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mit ignorieren beginnst du nur noch ein neues problemWie meinst du das genau?.
LG
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bei mir ging es ähnlich zu
bin jetzt am 4 platz u mein herr hat 3 monate viel arbeit gebrauch bis er es mir abtrainiert hat das ich der chef bin,,,shitt jetzt bin ich sein neger,,lach,,macht langsamihr seit schon auf dem richtigen weg,,nur wen paul knurrt oder zwickt schneller reagieren als er u ihm klar legen das das nicht geht,,,sonst behält er immer oberwasserHey,
die weitere Vorgehensweise überlasse besser dem Trainer, den die Themenstarterin nun hinzugezogen hat, falls du das noch nicht mitbekommen hast, bevor du hier deine "Tipps" zum Besten gegeben hast, wobei ich mich sehr bemühen musste, das zu lesen.
Welche guten und genauen Ratschläge es auch immer sein sollen, behalte sie besser für dich, die kannst du weiterhin auf deinen Jorkser ("von" Spanien?) übertragen, mit dem kannst du das wahrscheinlich machen (was für eine Rasse das auch immer sein soll....)Der Themenstarterin wünsche ich alles Gute für Paul und dem neuen Trainer!
Viele Grüße!
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Hey,
die weitere Vorgehensweise überlasse besser dem Trainer, den die Themenstarterin nun hinzugezogen hat, falls du das noch nicht mitbekommen hast, bevor du hier deine "Tipps" zum Besten gegeben hast, wobei ich mich sehr bemühen musste, das zu lesen.
Welche guten und genauen Ratschläge es auch immer sein sollen, behalte sie besser für dich, die kannst du weiterhin auf deinen Jorkser ("von" Spanien?) übertragen, mit dem kannst du das wahrscheinlich machen (was für eine Rasse das auch immer sein soll....)Der Themenstarterin wünsche ich alles Gute für Paul und dem neuen Trainer!
Viele Grüße!
Bevor du hier so ein unfreundliches arrogantes statement abgibst, hättest du vielleicht mal auf das Alter schaun sollen. Manchmal wirklich widerlich hier. -
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bei mir ging es ähnlich zu
bin jetzt am 4 platz u mein herr hat 3 monate viel arbeit gebrauch bis er es mir abtrainiert hat das ich der chef bin,,,shitt jetzt bin ich sein neger,,lach,,macht langsamihr seit schon auf dem richtigen weg,,nur wen paul knurrt oder zwickt schneller reagieren als er u ihm klar legen das das nicht geht,,,sonst behält er immer oberwasser
mach dir nichts draus dass du hier solche antworten kriegst, einige können es anscheinend nicht besser. -
Entschulding, das angebene Alter von 9 Jahren habe ich wirklich nicht gesehen, da ich nicht danach geschaut hatte.
Ich achte nun vermehrt darauf.Also, "luckyvonspanien" - ich nehme es zurück, was ich geschrieben habe, weil du erst neun Jahre jung bist.
Sorry! -
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mmh, für mich würde erstmal an erster Stelle stehen, ihn gesundheitlich durchchecken zu lassen (wie kann es sein, dass er schon bei 4 Familien war und das noch nicht geschehen ist
). Und zwar noch VOR irgendwelchen Trainingsmaßnahmen. Vielleicht hat der arme Kerl je doch Schmerzen. Wie kommst du darauf, dass er schmerzfrei ist?
Insgesamt irgendwie gruselig
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Moin,
da haben wir einen Hund aus dem Auslandstierchutz, der vielleicht nur schlechte Erfahrungen gemacht hat und unsicher und ängstlich ist. Das Knurren ein Warnimpuls ist und nicht unterdrückt werden soll, habe ich auch erst hier gelernt, früher glaubte ich immer, ein Hund hat einen Menschen nicht anzuknurren - wenn es um hier geborenen und gut sozialisierte Welpen und Hunde geht, denke ich das durchaus auch noch, aber bei Hunden aus dem Ausland?
Wir wissen ja nicht, was der arme Kerl durchgemacht hat. Ein Trainer der hier nutzt, muss unbedingt diese Dinge berücksichtigen, er kann mit dem Hund nicht arbeiten, als käme der von nebenan.
