Partner den Hund wirklich mit seinen Bedürfnissen akzeptiert. Darunter verstehe ich keine Bedingungen, die zum Ziel haben, möglichst wenig mit dem Hund zu tun zu haben und ihn so weit es eben geht, vom Familienleben auszuschließen. Soweit man sich hier mit der Rassewahl beschäftigt, geht es nur darum, dass der Hund eben in den sechs Stunden möglichst unsichtbar bleibt.

    Das ist jetzt gar nicht bös gemeint. Nicht jeder mag Hunde und das muss auch keiner. Ich mochte früher auch keine. Aber dann trotzdem einen Hund aufzunehmen bzw. diese Kröte halt schlucken zu müssen, weil der Mann halt gar so gerne einen möchte, ist keine gute Voraussetzung, vor allem, nachdem auch die Ansichten zwischen ihr und ihm über die Haltung weit auseinandergehen.

    Ich fasse mal die Aussagen der Threadstarterin zusammen, wie ich sie verstanden habe:

    - es graut ihr davor, mit dem Hund alleine zu sein
    - die Auffassungen zur Haltung von ihm und ihr sind unterschiedlich
    - ein Hund gehört nicht ins Haus
    - will mit der Erziehung nichts zu tun haben
    - hin und wieder in Box „sperren“
    - Vergleiche zwischen Hund und Katz, die halt ganz verschiedene Bedürfnisse haben

    Wer weiß – vielleicht entwickelt sich auch schnell die große Liebe. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand, der Hunden grundsätzlich eher ablehnend gegenübersteht, dann die große Begeisterung packt. Ich war selbst ein Katzenmensch und konnte mit Hunden so rein gar nichts anfangen. Mein Partner war der Hundemensch und je mehr er mir von seinem Hund erzählt hatte, der zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens schon verstorben war, umso mehr begann ich mich für das Thema zu begeistern. Ich hab dann viel gelesen, auch hier im Forum, und war dann halt in der Hundeszene unterwegs, war dann auch mal Hundesitterin, kurz: aus der Beschäftigung heraus war dann auch bei mir der Wunsch da und jetzt kann ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen. Na ja, vorstellen schon, nur gefallen würd es mir halt nicht.

    Aaaaaber ich erinnere mich noch gut an die Anfangszeit und da gab es schon Zeiten, in denen ich mit Problemchen fast überfordert war, über die ich heut nur lachen kann. Damals fand ich es aber nicht immer lustig.

    Worauf ich hinaus will: die Liebe zum Hund kann kommen, es kann aber ebenso sein, dass du halt einfach keinen Bezug entwickeln wirst und dich daher damit auseinandersetzen musst, wie euer Leben mit Hund aussehen wird. Ein Hund prägt das Familienleben ganz anders als eine Katze.

    Du und dein Mann – ihr müsst euch doch erst untereinander einig werden, wie die Hundehaltung aussehen soll. Ich kann mir nach deinen bisherigen Ausführungen nicht vorstellen, wie das praktisch aussehen soll: ein Welpe kommt ins Haus, du bist in den sechs Stunden, mit An- und Abfahrtszeiten vielleicht auch länger, in der Zeit allein für ihn verantwortlich. Die kleinen Wesen nehmen mehr auf als man meint, das betrifft auch eine ablehnende Haltung. Ein Welpe macht unglaublich viel Arbeit, das heißt, du wirst dich zwangsläufig mehr als dir lieb ist, mit dem Hund beschäftigen müssen. Auch hundeliebende Menschen verzweifeln in der Phase manchmal – such mal unter dem Begriff „Welpenblues“.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, was dann – nachdem der Hund sich daran gewöhnt hat, bei warmer Witterung sechs Stunden ausschließlich im Garten zu sein, nach den sechs Stunden passieren soll. Wird es dann gemeinsame Unternehmungen geben oder beschäftigt sich der Mann dann allein mit dem Hund, der danach wieder raus muss? Kannst du dann damit leben, dass du am Wochenende auf gemeinsame Aktivitäten mit dem Mann verzichten musst, weil er mit dem Hund unterwegs ist bzw. wie wist du es empfinden, wenn der „Störfaktor“ immer dabei ist?

    Erwartet er vielleicht stillschweigend, dass du den Hund dann doch toll findest und hat er eingeplant, wie das Zusammenleben aussieht, wenn das nicht der Fall ist?

    Für mich sind das einfach viel zu viele offene Fragen, die unbeantwortet eine Rasseempfehlung noch gar nicht zulassen.

    Vielleicht bist du auch einfach nur negativ durch die Haltung geprägt, die du aus deiner Kindheit kennst und in der Praxis lösen sich viele Bedenken in Rauch auf und du wirst begeisterte Hundemama. Wir wissen es nicht.

    Und daher wäre meine Empfehlung, vielleicht die allzu theoretischen Überlegungen zurückzustellen und dich der Praxis zu widmen. Gibt es keine Hundehalter in eurem Familien- oder Freundeskreis? Da könntest du doch einfach mal als Hundesitter anschauen, wie es so ist, einen Hund zu haben. Klar – jedes Hundeindividuum ist anders, aber so ganz ohne Hundeerfahrung würd ich mich an deiner Stelle an das Thema nicht rantrauen.

