Maulkorb bei Hundebegegnungen? Kosten?
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Wenn es okay so ist, warum dann der Thread? Ich dachte, es ist eben nicht okay, weil dein Hund mit der Situation nicht klar kommt... Aber wenn alles gut ist - dann Thread zu und weiter gehts...
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Wenn es okay so ist, warum dann der Thread? Ich dachte, es ist eben nicht okay, weil dein Hund mit der Situation nicht klar kommt... Aber wenn alles gut ist - dann Thread zu und weiter gehts...
So enden alle ihre Threads -
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Was eure SW bringen sollen, sollten dir die Trainer deiner HuSchu beantworten können..
Ich habe absolut kein Problem damit einen Hund mit MK in meiner Gruppe mitlaufen zu lassen. Solange dieser Hund nicht provoziert bzw. meine das ignorieren. Darauf das der MK-Hund Prügel bekommt und sich nicht wehren kann, habe ich keine Lust.Ebenso wenig habe ich Lust auf Stöße mit dem MK in meine Hunde..
Zum Preis: Das geht von unter 10 Euro (diese **** Nylon-MK) bis hin zu +/- 100 Euro (DH-MK mit Schienen brauchst du ja nicht. Die sind nochmal teurer)
Daran habe ich auch als erstes gedacht. Wenn ein Hund mit Maulkorb agressiv auf andere Hunde losgeht muß man damit rechnen, daß diese sich bedroht fühlen und massiv körperlich wehren und es zu einer heftigen Beißerei kommt. Das der Hund mit Maulkorb ihnen nichts tun kann, können die anderen Hunde nicht einschätzen und verstehen, sondern sie fühlen sich bedroht und reagieren entsprechend.
Von daher würde ich meinen unverträglichen Hund keinen Maulkorb aufsetzen um ihn dann in einer Gruppe von Hunden laufen zu lassen. Das kann sehr schnell nach hinten los gehen.
Um den einen Hund an andere Hunde heran zu führen finde ich große Gruppen nicht gerade optimal sondern würde eher mit Gruppen von zwei bis drei Hunden anfangen.LG
Franziska mit Till
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Sorry, aber für mich hört hier echt langsam das Verständnis auf.
Du gehst gerne in einer Gruppe spazieren, dein Hund nicht.
Aber weil du das möchtest muss dein Hund mit so etwas klar kommen, also Maulkorb drauf.Habe ich absolut kein Verständnis für. Und dann auch noch gleich mit insgesamt 30 Hunden.
Wenn du mit dieser Methode Erfolg haben solltest würde es mich sehr wundern.Wenn ich so alle deine Threads lese, solltest du endlich mal anfangen deinen Hund so zu akzeptieren wie er ist und demnach eurer Freizeit Programm gestalten.
Vieles kann ein Hund lernen, keine Frage, aber vieles bringt ihm auch einfach nur Stress.Gehe doch alleine spazieren und genieße die Zeit mit deinen Hunden.
Dein Hund wird es dir sicher danken.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Warum tust du deinem Hund diesen Streß an? Damit du Leute triffst? Weil es dir Spaß macht mit anderen spazieren zu gehen? Weil du denkst dein Hund muss da funktionieren und Spaß haben? Mein Tipp, such dir ne riese Nordicwalkinggruppe und lass den armen Hund zu Hause.
es ist kein natürliches und normales Verhalten dass erwachsene und vorallem einander fremde Hunde fröhlich miteinander spielen wie Junghunde. Bei manchen mag das klappen aber wie oft knallt es denn auf Hundewiesen oder Gruppenspaziergängen zwischen den Hunden? Regelmäßig!
Ich hatte einen Hund, der super souverän war, in seinem Feierabendrudel war er der Chef, der sich zurückhält aber im Notfall alles für alle regelt ohne das jedoch je betont haben zu müssen. Wer keine Ahnung hatte hielt ihn einfach für den Clown der Truppe. Wir sind einige Male auch mit mehr als 30 Hunden unterwegs gewesen, auch dort war er nie auffällig aber wie anstrengend es für ihn dann doch war merkte man am nächsten Tag- er war hundemüde und dabei war er echt gut im Training. Es war einfach stressig, selbst für ihn, der keine Probleme mit anderen Hunden hatte.
Mit einem Hund der wie deiner reagiert würde ich im Traum nicht auf die Idee kommen so einen Massenauflauf mitzumachen.Mein Andiamo heute, würde mir bei solchen Situationen am Rockzippel hängen und mich andere blocken lassen, würde ich das nicht tun, gäbs von ihm persönlich derbe was auf die Mütze. Er hasst es einfach also lasse ich sowas bleiben, es ist für ihn Stress und für mich auch. Andere meinen vielleicht, ach der tut ja nichts, aber das ist nur so weil ich eben was tue.
Kein Hund braucht Fremdhundkontakte um glücklich zu sein. sie brauchen wenn sie kein eigenes Rudel haben, Freunde, die sie regelmäßig in entspannter Umgebung treffen (Feierabendrudel) aber selbst hier sorgen fremde Mitläufer schnell zu ungewolltem Verhalten und jeder Neue der öfter kommt muss sich seinen Platz erst suchen.
Einen Hund mit MK in einem Rudel laufen zu lassen? Nein, davon halte ich gar nichts. Das Risiko für Verletzungen ist für die anderen wirklich hoch und der MK-Träger kann sich nicht wehren wenn er das Opfer werden sollte.
