Der "perfekte" Hundeführerschein?!
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Wenig Zeit -> deswegen nur kurz auf den Ausgangsthread:
Ich habe mich auch schon ein bisschen mit Hundeführerschein und CO. beschäftigt, da ich bald einen machen will. Und der BVZ-Hundeführerschein, den ich machen möchte, ist, wie ich finde, nicht einfach mal ebenso easy zu bestehen!
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Dann belassen wir doch alles beim Alten und freuen uns fleißig auf Attacken der vielen nicht erzogenen nicht gehorchenden Hunden . Hoffe nur für Deine Hunde dass Du nie mit solchen Hunde und deren Halter zusammenstoest und Deine Hunde verletzt werden. Bei uns in Lauenburg gibt es leider Dutzende solcher Halter und es passiert andauernd etwas . Da wäre ein Hundefuehrerschein schon angebracht und für lernresistente auch unangemedete Nachkontrollen . Anders wird es leider nicht möglich sein solche Idioten aus dem Verkehr zu ziehen.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk
Als würden durch Hundeführerscheine weniger Attaken passieren oder durch nicht vorhandene Hundeführerscheine mehr. Der kausale Zusammenhang wird da doch etwas überbewertet. Und weil ich gegen einen allgemeinen Hundeführerschein bin heißt das weder, dass meine Hunde Beißer treffen, noch, dass sie keine treffen. Stell dir vorr, ich habe eine fette Narbe im Unterschenkel, mit Biss und Gegenbiss und trotzdem bin ich gegen den Hundeführerschein.
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Bereits auf den ersten Seiten habe ich jetzt viele Posts gegen einen allgemeinen Hundeführerschein gesehen. Aber es ging doch gar nicht darum, dass JEDER einen Hundeführerschein machen muss, oder hab ich da was übersehen?
Ich finde es gut, wenn man einen der Führerscheine freiwillig machen kann und dann am besten noch Steuer- und/oder Versicherungsermäßigung bekommt. Auf den ersten Blick würde ich es, denke ich, auch gut finden, wenn man durch einen Hundeführerschein für alle die Rasse-Listen abschaffen könnte. Wobei dann mindestens die Frage wäre, wie das mit den Kosten aussieht. Die sollten sich dann, finde ich, auf jeden Fall im Rahmen halten.
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Anscheinend habe ich hier in "meinen" Wäldern und Parks so richtig Glück
Ich laufe seit über 13 Jahren ohne Führerschein mit Hunden darin rum und habe schon viele nette ,gleichgültige und tatsächlich auch unfreundliche Begegnungen gehabt. Am Schlimmsten sind die "Hundearbeiter" die völlig gestresst mit ihren Hunden herumeilen.Gelassenheit überträgt sich ja nachweislich auf den Hund. Wenn ich schon völlig genervt auf den nächsten - in meinen Augen völlig inkompetenten- Hundehalter warte und natürlich ständig bestätigt werde,findet mein Hund die Stuationen bestimmt auch nicht so dolle und reagiert dementsprechend.
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Als würden durch Hundeführerscheine weniger Attaken passieren oder durch nicht vorhandene Hundeführerscheine mehr. Der kausale Zusammenhang wird da doch etwas überbewertet. Und weil ich gegen einen allgemeinen Hundeführerschein bin heißt das weder, dass meine Hunde Beißer treffen, noch, dass sie keine treffen. Stell dir vorr, ich habe eine fette Narbe im Unterschenkel, mit Biss und Gegenbiss und trotzdem bin ich gegen den Hundeführerschein.
