Kleiner Hund für uns? Fragen und Überlegungen
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Hallo, guten Morgen/Nacht
Ich bin noch ziemlich neu hier und auf das Forum gestoßen, weil hier vorr. endlich ein Hund einziehen wird! *freu*
Ich habe mir auch schon einige Gedanken gemacht, viel gegoogelt und hier im Forum gestöbert, aber Fragen bleiben natürlich. Bin total aufgeregt und hoffe mein Freund überlegt es sich nicht anders.Was hier gegeben ist:
- Ich (20) bin mit Hunden aufgewachsen und würde mich schon als etwas erfahren einschätzen, mein Freund (23) hat Hunde nur in der Nachbarschaft erleben können, daher ist ein Eigener Neuland für ihn.
- Einige Monate Zeit zum Eingewöhnen und Erziehen sind vorhanden, da ich wohl erst im Sommersemester studieren werde. Mein Freund macht eine Ausbildung.
- Wir schwimmen zwar nicht im Geld, aber könnten einen Hund gut "stemmen".
- Wir haben eine größere 2-Zimmer Wohnung ohne Garten (aber mit Balkon, natürlich nur zum Entspannen!), dafür Nähe zu Wald und auch vielen Wegen zum Gassigehen.
- Tierliebe <3 Hier wohnen bereits 4 mong. Rennmäuse (Anm.: in 2 Gruppen aufgeteilt).
- Ich bin niemand, der viel feiert und wenn, dann wird erst dafür gesorgt dass der Hund auch Gesellschaft hat und gut versorgt wird. Im Krankheitsfall wird so schnell wie möglich der TA aufgesucht, das halte ich immer so!
- Wir sind recht aktiv und mögen Spazierengehen (+ mit Hund toben) sehr gerne.
- Meine Eltern werden uns auf jeden Fall unterstützen!Was wir suchen:
- Einen kleinen (maximal mit Kopf bis Kniehöhe) Hund, der etwas ruhiger sein kann (gerade in der Uni), aber auch aktiv genug für Hundesport wäre. Kleine Hunde finde ich auch gut weil man sie häufig unkomplizierter mitnehmen kann mMn. Außerdem bin ich mit kleinen Hunden aufgewachsen...
- Liebend gerne einen Welpen bzw Jundhund, da ich Spaß am Erziehen Derer habe und mit dem Hund noch vieeeel erleben möchte :fondof:
- Er/Sie sollte für Anfänger geeignet sein, demnach sich an Herrchen/Frauchen richten und freundlich, gelehrig sein.
- Rassentechnisch finde ich den Papillon super! Ich denke er würde charakterlich auch ganz gut zu uns passen, allerdings mag es mein Freund nicht, wenn der Hund allzu Mädchenhaft aussieht. Chihuahua mag ich auch gern und den Yorkshire finden wir toll, mein Freund wenn er nicht zu plüschig wirkt. Leider ist genau das mein Beuteschema *grübel*
- Mäuse sollten ihn nicht verrückt machen bzw man sollte ihm schon beibringen können dass die Gehege einfach "Möbel" sindProbleme:
- Ich muss mit dem Vermieter die Hundehaltung absprechen! Meint ihr, ich sollte mich erst ein wenig umsehen und so ggf. ein Foto mit der Email schicken zu können? Wenn der Hund auf dem Foto lieb und freundlich aussieht, denke ich an höhere Chancen!
Wenn keine Hundehaltung erlaubt, würde ich mir sogar eine neue suchen. Aber mein Freund mag unsere jetzige Wohnung sehr...
- Würde den Hund dann auch gern in die Uni mitnehmen, ich werde da noch anrufen müssen und nachfragen. Was wenn sie "Nein" sagen?
- Ich bin ziemlich sensibel und fürchte, dass man mich mit kleinem Hund nicht ernst nimmt. Liest man ein wenig nach, passiert das ja durchaus häufiger...Fragen:
- Der Hund meiner Eltern (Cairnterrier - Cavalier King Charles Spaniel Mix) sollte sich mit dem Neuankömmling verstehen, ist aber allgemein eher Hundescheu... Das sollte man jedoch mit Geduld und Training (sie ist sehr lernwillig) hinbekommen!?
- Züchterhund oder Tierheimhund? Züchter würde mich schon sehr reizen, weil man dann nach Rasse auswählen kann. Aber der reine Anschaffungspreis ist schon recht viel, 800 Euro auf einmal wären schwer, sind aber für einen guten Hund durchaus berechtigt. Vermehrer will und werde ich nicht unterstützten!
