Was nervt euch bei manchen Hundehaltern so richtig?
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Radieschenschnitzel -
10. Januar 2013 um 16:32 -
Geschlossen
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Sorry, aber das finde ich auch eher unverschämt von dir. Kinder fassen halt gerne mal Hunde an, gerade wenn sie selbst mit Hunden aufwachsen. Dann kann man doch einfach sagen, dass man das nicht möchte. Aber dann zu sagen sie sollen ihre Fettgriffel weglassen und das Kind so betatschen dass es anfängt zu weinen?!
Und das erste was du denkst wenn du Kinder siehst ist Tröten?!
Ein Kind zu blocken, dass es den Hund nicht streichelt ist wieder eine ganz andere Hausnummer als beleidigend zu werden und das Kind zum Weinen zu bringen.Ich bin als Kind auch immer auf alle Hunde zu und bin echt froh, dass bei uns in der Gegend die Menschen da um einiges freundlicher reagieren. Ich lebe hier wohl echt im wahren Hunde- und Hundehalterparadies...
Ich habe das Kind nicht grob angefasst oder es bewusst zum weinen gebracht ich habe es nur kurz sanft am Kopf gestreichelt und ihm nicht denselbigen abgerissen! *Professor Snape Modus on*Ich muss mich hier auch nicht rechtfertigen. Ich habe mehrmals höflichst gebeten es zu unterlassen. Wenn das nicht fruchtet werde ich eben etwas direkter, was für manchen hier als unverschämt, frech, arrogant oder beleidigend rüberkommen mag. Ja und was ist dabei so schlimm? Muss ich mir alles gefallen lassen? Ganz sicher nicht! Manche Menschen verstehen eben nun mal nur diese Sprache, weil sie die andere einfach nicht kennen oder aktzeptieren!*Professor Snape Modus off* Ich habe auch den Vater gestreichelt, der hat das dann sehr schnell begriffen.
Eine Runde streicheln für die Leute und sehr schnell sind sie vom Fremdhund-Streichelvirus kuriert. Und ja ich mag verzogene, nicht hörende und unerzogene Kinder nun mal so gar nicht! *Ironie on*Und jetzt steinigt mich dafür*ironie off* -
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Hi
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Ich finde es schade, wie du dich äußerst, denn gerade solche Stories verhärten die Fronten...
Da wird ganz schnell die Kluft größer zwischen arm und reich, gebildet und ungebildet etc. Eigentlich wollen wir doch alle das Gleiche- nämlich daß es unseren Tieren und Kindern gut geht, oder? (jetzt mal von Entgleisungen abgesehen)
Klar, ich möchte auch nicht, daß meine Hunde ungefragt angefasst werden, aber wenn ein Kind mich fragt (oder dessen Elternteil) dann lasse ich es bei einem meiner 3 Hunde zu, weil ich weiß, daß sie Kinder sehr gerne mag.
Ungefragt mag ich es nicht, äußere dann auch meinen Unwillen, werde aber nicht ausfallend oder körperlich, es sei denn, man will mir an´s Leder. (aber davon war in deinem Fall nicht die Rede)So wie du schreibst, wirst du wahrscheinlich auch von deiner Umgebung wahrgenommen.
Ich mag auch nicht jeden Menschen, nicht jedes Kind, bin froh, wenn Kunden mich außerhalb des Geschäftes nicht ansprechen und und und... Quakende, trotzschreiende Kinder sind mir ein Greuel, trotzdem bin ich in der Lage, sie (im angemessenen Rahmen) zu ignorieren.
Wer mit seinem Hund die Öffis nutzt, muss damit rechnen, daß es eng wird, daß man auch mal dem Hund auf die Pfoten steigt, daß es Leute gibt, die keine Hunde mögen und mehr dergleichen.
Wenn du mit jeder Reaktion deiner Umwelt so umgehst, dann musst du mit dem Auto fahren und in den Wald ziehen...
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Also genervt hat es mich zwar nicht wirklich, aber verstehen konnte ich es nicht.
Muffin hat vorhin mit einem 12 Wochen Welpen gespielt, total niedliche Maus (Frenchy-JRT-mix).