Eine Box zum schlafen kann durchaus eine große Hilfe sein, Diego allerdings (mein Spanier) fürchtet Boxen nach dem Flug (mit umsteigen) wie die Pest..... der zittert, wenn er sie nur sieht. In so einem Ding ist er gereist..... nimmt er sie gern an?
Diego mochte zu Beginn (und heute noch, wenn es ihm nicht so gut geht) Plätze an denen er sich vestecken konnte, zum schlafen - Korb unter einem Schriebtisch oder Hocker.... möglichst in einer Ecke oder an der Wand. Geknurrt hat er allerdings nie - und, man soll solche Hunde niemals erschrecken.... also nicht leise vorbei schleichen, sondern immer Kontakt aufnehmen, was sagen - so das Beide wissen "ich sehe Dich", sein Korb ist Rückzugsgebiet..... da darf er auch in Ruhe liegen und sein.
Nicht über den Hund beugen, das kann er als Angriff deuten, nie berühren, wenn er schläft, DAS ist für ihn ein Angriff, Futterneid so weit wie möglich aus dem Weg gehen......
Meine Beiden haben heute getrennte Fressplätze, derweil der Diego meinem alten Hundchen das Futter klaut und der sich das gefallen lässt. Also, Diego ist so clever, der lässt sogar einen Rest in seinem Napf, klaut bei Malik bis dessen Napf leer ist und frisst dann seinen Rest und knurrt ganz finsterlich, wenn Malik auch nur zu nahe kommt. Also, daher, trennen ist manchmal entspannter für alle Beteiligten. Möglich das der arme Kerl gehungert hat.... bei Digeo hat es gut ein Jahr gedauert, bis er wusste, zu Hause bekomm ich immer etwas zu fressen und ich kann das kauen - muss es nicht einatmen.
Auslandshunde haben manchmal sehr schlimme Erfahrungen hinter sich.
Eine Hausleine kann eine gute Idee sein, aber ich würde sie bei so einem Hund nie anfassen ohne ihn vorher anzusprechen. Ich würde auch nicht nachhelfen, wenn er nicht tut was er soll, beim Sitz etwa. Arbeite mit Handzeichen, mein Diego hatte nach zwei Mal raus, was ich von ihm wollte. Per Handzeichen! Sprache dauerte sehr viel länger.....
Und anbinden? Ich hab`s auch getan....... mit einer leichten Metallleine, damit mein Hund die Leine nicht durchbeißen konnte...... beim Essen etwa, da müssen meine Hunde in ihren Korb gehen.... und dort bleiben. Nachdem ich den Hund 20 Mal zurück gebracht habe, fünf Tage hintereinander, gab`s ne Leine..... mir war schon schlecht, beim Gedanken an Essen...... das hat geholfen, heute geht er, wenn es in die Küche geht, in seinen Korb, ohne das ich etwas sagen muss. Das Ziel ist und war aber immer, daser ohne Leine auskommt.
Ich hab Diego auch angeleint, wenn ich das Haus verlassen hab, aufgrund der Umstände ging es nicht anders. Drei Wochen hat es gedauert - dann sah er meine Unitasche und ging ins einen Korb und legte sich schlafen. Vorher hat er alles möglich kaputt gemacht, Bücher zerrissen, Dosen zerfressen, Papiereimer ausgeräumt..... mitnehmen konnte ich ihn nicht, aber ihn ungestört alles zerstören lassen ging auch nicht, wie sollte er da jemals lernen, das er das nicht darf. Einmal kam ich nach Hause und er hatte seinen Korb, aus Weide in 1000de Stückchen zerrissen. Und nach diesen drei Wochen - hat er verstanden, "die kommen immer wieder - ich brauche keine Angst haben" und so ist es heute noch, er hört mein "Jungs, ich geh jetzt weg, ohne Euch" geht in seinen Korb und schläft.... heute erwische ich ihn beim schlafen. Der schaltet sich regelrecht ab, wenn er allein ist. Anbinden tue ich ihn schon lange nicht mehr.