Einem Tierheimhund würde ich sehr gern ein neues Zuhause geben, vor allem wenn er aus dem Ausland stammt (aber schon in Deutschland gepflegt wird)! Habe aber Angst, dass dieser Probleme mit sich führen könnte (Ängstlichkeit, Krankheiten wie Mittelmeerkrankheiten?) und mein Freund damit überfordert wäre. Sehen uns heute (also Samstag) Hunde im TH in Hamburg an <3
- Versicherung tendiere ich bei der Haftpflicht zur HanseMerkur, da günstig und viel abdeckend. Mein Freund könnte an Rabatte bei der R+V rankommen und dann gibt es ja noch Agila. Was empfehlt ihr?
- Op-Schutzversicherung oder ein Konto, wo das Geld drauf gespart wird? Bei der Versicherung ist das Geld weg, könnte sich aber rentieren, wenn doch eine teure OP auf uns zukommt. Beim Konto haben wirs noch... aber das reicht vll nicht und dann muss das andere Angesparte ran.
- Wäre eine Tierpension eine gute Idee? Würde den Hund dann, wenn ich keine Zeit habe (zb. Nebenjob) dort betreuen lassen. Dann ist er nicht alleine und hätte auch noch Gesellschaft. Habe nur Angst, dass er sich dann entfremden könnte und dass so eine Pension viel zu teuer ist.
- Etwas peinlich...
Habt ihr keine Angst, wenn ihr Nachts Spazieren gehen müsst? Gerade weil ich kleiner bin und auch noch jünger aussehe, würde mir mit kleinem Hund im Dunklen schon mulmig werden... Ein zweiter, größerer Hund geht aber, zumindest derzeit, definitiv nicht.
Und: Gerade bei einem kleinen Hund wie dem Chihuahua hätte ich Angst ihn zu verletzen... Er dürfte schon im Bett (Fussende und nur auf der eigenen Decke) mitschlafen, aber was bei falschen Bewegungen passieren könnte, mag ich mir gar nicht ausmalen!
Er/Sie würde aber für mich Hund bleiben: Toben und alles gehört dazu.Achso, der Kostenplan:
- Hund ?
- Futter 25 Euro pro Monat (Josera und Real nature, Barfen möchte ich nicht)
- Leine, Geschirr, Hundebett 100 Euro (möchte ich selbst machen)
- Haftpflicht 60 Euro im Jahr
- "Hundekonto" bzw OP-Schutz 20 Euro pro Monat
- Hundesteuer 110 Euro pro Jahr
- Sonstiges (Näpfe, Spielzeug, Leuchtband etc) 100 Euro
- Hundebox 100 EuroLiebe Grüße und danke für's Lesen (und hoffentlich Antworten),
JulePS: Es tut mir sehr leid, dass der Text so chaotisch aussieht! Und so lang ist...
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- Vor einem Moment
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HERzlichen Glückwunsch zur Entscheidung einen Hund aufzunehmen
Ich finde die Idee einen Hund aus dem Tierheim zu nehmen sehr gut, vllt gibt es dort zurzeit Wellen/junghunde.
Also ich habe meinen Hund aus einer Pflegestelle oder so ähnlich
Ich kann dir vielleicht einen Hund ohne Jagdtrieb empfehlen außer dieser ist gewünscht, vllt wäre ein Malteser, Cairn Terrier oder Cavalier Kings Spaniel etwas für dich. ABER ich habe noch nicht so auffallend gutes Wissen über kleine Rassen.
Viel Spaß beim Suchen
Lia & Shadow -
Ich fänd hier einen Cavalier King Charles ebenfalls sehr passend.
Allerdings würde ich da beim Züchter kaufen und wirklich drauf schauen, daß die Tiere dort vor Zuchteinsatz Krankheiten mit genetischer Disposition getestet werden.
Diese Züchterin hat dazu etwas geschrieben:
http://www.rosebury.de/dcavalierhealth.html(Ein Cavalier wäre für mich aber der OberGAU, ich finde sie süsser als Chis und Pappis zusammen und das sage ich als selbst-Chi-Besitzerin...
I
LG von Julie
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Die von dir favorisierten Rassen finde ich persönlich anfängerfreundlich. Meistens ist es zwar so, dass die einzelnen Hunde dann doch nicht so lieb und brav sind, wie es in zahlreichen Beschreibungen beschrieben wird, aber trotzdem denke ich, dass es nicht so schwer ist, nen Papillon zu erziehen.