Dann hat's sich mal hoch geschaukelt und die 2 wurden grober und biestig.
Da lachte der HH und fand das noch lustig, bis ich Muffin erstmal zur Seite genommen habe, damit sich die beiden beruhigen konnten. (er nahm seine kleine dann auch zur Seite)
Danach sind sie wieder rumgeflitzt.
Keine Ahnung, ob es der erste Hund war. Aber er meinte vorher noch, dass er und seine Freundin sich erst ne EB zulegen wollten.. Aber die käme wohl als nächstes, in naher Zukunft dazu.
Ich hoffe, er lernt bis dahin noch viel dazu ^^Die Kleine hatte ja schon ordentlich Pfeffer im arsch und er konnte das verhalten wohl noch nicht so recht einschätzen - da ist ja ne EB eh noch ne andere Hausnummer. :/
- Handy getippsel - .. via tapatalk 4
Ich habe mitm Minibulli eher die Erfahrung gemacht das die anderen Leute meinen Hund nicht einschätzen können.
Generell sind Bullis in jungen Jahren sehr wild, je mehr Körperkontakt und "wilder Kampf" desto besser. Ähnlich wie junge Schäferhunde.
Und oft wolen Hundehalter jedes Gerangel im Keim ersticken, dabei ist auch das völlig natürliches Hundeverhalten, besonders bei jungen Hunden. Ist aber "out", jeder Hund soll möglichst weich spielen. Damit tut man den Hunden auch nicht grade nen Gefallen.
Ich sollte wirklich mal das wilde Spiel aufnehmen was Arren und sein heißgeliebter Sammy abziehen.Wer bei deinem Erlebnis was dazulernen muss ist also eher unklar, da keiner von uns dabei war.
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Ich finde es schade, wie du dich äußerst, denn gerade solche Stories verhärten die Fronten...
Äh das ist keine "Story" sondern ein Erlebnis...das ich mir nicht aus den Fingern gesaugt habe.
Da wird ganz schnell die Kluft größer zwischen arm und reich, gebildet und ungebildet etc. Eigentlich wollen wir doch alle das Gleiche- nämlich daß es unseren Tieren und Kindern gut geht, oder? (jetzt mal von Entgleisungen abgesehen)
Was hat das damit zu tun wie man sich seiner Umwelt gegenüber verhält? Auch "arme" können sich angemessen verhalten und "reiche" die letzten Charakterstumpen sein...und ja es hängt nun mal mit der Bildung zusammen.
Klar, ich möchte auch nicht, daß meine Hunde ungefragt angefasst werden, aber wenn ein Kind mich fragt (oder dessen Elternteil) dann lasse ich es bei einem meiner 3 Hunde zu, weil ich weiß, daß sie Kinder sehr gerne mag.
Ungefragt mag ich es nicht, äußere dann auch meinen Unwillen, werde aber nicht ausfallend oder körperlich, es sei denn, man will mir an´s Leder. (aber davon war in deinem Fall nicht die Rede)So wie du schreibst, wirst du wahrscheinlich auch von deiner Umgebung wahrgenommen.
Wie mich meine Umgebung wahrnimmt...ehrlich gesagt ist mir das sowas von Schnuppe. Würde ich darauf jedesmal eingehen, kann ich ja gleich deren Leben leben und nicht mein eigenes.
Ich bin nicht auf der Welt um es jedem und allen Recht zu machen und mich von anderen manipulieren und verbiegen zu lassen, nur damit sie es für sich einfacher und bequemer haben.
Wenn ich gegen ein Ding was dagegen habe, dann ist es diese Verhaltenspolizei, die hier wohl herrscht und einem gerne vorschreiben will, wie und was und überhaupt.
Wenn es im guten höflichen "Bitte", sachlichen Tonfall nicht funktioniert und nicht verstanden werden will/kann geht es eben auch anderst. Und dazu muss ich auch nicht körperlich werden, das ist bei mir nämlich die allerletzte Stufe.
