Argumentation zum Hund im Büro
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Welches Raumspray interessiert mich auch
nein, im Vertrag steht garnichts
und mit den Kenneln wäre eine Alternative, wenns dauerhaft erlaubt würde
zum Testen doch zu teuer@ Linda
jemand geht mittags kurz mit denen vor die Tür
aber sonst sind se halt alleine -
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Wir haben das von " Brise" ( refresh) , ist teuer, aber nicht zu vergleichen mit den übrigen Sprays.
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ich hoffe, das klappt :) Mein Mollyviech ist auch seit Tag eins immer mit im Büro. Einzige Voraussetzung war, dass sie nicht rumkläfft, wie das Flusentierchen von meinem einen Chef, das mal zu Besuch da war. Mittlerweile finden Molly alle toll. Man merkt kaum dass sie da ist. Sie schläft die meiste Zeit, kriegt nach dem Mittagsspaziergang immer nen Rappel und fetzt durchs Büro und dann erstmal bei allen vorbeischauen, weil da riechts ja immer so toll nach essen und so
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Kann dich nicht mal jemand mit den Hunden abholen kommen? Damit dein Chef sieht wie toll die beiden sind
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Vielleicht kannst Du einfach mal mit einem Tag anfangen. Wenn das Thema kommt, dass Du an einem Tag Überstunden machen sollst, erklärst Du ihm, dass Du das nicht kannst, da Du keinen Hundesitter hast. Das würde also nur klappen, wenn Du sie diesen einen Tag mal mitbringen würdest. Dafür wärst Du dann ja auch zeitlich tooootal flexibel. Wenn dieser Tag gut läuft, hast Du zumindest den Fuß in der Tür...
Drücke Dir die Daumen und gucke neidvoll auf Dich. Bei uns ist es absolut verboten.
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Zitat
Wir haben das von " Brise" ( refresh) , ist teuer, aber nicht zu vergleichen mit den übrigen Sprays.
Wenn ich überlege, wir mir als Allergiker solche Düftchen zu schaffen machen, mag ich gar nicht daran denken, wie das für eine hochsensible Hundenase ist.
Ansonsten kommt es vielleicht auch auf den Bodenbelag an. Bei Teppich würde ich keinen Hund mit ins Büro nehmen.
Bei mir stand letztes Jahr die Frage im Raum, ob ich bestimmte Arbeiten zusätzlich übernehmen kann/möchte oder nicht. Ich sagte "Gerne, so lange ich ein Laptop kriege und die Arbeiten von daheim aus machen kann." Seither arbeite ich eben teils von meinem Zuhause aus. Entsprechend würde ich das mit Überstunden machen: Ja, aber eben nur, wenn die Hunde mit ins Büro kommen können, damit ich mir keine Gedanken um die zu lange allein bleibenden Hunde machen muss.
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Mein Hauptargument war und ist immer (auch wenn RÜBE z.B. zu Terminen/Sitzungen, etc. mitkommt), das sie "es" kennt und gewohnt ist.
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Zitat
Wenn ich überlege, wir mir als Allergiker solche Düftchen zu schaffen machen, mag ich gar nicht daran denken, wie das für eine hochsensible Hundenase ist.
Man muss ja nicht übertreiben.
Und wenn ich überlege, was manche Hunde in Raucherhaushalten erdulden müssen... -
Ich drück dir die Daumen, dass es klappt! Leon geht ja nun seit 1 1/2 Jahren mit an die Arbeit und für beide Seiten ist es super. Hund ist entspannt, weil er dabei sein kann, ich bin entspannt, weil ich mir keine Gedanken um Rausgehen,... machen muss. Außerdem finde ich, dass sich ein Hund super gut auf das Betriebsklima auswirkt, bei uns mögen ihn alle und jeder kommt erstmal runter, wenn er ins Büro kommt und Leon sich freut. Wichtig finde ich, dass man den Hund eben recht unauffällig (vorallem für Kunden) hält und keiner der Kollegen mehr Arbeit durch ihn hat. Ich habe seitdem er dabei ist komplett die Reinigung des Bereiches übernommen, in dem er sich immer aufhält und von Anfang an gab es Regeln wie kein Bellen, Kommando "auf die Decke" wurde intensiv geübt und wir gehen vor der Arbeit eine große Runde, damit er erstmal müde ist und wir in Ruhe arbeiten können.
Hol dir wie schon gesagt vorher das OK von den Kollegen und hab einen Plan, den du deinem Chef präsentieren kannst. -
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