Andere die mir einfallen würden, wären Rassen der FCI Gruppe 9. Um mal einpaar aufzuzählen: Havaneser, Malteser oder Bichon Frise. Das sind alles nichthaarende Rassen, was deinem Vermieter die Sache eventuell etwas schmackhafter machen würde.
Aber auch Pudel sind sportliche Begleiter, die auch zu deinen Vorstellungen passen würden. Es gibt sie auch in verschiedenen Größen.
Manchmal haben Pudel aber einen stärker ausgeprägten Jagdtrieb, weil sie ja eigentlich zur Jagd gezüchtet worden sind.Ein Hund aus dem Tierschutz ist immer ein Überraschungspaket. In der Regel ist es so, dass sie für das verkauft werden, wonach sie aussehen. Jedoch kann auch ein kleiner Wuschelmix einen großen Jagdtrieb entwickeln oder sich als schwierig erweisen. Im Tierheim zeigen die Hunde oft ein anderes Verhalten, als sie es in ihrem späteren Zuhause tun.
Es kann aber auch genauso gut sein, dass ihr den perfekten Hund findet, mit dem kein Züchterhund mithalten kann...
Wenn man seinen Hund liebt und etwas Zeit hat, kann man ja auch mit Training sehr viel ändern. Das stärkt auch eure Bindung. Und stell dir mal vor, ich finde es einfach toll zu sehen wie man einem Hund sein ganzes Leben verändert und es besser macht. Diese Bilder sprechen schon für sich finde ich: https://www.dogforum.de/tierhe…135433.html?hilit=nachherEine gute Hundepension entfremdet deinen Hund nicht. Er kann sehr gut zwischen Zuhause und Pension unterscheiden. Jedoch kann es wirklich sehr teuer werden. Vielleicht findest du ja jemanden in deiner Nachbarschaft der mit deinem Hund abundzu spazieren gehen möchte. Oft haben auch Teenager großes Interesse daran, weil ihre Eltern keinen Hund erlauben.
Einen größeren Hund nehmen, weil dich eventuell ein paar dumme Menschen nicht ernst nehmen deswegen oder mal nen blöden Spruch ablassen,... hm neeee. Das bringts auch nicht. Egal wie groß dein Hund ist, nen blöden Satz wirst du immer hören.
Ich selbst habe einen kleinen Hund, davor hatten wir einen Riesen (55kg, 72cm). Klein ist praktischer. Du kannst ihn überall mitnehmen. Und wenn nicht, findet sich viiiiiiel schneller jemand zum aufpassen.
Mit dem großen Hund konnten wir nicht in den Urlaub fliegen. Nicht nur die Größe war ein Problem sondern auch die Rasse an sich. Ohne hin konnten wir aber auch nicht fliegen, weil sich niemand zum aufpassen gefunden hat. Jeder hatte Angst das was passiert. Die Pension ist bei einem großen Hund sehr teuer, vorallem wenn man wie wir 3 Wochen verreist.
Bei unserem jetztigen Hund ist das kein Problem. Wir könnten, wenn wir wollen würden, mit ihm fliegen. Er könnte sogar im Passagierraum bei mir sein und müsste nicht in den Frachtraum zu den Koffern. Auch eine Hundepension wäre noch bezahlbar. Nicht nur das, wir haben 3 Nachbarn die auf ihn aufpassen würden und auch noch 2,3 andere Bekannte, die nichts dagegen hätten für 3 Wochen Hundesitter zu spielen.
Das sind alles Familien, die sich beim großen Hund nicht getraut hätten.In der Welpenzeit von meinem Welpen ist es schon einpaar mal passiert, dass er aus dem Bett gefallen ist.
Mittlerweile passiert das aber nicht mehr... er wiegt ca 6 kg und wir überleben in der Regel jede Nacht.
Wie das mit den Versicherungen ist, kann ich dir nicht sagen, weil sich darum meine Eltern kümmern. Aber ich glaube hier im Forum sind einige Erfahrungberichte vorhanden.
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Kommt Ihr aus Hamburg und gehst Du an die reguläre Universität der Stadt?
Da sind Hunde nicht erlaubt.
LG von Julie -
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Ich studiere an der Uni Hh und habe auch einen Hund. Die sind dort definitiv nicht erlaubt, da bräuchtest du eine Alternative.