Ich mag auch nicht jeden Menschen, nicht jedes Kind, bin froh, wenn Kunden mich außerhalb des Geschäftes nicht ansprechen und und und... Quakende, trotzschreiende Kinder sind mir ein Greuel, trotzdem bin ich in der Lage, sie (im angemessenen Rahmen) zu ignorieren.Wer mit seinem Hund die Öffis nutzt, muss damit rechnen, daß es eng wird, daß man auch mal dem Hund auf die Pfoten steigt, daß es Leute gibt, die keine Hunde mögen und mehr dergleichen.
Um das geht es mir hier nicht. Desweiteren weiß ich das selbst...musst mich also nicht belehren.
Es geht mir mitunter auch um das Verhalten, das der alten Dame gegenüber an den Tag gelegt wurde.
Sie als Furie ect. zu beschimpfen, bloß weil sie aus der Bahn wollte, wo besagte Familie ja den Eingang schön blockiert hatte...
Das dieselbige alte Dame in diesem Tumult meinem auf die Pfoten trat und sich entschuldigte dafür, fand ich sehr freundlich und wurde von mir auch freundlich erwidert, obwohl ich diesbezüglich von Ihr nichts erwartet habe, so aufgebracht wie sie war.Es hat mich und Riley auch nicht gestört das es eng war.
Was mich gestört hat, war das ich zu so einem Verhalten durch diese in meinen Augen (und offensichtlich nicht nur meine Augen...) verantwortungslose und rücksichtslose Familie genötigt wurde, um meinen Hund, deren Hund und deren Kind vor Ärger zu bewahren.Weil bei aller Pudelgeduld irgendwann wirds auch dem geduldigsten Hund mal zu viel wenn er immer von oben eins auf den Kopf gedatscht bekommt und ständig in sein Gesicht gegriffen wird.
Und da liegt es an mir, im Vorfeld den Leuten das erst auf die höfliche Tour mit "wären Sie bitte so freundlich und würden jetzt aufhören den Hund zu bedrängen und ihr Kind mal davon abzuhalten dem Hund andauernd ins Gesicht zu greifen und auf den Kopf zu datschen? Ich würde mich auch glücklich schätzen wenn Sie ihren Hund nicht noch zusätzlich immer hier zu meinem hinlassen würden?" zu vermitteln, das es zu unterlassen ist.Die Engländer würden einfach nur sagen "Stop beeing rude! Looking forward!"
Wenn das 2x ignoriert wird und einfach weitergemacht wird werde ich schon deutlicher und sage unterlassen sie das bitte meinen Hund zu bedrängen und zwar jetzt sofort.
Das hat aber immer noch nicht gefruchtet also musste ich die sehr direkte Methode mit Fettgriffel wählen und selber zum Grabscher werden. Und siehe da...es wurde auf einmal verstanden.Wer nicht hören will muss eben fühlen...ich habe niemanden geschlagen oder sonstiges ich habe das Kind und die Eltern eben auf eine etwas andere Art und Weise abgeblockt!
Bei mir rennen Kinder, die nicht hören wollen öfters gegen meine Beine, die dann zufällig vor dem Hund stehen, der nicht gestreichelt werden darf. Auch Kinder haben ein "Nein" zu lernen und zu aktzeptieren.
Wenn du mit jeder Reaktion deiner Umwelt so umgehst, dann musst du mit dem Auto fahren und in den Wald ziehen...Wer gibt dir das Recht mir vorzuschreiben, wo ich leben soll???
Bloss weil ich in deinen Augen nicht so ein lieber sanfter, habt-mich-doch-bitte-alle-lieb Mensch bin, der sich alles von allen und jedem gefallen lässt??? Sowas verbitte ich mir. -
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Ich habe mitm Minibulli eher die Erfahrung gemacht das die anderen Leute meinen Hund nicht einschätzen können.
Generell sind Bullis in jungen Jahren sehr wild, je mehr Körperkontakt und "wilder Kampf" desto besser. Ähnlich wie junge Schäferhunde.
Und oft wolen Hundehalter jedes Gerangel im Keim ersticken, dabei ist auch das völlig natürliches Hundeverhalten, besonders bei jungen Hunden. Ist aber "out", jeder Hund soll möglichst weich spielen. Damit tut man den Hunden auch nicht grade nen Gefallen.