Wenn Du beobachtest, das Dein Hund ruhiger wird, wenn er angeleint ist, kann das eine Alternative sein, wenn viel los ist oder er allein ist.... Diego ist so harthalsig, das wir vermuten, er wurde eine Zeit angebunden gehalten. Daher kann er nur mit Geschirr gehen, ansonsten zieht er wie ein Karrengaul..... Beobachte Deinen Hund, Du wirst schon erkennen, was er mag, aber - das Ziel - muss immer völlige Freiheit sein, im Haus.
Schlafen sollten meine Jungs übrigens getrennt, das haben wir nur eine Nacht gemacht, danach schliefen Diego und Malik bei mir im Schlafzimmer, das ging immer gut, heute haben sie ihre Körbe neben einander stehen und mein Schlafzimmer ist Rückzugsort für Beide. Sie kloppen sich nur um den Platz unter meinem Schreibtisch, aber hier zählt, wer zuerst da ist, der liegt auch dort.
Und noch heute kommt es vor, das den Diego irgendetwas erschreckt, wenn er schläft, dann springt er auch unf bellt und knurrt..... bis er merkt "oh, da ist nix....." und dann sieht er aus, als schäme er sich..... einmal hat er nach mir geschnappt, als ich ihn auf der Fähre nach Schweden berührt hab und er nicht mitbekam, das ich das war..... er zeigte sofort alle Anzeichen von Beschwichtigung und damit war es gut. Übrigens, achte da mal drauf, beschwichtigt er? Viele Menschen erkennen das oft nicht....
Schnappen würde ich mit einem nachhaltigen aber deutlichen "Nein" kommentieren und ansonsten übersehen.... und mich fragen, was hab ich getan, um das auszulösen? Zu viel Nähe kann das auch sein.... besorgt Euch sonst dringend mal ein Buch über solche Hunde, die können sehr hilfreich sein. Denn vieles ist bei ihnen anders.
Meine Kinder konnten übrigens immer mit ihm umgehen wir mit einem Steiff Tier, unglaublich und heute, heute ist er mein Herzenshund...... drei Jahre später.
Liebe Grüße und viel Erfolg
Sundri -
Ich hoffe sehr, der neue Trainer kann euch mit Rat und Tat zur Seite stehen und euch helfen.
Würde den Hund aber auf jeden Fall vom TA durchchecken lassen.Es wäre aber schön, wenn du uns auf dem Laufenden halten könntest.
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Wir haben Anfang Dez. einen halb verhungerten und völlig verstörten Hund aus einem ung. TH übernommen. Unser Ersthund war anfangs nicht begeistert, hat sich aber inzwischen an den Neuzugang gewöhnt. Hier in Kürze unsere "Massnahmen:
- statt Box haben wir im WoZi ein Kinderbettgestell aufgebaut, wo wir zwei Stäbe entfernten. Zazi konnte somit selbst entscheiden, wann er in sein Höhle geht. Er hat sie sofort und dankbar angenommen. Nach zwei Wochen haben wir das Bett abgebaut und durch ein Körbchen ersetzt.
- wir haben beide Hunde IMMER getrennt gefüttert! Das halte ich für sehr wichtig. Leckerchen nur für beide Hunde, Spielzeug im Haus gar nicht.
- keine Erziehungsmaßnahmen, bevor keine Vertrauensbasis da ist. Für Zazi war alles neu, die Umgebung, die Menschen, Gassigänge... das reicht für den Anfang.
- keine Leckerchen einfach wegnehmen. Zazi knurrte, wenn man sich ihm während des Fressens näherte. Wir haben dann getauscht, inzwischen lässt er es ganz entspannt zu, wenn man neben ihm sitzt.
- Ruhe und ein geregelter Tagesablauf tragen auch zur Eingewöhnung bei.
- kein Druck, Zwang oder Gewalt, ist absolut kontraproduktiv. Jeder Trainer, der mit einem solchen verstörten Hund so arbeitet sollte seinen Job an den Nagel hängen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ihr unbedingt einen Trainer braucht. Ihr müßt nur selber sehr sensibel sein, bestimmte Regeln unbedingt einhalten und beiden Hunden Zeit geben!
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Das Ziel ist und war aber immer, das er ohne Leine auskommt.
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