Ein Hf allein wird dies nicht verhindern, nur müssen dann Strafen für Mehrfachtaeter da sein, die richtig wehtun, sprich sehr viel Geld kosten und Hundehalteverbote müssten bundesweit den Behörden bekannt sein damit solche Leute dann nie wieder die Möglichkeit hätten einen Hund zu halten.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk
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Ein Hf allein wird dies nicht verhindern, nur müssen dann Strafen für Mehrfachtaeter da sein, die richtig wehtun, sprich sehr viel Geld kosten und Hundehalteverbote müssten bundesweit den Behörden bekannt sein damit solche Leute dann nie wieder die Möglichkeit hätten einen Hund zu halten.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk
Wenn er es nicht verhindert, dann braucht man den Hundeführerschein auch nicht zur Verhinderung. Die Möglichkeiten HH zu strafen, sind doch gesetzlich vorhanden und verankert. Sie werden nur zum Teil nicht ausgeschöpft. Dazu braucht es keiner weiteren Regelungen. Die bereits vorhandenen können z.T. wegen der datenschutzrechtlichen Bestimmungen, zum Teil wegen Überarbeitung, schlechter Vernetzung, anderer Prioritäten oder sonst welchen Gründen schon nicht immer zeitnahm umgesetzt werden. Man sollte also nicht nach noch mehr Regeln rufeln, sondern wenn schon nach irgendwas, dann eher nach mehr Beamten in den zuständigen Behörden. Eine allgemeine Versicherungspflicht, der kann ich mich anschließen, weil letztlich ja oft das Geld genau das ist, woran es dann (etwa für Behandlungen einer Bisswunde) fehlt. Außerdem geht es hier doch nicht um Täter, denn letztlich tut ja der Hund was - der Halter ist nur in der Haftung, weil von dem in seinem Besitz befindlichen Tier eine Gefahr ausgeht. Was soll da ein Mehrfachtäter sein? Jemand, dessen Hund mehrfach gebissen hat? Dann sind die Betroffenen und die Ämter gefragt oder jemand, bei dem eventuell zwei Hunde oder mehr Hunde in einen Vorfall verwickelt waren? Die Gefahr muss immer für das einzelne Tier bewertet werden. Letztlich hängt es nach einem Vorfall auch immer von den Besitzern und den Betroffenen ab, ob es überhaupt zu einer behördlichen Verfolgung kommt. Zumal an dem Problem, dass Hunde von Hunden verletzt werden, sich nicht unbedingt was ändern würde, weil das nochmal anders bewertet wird, als würde ein Hund einen Menschen verletzen.
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Das ist ganz einfach: Jedes Mensch-Hund-Team, dass an der Prüfung teilnehmen will, hat (mind.) 5 Einzelstunden nachzuweisen, bei denen auf das jeweilige Team INDIVIDUELL eingegangen wird. Und da ist nix mit "Nullachtfuffzehn alle über einen Kamm"!
Wie praktisch!
Das wäre ja dann, wenn der Hundeführerschein für alle zur Pflicht würde, die Lizenz zum Geld drucken und das auch noch für die unzähligen selbsternannten "Hundetrainer".
Gaby und ihre schweren Jungs
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Jo, und Mehrhundebesitzer müssten den ja dann für jeden ihrer Hunde machen ...weil, nur weil sie mit einem ihrer Hunde gut klarkommen und den HF bestanden haben, gilt das ja nicht automatisch für alle anderen Hunde, die sich in ihrer Obhut befinden
Wären bei dir schon min. 15 Trainerstunden
Und wenn ein Hund nach vielen, vielen Jahren verstirbt, für den man ´nen Führerschein hatte, und man holt sich wieder genau so einen Welpen, gleicher Züchter, gleiche Rasse, gleiche Farbe, gleiches Geschlecht ...muss man ihn wieder machen ...für genau diesen (neuen) Hund. -
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Wie praktisch!
Das wäre ja dann, wenn der Hundeführerschein für alle zur Pflicht würde, die Lizenz zum Geld drucken und das auch noch für die unzähligen selbsternannten "Hundetrainer".
Gaby und ihre schweren Jungs
Ganz genau das eben NICHT!
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Wer dann?
Lg
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