Ich sollte wirklich mal das wilde Spiel aufnehmen was Arren und sein heißgeliebter Sammy abziehen.Wer bei deinem Erlebnis was dazulernen muss ist also eher unklar, da keiner von uns dabei war.
Den Welpen könnte man sich eher so vorstellen: verhalten/Charakter vom JRT, aussehen vom bully.
Habe ja auch nicht gesagt/geschrieben, dass ich das verhalten vom hund komplett mies fand, schließlich hat's sich ja durch beide Hunde hoch geschaukelt, aber wenn mein Hund schon fletschend auf dem Welpen hängt und ihr ständig versucht, in den Nacken zu beißen bzw sich zu verbeißen, nehme ich sie doch lieber kurz zur Seite, damit die beiden wieder runterfahren können und weiter rum flitzen.Mit meinem Post wollte ich lediglich sagen, dass ich nicht denke, dass der junge Mann sich bisher klar ist, was eine englische Bulldogge bedeutet (charakterlich). Also in Bezug auf sein Kommentar, dass es erst eine englische werden sollte und ich hoffe, dass er es sich nochmal anders überlegt oder mit der kleinen erstmal lernt.
Das ich nicht komplett fehlerfrei bin habe ich niemals behauptet, aber denke zu wissen, wie mein Hund sonst spielt und das ich sowas nicht will. :)
Und unter "in Keim ersticken" würde ich es verstehen, wenn ich sofort meine hoch genommen und gegangen wäre. Außerdem gab's dazwischen ja genug geflitze und gekloppe ^^ also alles gut :)
- Handy getippsel - .. via tapatalk 4
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@ WilsonWilson: Leute wie du tun mir einfach nur leid...
Geh´du weiter auf deinem Egotrip durch´s Leben und wundere dich nicht, wenn dein Umfeld dich recht deutlich reflektiert.Und jetzt kannst du aufhören, dich hier auszukäsen- jaaaa, ich hab´s verstanden, du lebst dein Leben wie es dir passt, du behandelst dein Umfeld, wie du magst, du fasst an, wen du willst und du kannst überhaupt nicht begreifen, daß dein Tun und Handeln bei anderen nicht ankommt.
Mach´mal weiter so. -
Meine Hündin verliert mit jedem weiteren Lebensjahr mehr Geduld für junge oder aufgedrehte Hunde. Sobald der andere Hund bellt, aufgeregt hin und her hüpft oder Dina in irgendeiner anderen Weise provoziert, fletscht sie oft die Zähne oder gibt einen "Warnschuss" ab (ob und nach wieviel Zeit, hängt von ihrer Laune an dem Tag ab), deshalb nehme ich sie bei entgegenkommenden immer Hunden zu mir.
Von den anderen Hundehaltern kommt dann nur, dass ich die Hunde doch spielen lassen könnte... wenn ich ihnen dann erkläre, warum ich sie fest mache, aber Dina meine Erklärung in dem Moment so gar nicht unterstreicht, sondern brav neben mir sitzt, kriege ich gesagt, dass sie doch lieb ist und ich sie los machen soll. "Es passiert schon nichts." ist der Lieblingsspruch.Es ist zwar nett gemeint, aber mich nervt es mittlerweile, wenn andere Hundehalter meinen, sie würden meinen Hund besser einschätzen können als ich...
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Ich habe das Kind nicht grob angefasst oder es bewusst zum weinen gebracht ich habe es nur kurz sanft am Kopf gestreichelt und ihm nicht denselbigen abgerissen! *Professor Snape Modus on*Ich muss mich hier auch nicht rechtfertigen. Ich habe mehrmals höflichst gebeten es zu unterlassen. Wenn das nicht fruchtet werde ich eben etwas direkter, was für manchen hier als unverschämt, frech, arrogant oder beleidigend rüberkommen mag. Ja und was ist dabei so schlimm? Muss ich mir alles gefallen lassen? Ganz sicher nicht! Manche Menschen verstehen eben nun mal nur diese Sprache, weil sie die andere einfach nicht kennen oder aktzeptieren!*Professor Snape Modus off* Ich habe auch den Vater gestreichelt, der hat das dann sehr schnell begriffen.