    Ich hoffe, dass ich meine Bedenken nicht zu missionarisch vorgetragen habe und ich mich nicht im Ton so vergriffen habe, dass du den Rest dann gar nicht mehr gelesen hast. Mich würde es sehr freuen, wenn du hier weiter berichten würdest.

    Für die in eurer Situation richtige Entscheidung wünsch ich jedenfalls ein gutes Händchen!

  • Was mir nur gerade noch einfällt, ohne auf den Rest eingehen zu wollen:

    -Klar, es gibt Rassen, die eher Einmannhunde sind, aber was machst du wenn der Hund sich DICH aussucht, und eben nicht deinen Mann, das entscheidet der ganz zu Anfang und nicht nach: Aha der ist jetzt für mich zuständig und die ist auch irgendwie dabei, hat aber damit nichts zu tun. Der Hund orientiert sich vielleicht viel stärker an dir, und gerade als Welpe, wenn er tagsüber von dir betreut werden würde, gewöhnt er sich auch stark an dich. Die Erziehung wirst du auch mit übernehmen müssen, wie hier schon mehrfach geschrieben.. (Und wenn du ihn tagsüber versorgst, fütterst, erziehst, wird er sich automatisch auch stark an dich binden).

    Das nur was mir eben auf die schnelle dazu einfiel..

  • Ich finde die ganze Situation echt heftig. Irgendwie scheint es dass du richtig Angst hast vor einem Hund. willst nicht mit ihm alleine im Haus sein, keinen näheren Kontakt und dann soll es auch noch ein Welpe sein, der wie du sagst diszipliniert werden soll. Sorry, aber das wird nie was werden. Hier gab es schon öfter User die sich wohl aus einer ähnlichen Lage heraus doch haben überreden lassen und dann von Hunden sprichwörtlich an die Wand gestellt werden.

    Hunde merken deine Unsicherheit und auch deine Ablehnung und sie nutzen sowas auch schamlos aus.

    Was ist denn deiner Meinung so schlimm daran mit einem Hund zusammen zu leben, den Tag mit ihm zu verbringen und ihn in dein Leben einzubinden? Wäre schön wenn du darauf wirklich antworten wrdest, da es mich wirklich interessiert?

    Einen Hund tagsüber sich selbst im Garten zu überlassen, ist gruselig. Da gewöhnen sie sich schnell richtig schöne Unarten an. Passanten verbellen, über Zäune springen, buddeln, ... All das müsstest du tolerieren weil du ja nicht wirklich eingreifen kannst oder willst.

    einen Welpen kannst du gar nicht so draussen lassen, die wollen beschäftigt und beaufsichtigt werden und gekuschelt und umsorgt werden. Es sind Babys! Und das auch noch nach 6 Wochen Eingewöhnung mit Jahresurlaub deines Mannes.

    Und dann war der Kaks 6-7 Stunden alleine im Garten, dann kommt dein Mann und beschäftigt sich vielleicht 2 stunden mit ihm und dann will auch dein Mann sicher mal ins Haus. Der Hund wäre dann wieder alleine. Der Tag hat 24 Stunden! Einen so sozialem Lebewesen eine Einzelhaft anzutun ist furchtbar, egal ob nun Zwinger oder riesen Garten- alleine ist alleine und das bedeutet isoliert.

    LG von einem Züchter der dir mit dieser Basis im Leben keinen Hund geben würde. Aber wahrscheinlich würdest du auch gar nicht zu uns kommen denn da würden dich zig Pudeldamen freudig begrüßen und stürmisch Körperkontakt fordern.

    Eine Rasseempfehlung kann ich dir auch nicht geben, da du ja gar keinen Hund willst.

  • Da ich auch mal absolut KEIN Hundemensch war, und mehr schlechte als gute Erfahrungen gemacht habe, kann ich deine Unsicherheit gut nachvollziehen.
    Mir hats geholfen, immer häufiger und länger bei guten Freunden zu Besuch zu sein, die Hunde haben. So hab ich einerseits durchs Zuschauen mitgekriegt, wie der Alltag mit Hunden aussieht, und andrerseits hab ich so meine Scheu abgelegt.
    Du kannst ja auch mit Katzen. Jetzt stell dir ein ganz kleines Kind im Alter von 2-4 Jahren vor, gemixt mit einer Katze, und das entspricht in etwa (!!) deiner Zukunft. :D
    Es ist wirklich so, als ob ihr Nachwuchs hättet, vor allem wenn der Hund noch ganz klein ist, (von der Pubertät will ich jetzt mal gar nicht anfangen)
    Man ist rund um die Uhr (jaa, wirklich!!) im Einsatz, Nerven können blank liegen. Und überleg dir gut, ob ihr mit dem Wesen die nächsten 10-15 Jahre zusammenleben wollt..es gibt doch echt schon zuuuviele Hunde, die wieder abgegeben werden und in Tierheimen leiden.