Das ist der Grund warum ich mich für einen etwas "älteren" Hund entschieden habe. In den Semesterferien hätt ich einen Welpen nie so weit bekommen, dass ich ihn hätte alleine lassen können. Ich wohne aber auch nicht direkt in HH und brauche von der Haustür bis in den Vorlesungssaal so eine Stunde, kann also nicht zwischendrin mal nach Hause fahren. Bei mir würde das Ganze ohne die Unterstützung meiner Mutter also nicht gehen.Das Sommersenester 2013 fängt im April an. Oder meinst du erst nächstes Jahr?
Ich selber habe eine Pudelhündin, die so 36cm hoch ist und mir (160cm klein) damit bis zum Knie geht. Bei sehr viel kleineren Pudeln(Toys) hätte ich Angst, weil Pudel doch sehr zart sind und mir dann zu "zerbrechlich" wären. Aber nicht alle kleinen Rassen sind ja so zart.
Ich kann Pudel übrigens echt empfehlen. Lustige Hunde, die Spaß an gemeinsamer Arbeit haben, meist offen und freundlich sind und eben nicht haaren. Wenn man die üblichen Pudelschuren nicht mag, ist das auch nicht unbedingt ein Problem. Meine sieht zum Beispiel so aus:Bei den Kosten würde ich noch eine Hundeschule/Hundeverein berücksichtigen. Gerade eine Welpengruppe wäre sicher sinnvoll.
Angst hab ich abends mit meiner Hündin nicht. Bist du auch unsicher, wenn du alleine gehst?
vom Handy gesendet
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Bei Tierheimem müsst ihr gucken, es gibt einige, die nicht an Studenten vermitteln. Wie das in HH ist weiß ich nicht, dort war ich bisher immer nur wegen Kleintieren.
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Zitat
Bei Tierheimem müsst ihr gucken, es gibt einige, die nicht an Studenten vermitteln. Wie das in HH ist weiß ich nicht, dort war ich bisher immer nur wegen Kleintieren.
theoretisch macht HTV das schon, aber eher ungern. Bei Hunden muss man erst ein schriftliches Erlaubnis vom Vermieter vorzeigen - daran sind wir damals gescheitert...Als Rasse finde ich die "etwas größere Kleinhunde" schon viel praktischer - so ab 6-7Kilo. Bei den Mini-Zwergen muss man in vielen Situationen schon extrem aufpassen.
Cavalier King Charles find ich für euch auch passend. Es gibt aber auch so viele tolle kleine Mischlinge - müsst ihr einfach gucken -
Hallo
Herzlichen Glückwunsch zu eurem baldigen Zuwachs.Ich selbst habe einen Yorki und bei meinen Eltern leben zwei weitere. Ich persönlich finde, dass jeder Yorki eine eigenständige, sehr gut gefestigte Persönlichkeit hat und das auch mal aus dem Ruder laufen kann. Es waren damals Kampfhunde und Rattentöter. Das darf man nicht vergessen. Sie haben ein Löwenherz und neigen zum Größenwahn. Ich liebe es - denn ich bin nicht anders. Aber man muss damit umzugehen wissen und ich stoße oft bei meinem Wuff mit 2 Kg an meine Grenzen.
Ich finde dass Yorki's auch ganz unterschiedlich sind. Die Große von meinen Eltern ist ein ganz liebes, ruhiges und zurückhaltendes Tier. Hingegen meine Hündin und ihre Schwester (lebt bei meinen Eltern) ein und der selbe Klatsch sind. Aufgedreht, zickig und sehr Menschenbezogen.
Auch neigen sie zum Kläffen
Yorkis sind sehr intelligent und lernen recht schnell. Sie wollen gefordert werden, brauchen Auslauf aber sind auch wahre Kuschelmonster.Zu dem Rest deiner Hunderassen kann ich leider nicht viel sagen...
ZitatMäuse sollten ihn nicht verrückt machen bzw man sollte ihm schon beibringen können dass die Gehege einfach "Möbel" sind
Das bekommt denke ich relativ gut hin - bei einem Yorki sicher etwas schwieriger, aber auf jeden Fall machbar! Bei meiner Freundin lebt ein Meerschwein (Mehrschwein?....- ein Schwein vom Meer oder ist es mehr vom Schwein?) ähm... wo war ich? Ach ja, Mee(h)rschwein - am Anfang war Ayla total gallig auf dieses Tierchen. Aber mit intensives Clicker Training wurde dieses Tier als Megalangweilig anerkannt.