Eine Runde streicheln für die Leute und sehr schnell sind sie vom Fremdhund-Streichelvirus kuriert. Und ja ich mag verzogene, nicht hörende und unerzogene Kinder nun mal so gar nicht! *Ironie on*Und jetzt steinigt mich dafür*ironie off*Es hat auch keiner gesagt dass du das Kind grob angefasst hast, aber trotzdem hast du es zum Weinen gebracht weil du es eben bedrängt hast. Außerdem war in deinem Kommentar vorher niemals die Rede davon, dass du schon öfters die Familie darauf hingewiesen hast, ihr Verhalten zu unterbinden, sondern du wurdest gleich ausfallend. Das Kind dann anzufassen ist das ja noch das eine, aber ausfallend zu werden und zu sagen jemand hat Fettgriffel?!
So etwas zu einer Familie mit einem kleinen Kind zu sagen finde ich um einiges schlimmer als Furie. Und wie du den Leuten schon vorher eingestellt warst, merkt man ja an der Aussage: "Gott sei Dank sind die Tröten nicht bei uns rein."Man muss sich nicht alles gefallen lassen, ich habe hier schon wirklich einige Stories gelesen, wo ich mich frage wie die HH so souverän und ruhig reagieren konnten in wirklich gefährlichen Situationen. Vor solchen Menschen habe ich echt Respekt.
Aber so ausfallend zu werden, ohne dass dabei wirklich was passiert ist...
Ich mag verzogene Kinder auch nicht, aber genauso wenig mag ich Erwachsene (?? dein Alter sieht man ja nicht) die gleich ausfallend werden, denn gerade die sollten ja eigentlich Vorbilder sein.
Arm und reich hat definitiv nichts mit der Bildung zu tun. Schaut man sich nur mal Paris Hilton an, die schwimmt im Geld, dafür schwimmt bei der auch ziemlich viel Brei im Kopf. Und wenn man jemanden als arm ansieht, ist der noch lange kein Assi, auch trotz schlechter Bildung nicht. Ich habe lange mit schwererziehbaren Kindern gearbeitet, die wohl viele als "Assis" bezeichnen würden und ich muss sagen, die Kinder haben um einiges mehr an Einfühlungsvermögen und Liebe als so viele andere gebildete Menschen
Warum du Professor Snape schreibst ist mir rätselhaft, ich lese lieber andere Bücher als Harry Potter
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Ganz ehrlich, ich weiss nicht warum ihr auf Wilson jetzt rumkloppt.
Ich kann seine Reaktion verstehen. Wenn ich mehrmals sage, das mein Hund bitte nicht angefasst werden soll und das im freundlichen Ton und das komplett ignoriert wird, dann überlege ich mir auch was ich noch machen kann damit mein Gegenüber kapiert das das nicht gewillt ist. Und ja, da finde ich, das Kind streicheln als nicht daneben.
Was wäre denn gewesen wenn sein Pudel abgeschnappt hätte? Dann wäre das Geschrei gross gewesen und er der Dumme.
Und ja. ... leider gibt es das Präkariat was man sich nicht schön reden kann.
Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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Es kloppt keiner auf Wilson rum, es wurde nur die Meinung gesagt. Und für mich ist so ausfallend zu werden doch sehr niveaulos...
Das mehrmals sagen wurde aber vorher nie erwähnt, sondern es kamen gleich nur Beleidigungen. Und das ist ja wohl wirklich ein No Go.
Vielleicht bin ich anders erzogen worden, aber für mich wird man einfach bei kleinen Kindern nicht ausfallend.Ein kecker Spruch hilft da oft besser als frech zu werden. Hätten die bei mir nicht reagiert, hätte ich so was gesagt wie: Gut, machen wir einen Tausch. Ihr begrabscht meinen Hund und ich ihren Mann
So ein Spruch sitzt und bringt einem auch zum Nachdenken, ohne dabei gleich beleidigend werden zu müssen. -
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