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Hallo liebe TS,
versetz dich mal in die Lage deines Hundes. Stell dir vor z. B. ich selbst hasse riesige Menschenmengen, Konzerte, Volksfeste und Flughäfen sind der absolute Horror für mich, jetzt wenn ich mir vorstelle ich werde angeleint und mir werden auch noch Handschellen, MK beim Mensch bringt nichts, angelegt und ich muss mich dann dem ausliefern, oh ich glaub ich würde es noch viel schlimmer finden. Fang lieber klein an, ich kann verstehen, dass du in Gruppen gehen möchtest, aber wenn dein Hund nicht entspannt ist, fühlst du dich dann wohl? Ich denke nicht, also übe mit ihm lieber erstmal langsam.
an die anderen:
Ich war grade echt geschockt, das ist das erste Thema was ich von der TS gesehen habe, ihr schreibt sie hat täglich Probleme? Ich werde mcih mal auf die Suche begeben, weil ich jetzt natürlich total neugierig bin, was einen Moderator zu dem Tipp bringt "gib lieber dienen Hund ab" O.O
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NinaBerger:
Was sollte ein Social Walk denn in anderer Form bringen? Ich finde es ok so. Ich treffe mich gerne mit anderen Leuten zum Spazierengehen.Eben: Spazierengehen, nicht trainieren - was anders ist das bei 10 Hunden pro Trainer nicht. Ein teurer Spaziergang, aber ein Spaziergang.
Hast Du den Eindruck, dass Dein Hund a) Fortschritte zeigt und b) gerne mit 29 anderen Hunden angeleint durch die Gegend zottelt? Nicht jeder Hund ist ein Meutefreund und mancher äußert es sogarUnd nein, auch ein not-amused-Hund braucht keinen MK um im Kontakt mit Fremdhunden keinen Schaden anzurichten: Die Herderhündin meines Mannes ist ein Mobber vor dem Herrn, wenn man sie ließe, gepaart mit Unsicherheit und Krawall. Was manche Hunde brauchen ist ein HF, der führt, dem sie zutrauen, dass alles gut ist, wohin er sie bringt und keinen, der sie zwingt in einer Riesengruppe auf lieb Kind zu machen. Dann klappt´s auch mit Fremdhunden, die nicht getötet, sondern begrüßt oder nach kurzem Schnüffeln ignoriert werden.
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Es sagt doch auch keiner, dass du sonst gar nicht mehr mit anderen Leuten spazierengehen sollst. Dann frag doch welche aus der Gruppe mit einem Hund, wo deiner keinen Stress macht und triff dich mit einzelnen oder höchstens 3-4 Leuten. Das reicht doch auch völlig aus. Du wirst dich ja kaum mit allen 29 unterhalten. Dann ist es für deinen Hund auch einfacher.
Meiner ist auch so ein Fall, der andere Hunde völlig überflüssig findet und eher Angst hat als dass er je mit einem spielen würde. Meistens geht er kurz schnüffeln und gucken, wer das ist und das wars. Danach will er einfach nur in Ruhe gelassen werden. Der ist mit 30 anderen auch heillos überfordert, würde entweder panisch wegrennen oder mir am Rockzipfel hängen, nur tu ich ihm das eben auch nicht an. Warum auch, das ist auch für mich kein Spaß, wenn ich sehe, wie es meinem Hund dabei geht. Und sein Verhalten anderen Hunden gegenüber wird bestimmt nicht besser davon, wenn ich ihn an der Leine in eine so ausweglose Situation stecke, die er einfach nur schrecklich findet.
Wir kennen ein paar Leute, deren Hunde das akzeptieren und teils genauso sind. Die Hunde lassen sich unterwegs in Ruhe und ich habe jemanden zum Quatschen. Jeder hat das, was er will.
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Meine Schäferhündin in gesundheitsbedingt gerade sehr schelcht auf fremde Hunde zu sprechen. Deshalb kommt sie a) nicht von der Leine b) lernt sie dei Gusche zu halten und eben sich an mir zu orientieren und c) kann ich sie dank b dennoch zu Spaziergängen mitnehmen. Sie hat trotzdem Kontakt zu Hunden, die von mir ausgewählt werden.
Mit hinnehmen kann ich sie auch fast überall. Was andere über den anfang keifernen und in der Leine-stehenden Hund gedacht haben, war mir Rille.
Einen Maulkorb hatte sie auch schon auf, allerdings habe ich sie in der Zeit nicht von der Leine gelassen, da sie nen kleinen Hund und auch größere mit dem Maulkorb immer noch beschädigen konnte. Der war eher für die Hundehalter gedacht, die ihren Fiffi trotz Warnung meinerseits, ihren Hund zu meiner gelassen haben und ich den eben nicht blocken konnte, weil mein Schäfertier schon keifernd in der Leine hing.
Also lass deinem Hund den Abstand den er braucht, übe mit ihm das er ruhig bleibt und dann kann man ihn langsam an einen Gruppe gewähnen, wo nicht alle Hunde auf deinen losstürmen und spielen wollen. Damit machst du dir das Training wieder futsch und dein Hund hat wieder Stress. Suche dir 2-3 Hunde raus, dieruhig sind und dann kann man das Gruppenlaufen auch an der Leine mit Abstand üben. Und wenns gar nicht mehr geht, dann ist es halt so.
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Leute, das ist dieselbe Person, die ihren Hund unbedingt zum Hundesport zwingen will, und ihn als dumm und begriffsstutzig bezeichnet, weil er keinen Bock hat. Noch Fragen, wessen Bedürfnisse hier im Vordergrund stehen? Die des Hundes jedenfalls nicht. SIE will dieses oder jenes mit dem Hund machen und fertig. Gebt's auf.
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