    Willst du WIRKLICH ein Kind adoptieren, irgendwie gebunden sein durch die Verantwortung, die ihr damit übernehmt, und vieles auch mal zugunsten des Hundes zurückstecken, um dem Hund glücklich zu machen??!

    Gerade der Anfang, die ersten beiden Jahre sind sehr prägend, und der Hund wird dich sicher nicht nur als Dosenöffner sehen, wenn er merkt, da ist jemand. Der will und braucht doch Sozialkontakt!

    Vertragen sich deine Katzen überhaupt mit Hunden? Schnell kann Eifersucht usw. entstehen, wenn man besonders sture, eigensinnige Miezen hat, die eventuell mit Davonlaufen, Protestmarkieren, usw reagieren können.. und und und :rollsmilie2:
    Les dir mal einige Hunderatgeber durch, so als Einstimmung, dann hast auch a halbwegs gute Vorstellung von dem, was da auf dich zukommt!

  • Ich würde dir an deiner Stelle raten die ganze Sache bezüglich Hund noch einmal gründlich zu überlegen.

    In der Welpenzeit, wenn der Hund noch nicht stubenrein ist, muss er immer wieder raus. - auch nachts!
    Auch wenn dein Mann sich drum kümmert, wirst du sehr wahrscheinlich jedes mal wach.

    In der ersten Zeit ist ein Welpe echt anstrengend, das sollte man auf gar keinen Fall unterschätzen!

    Ebenfalls finde ich die Idee mit dem Garten ehrlich gesagt ziemlich besch****.
    Was macht der Hund, wenn es regnet? Also ich muss meine Dame jedes mal überreden damit sie in den Garten geht um zu pieseln.
    Geschweige denn im Winter? Das haben hier schon mehrere User angesprochen, aber bisher hast du noch keine Rückmeldung dazu gegeben.

    Ich habe nichts dagegen, wenn man sich einen Hund ins Haus holt, obwohl man kaum/keine/schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat.

    Aber was du dir da vorstellst, ist wirklich unverantwortlich.
    Im Garten müsst ihr was Dünger/Schneckengift/giftige Pflanzen aufpassen.
    Viele Hunde finden auch die Idee Löcher zu buddeln, ganz toll!
    Als meine noch klein war hatte sie nichts besseres zu tun als junge Obstbäume rauszureißen.

    Besonders wenn der Hund jung macht er besonders viel Arbeit. Es muss immer jemand in der Nähe sein, der aufpasst, dass Welpe nichts frisst und zerstört. Das kann nämlich auch ganz schnell für den Welpen in die Hose gehen. Ich sprech da aus Erfahrung.

    Unser Hund ist wenn das Wetter gut ist eigentlich den ganzen Tag im Garten - die Grundidee ist also von euch nicht verkehrt. Der Hund hat allerdings jederzeit die Möglichkeit wieder ins Haus zu kommen.

    Was stört dich daran, wenn der Hund im Haus ist?
    Wenn dein Mann den Hund regelmäßig bürstet und nach jedem Joggen/Fahrradfahren abbraust und abtrocknet ist der Dreck überschaubar.

    Also wie bereits oben erwähnt, überleg es dir gut, denn auch du wirst mit dem Hund mehr Arbeit haben als zuvor.
    Wenn er dir bis dahin immer noch nicht ans Herz gewachsen ist, wirst du neben dem Hund eine Leidtragende sein.
    Sprich alles noch einmal gut mit deinem Mann ab, überdenkt noch einmal eure Entscheidungen, vielleicht könnt ihr euch dann so einigen, dass es für den Hund auf jeden Fall schön wird.

    Kurz zur Rasse:

    Von Jagdhunden kann ich ebenfalls abraten, ich hab einen Deutsch-Kurzhaar-Aussie Mischling. Der muss täglich (!!) geistig und körperlich gefordert werden, damit er abends auch ruhig in seinem Körbchen liegt.

    Nur stupides (sorry!) Fahrrad fahren reicht leider auch nicht aus, es belastet oft die Gelenke, besonders wenn man auch einmal schneller fahren möchte.
    Folgen sind für den Hund Schmerzen. Meine Hündin haben wir letztens unabsichtlich beim Mountainbiken überfordert, sie hatte danach eine Hammelrute. Das war gar nicht schön und wird auch nicht mehr vorkommen.
    Fahrrad fahren mit Leine ist eh eine Tierquälerei, davon rate ich euch bzw. deinem Mann schon von Anfang an ab.

    Ein Aussie kann auch sehr unangenehm werden, da er einen ausgeprägten Schutztrieb hat. Hier im Forum kannst du einiges dazu lesen, falls es dich denn interessiert. ;)

    In der aktuellen Hundezeitschrift "Dogs" ist eine kleine Übersicht mit Ersthunden inklusive kurzen Rasseportraits aufgeführt. Da kannst du vielleicht auch mal schauen.

    Das war's mit meiner Moralpredigt. :D
    Gute Nacht!

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