Im Bett, Schlafzimmer oder vor der Tür?

Zitat

Allerdings ist es wirklich erstaunlich, wie viel Platz zwei kleine Chihuahua im Bett so einnehmen können...
LG von Julie

Echt? Meine (eine) braucht ganz wenig Platz - ihr reicht das Kopfkissen!

Da meine regelmässig gewaschen und gebürstet wird, klein ist und nicht haart und auch sonst kein Schweinchen ist, darf sie mit in's Bett. Sie ist aber nicht die ganze Zeit im Bett, sondern geht, wohin sie will. Nur das Aufwach- Schmuseritual lässt sie sich nie nehmen.

Wir hatten eine Züchterin besucht, die ihre Welpen nicht an Leute vergeben hätte, wenn sie aus dem Schlafzimmer verbannt würden.

Meine darf da schlafen, wo sie möchte.
Wenn ich auf der Couch schlafe, schläft sie in ihrer Kudde und krabbelt dann im Laufe der Nacht auf die Couch. Im Schlafzimmer schläft sie auch in ihrer Kudde, kommt allerdings nur ins Bett, wenn mein Freund schon aufgestanden ist. Manchmal nutzt sie auch die Gelegenheit und krabbelt schnell ins Bett und legt sich auf sein Kissen, wenn er nur mal schnell auf's Klo geht.

Wenn Buddy mit in meinem Bett schlafen würden, hätte ich keinen Platz mehr!
Da ich in einer WG wohne, schläft er mit in meinem Zimmer.
Er geht übrigens auch auf Erlaubnis nicht komplett ins Bett. (Manchmal wäre ja kuscheln doch ganz schön! :) )
Er geht dann nur mit dem Oberkörper drauf, seine Hinterbeine bleiben brav auf dem Boden.
Und selbst dann füllt er mein halbes Bett aus.

Unsere Emma schläft auch bei uns im Bett, sie genießt den Körperkontakt auch wenn wir auf dem Sofa liegen kuschelt sie sich an uns & da Emma kein Riesenhund ist passt die gut ans Fußende & ich denke dass der Körperkontakt auch die Bindung zu uns fördert.

Familienmitglied ja, aber Hund ist immer noch Hund und nicht Mensch und daher finde ich, dass der Hund im Schlafzimmer nichts verloren hat!
Die erste Zeit werden wir abwechselnd beim Welpen im Wo.Zi. schlafen und wenn es nicht anders geht, darf er später im Flur vor dem Schlafzimmer schlafen, aber das Schlafzimmer an sich ist tabu!

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Echt? Meine (eine) braucht ganz wenig Platz - ihr reicht das Kopfkissen!

Trifft auch haargenau auf Prinz Pepe zu
Ebenso ist er kein Schlammschwein und haart nicht, so teilen wir uns brav ein Kopfkissen (gut, manchmal schleicht er nachts auch auf Herrchen´s und macht sich dort breit...)

Honey liegt ab und an mit im Bett, ihr wirds aber schnell zu eng und zu warm, so dass sie sich meist nach einiger Zeit doch wieder in ihr Hundebett neben unserem Bett verkrümelt. Am Wochenende hüpft sie aber gern nochmal ein halbes Stündchen zu uns hoch.

Hätte ich dauernd pieksige Haare auf meinem Kopfkissen, sähe das alles vermutlich auch anders aus, aber so haben wir kein Problem damit.

Meine Hündin darf überall in der Wohnung sein - im Bett mag ich sie aber nicht haben. das ist reiner Egoismus: Sie ist nicht ganz klein, mein Bett aber winzig und ich kann die zusätzliche Wärme nachts ganz schlecht haben. Ich würde kein Auge zu tun. Deshalb durfte Abby von Anfang an nicht rein ins Bett. Sie hat aber neben meinem Bett ein Hundekissen, ebenso im WoZi und in der Küche.
Als sie sehr jung war hat sie grundsätzlich im Schlafzimmer neben mir geschlafen, jetzt schläft sie mal hier, mal da.

Eddie geht mit mir ins Bett: unter die Decke in die Kniekehle. Steh ich auf, wechselt er ins Bett zu meinem Mann.

Geordy pocht auf puenktliches Schlafengehen. Wartet ungeduldig bis Eddie und ich endlich ruhig liegen und huepft dann ans Fussende. Er wandert nachts aber haeufig und wacht meist morgens bei meinem Mann im Bett auf.

Finlay passt nicht mehr in mein Bett. Er kommt nur "Gute Nacht - Sagen" und legt sich dann in sein Koerbchen neben meinem Bett.
Morgens kuschelt er manchmal ne Runde bei meinem Mann im Bett... das ist aber mehr wecken, als schlafen.

Und von wegen der Hygiene: vor x Jahren hab ich mal ne Broschuere vom Gesundheitsamt gelesen. Darin stand sinngemaess, dass Kind besser einen Hund im Bett hat, als ein seit Jahren versifftes Lieblingskuscheltier.