ZitatIch muss mit dem Vermieter die Hundehaltung absprechen! Meint ihr, ich sollte mich erst ein wenig umsehen und so ggf. ein Foto mit der Email schicken zu können? Wenn der Hund auf dem Foto lieb und freundlich aussieht, denke ich an höhere Chancen!
Naja, einen fletschenden Yorki mit einem Maus im Maul solltest du nicht schickenLach. Ich würde erstmal persönlich mit ihm sprechen.
ZitatWürde den Hund dann auch gern in die Uni mitnehmen, ich werde da noch anrufen müssen und nachfragen. Was wenn sie "Nein" sagen?
Ich nehme Ayla mit in die Uni (Potsdam) und generell sind dort Hunde verboten. In VL nehme ich Ayla einfach mit - sie ist still und es bemerkt sie niemand ( ist in einer tasche und dann auf dem Stuhl neben mir)
In Seminaren frage ich aber vorher - denn bei 12 Personen fällt es schon auf, wenn ich ständig mit leiser pieps Stimme FEEEEEEIN PRRRRIMMAAA sage
Also ich würde, kackendreist wie ich immer bin, in der Uni NICHT anrufen und die Dozenten selber ansprechen. In der VL nicht fragen - aber im Seminar. Und selbst wenn du erwischt wirst, was soll passieren oder?ZitatIch bin ziemlich sensibel und fürchte, dass man mich mit kleinem Hund nicht ernst nimmt. Liest man ein wenig nach, passiert das ja durchaus häufiger...
Willkommen im Club! Ich bin auch sehr sensibel und nehme mir alles zu Herzen - und dann noch blöde Sprüche und kleiner Hund...Ich glaube das ist ein Erfahrungsprozess. Lese dir doch mal diesen Thread hier durch (https://www.dogforum.de/kleinh…zentrate-t127322-460.html) hier haben wir uns so ein bisschen ausgekotzt.Ich würde ein Sparschwein anlegen - kein Extra Konto. Da jeden Monat 10€ reinlegen...
ZitatHabt ihr keine Angst, wenn ihr Nachts Spazieren gehen müsst? Gerade weil ich kleiner bin und auch noch jünger aussehe, würde mir mit kleinem Hund im Dunklen schon mulmig werden... Ein zweiter, größerer Hund geht aber, zumindest derzeit, definitiv nicht.
Und: Gerade bei einem kleinen Hund wie dem Chihuahua hätte ich Angst ihn zu verletzen... Er dürfte schon im Bett (Fussende und nur auf der eigenen Decke) mitschlafen, aber was bei falschen Bewegungen passieren könnte, mag ich mir gar nicht ausmalen!
Er/Sie würde aber für mich Hund bleiben: Toben und alles gehört dazu.Also Nachts gehe ich mit Ayla kaum spazieren - wenn dann echt nur mit fetter Straßenbeleutung. Vor dem Schlafengehen setze ich Ayla auch nur noch raus - dann geht sie Speed-Pipi und schnell wieder nach oben. Wir gehen dafür ne größere Runde so kurz vor dem Sonnenuntergang. Zumal Ayla und Dunkelheit... ALLES IST EIN POTENTIELLER FEIND! Lach.
Und wegen dem Verletzen... die sind zäher als du denkst. Wie oft ich schon auf Ayla getreten bin... aber das verrückte ist, dass du selber immer noch die Kurve bekommst. Eher fliegst du hin und brichst dir halb den Arm an, als dass du wirklich dolle auf den Hund triffst.
Und im Bett ist das vergleichbar... wie mit einem Kind. Liegt ein Kind im Bett oder ein Hund... du bist vorsichtig. Dein Unterbewusstsein hilft dir da total. Einfach vertrauen haben. Ich habe Ayla im Bett noch nie wegtean. Und sie liegt seit Welpenzeit bei mir im Bettelchen. Auch hat der Hund ein super Gespür dafür, wann er wo ausweichen muss.Aber ... ein kleiner Hund bedeutet auch viel Sorgen beim Spazieren - vorallem wenn fremde große Hunde kommen.
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ich habe selbst 2 papillon hier sitzen und kann die Rasse echt jeden der einen kleinen 4beiner sucht empfehlen. ich finde nicht das die papillon Mädchenhaft aussehen. hat dein Freund denn schmal einen live gesehen ?
wegen den Mäusen wurde ich mir keine Gedanken machen, das könnte man soweit ja erziehen das diese zum Inventar gehören
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