Nun ist es wohl doch Krebs... :-(

  • Bubuka, es gibt absolut keinen Nachweis für Wirksamkeit! Und diese "es läßt sich kein Geld damit machen" Ausrede ist so alt wie die Kirche. Die muss doch wirklich mittlerweile bei allem herhalten.
    Man kann auch blind vertrauen weil es einfach zur eigenen Lebenseinstellung passt. Sowas käme in meinen Hund sicher nicht rein.
    Komischerweise hab ich auch noch von keinem einzigen Mensch/Hund gehört der davon gesund wurde.

  • Kristine, Du hast ja so Recht.


    Ich kann´s auch nicht mehr lesen. Egal ob ein Hund Durchfall hat oder Krebs, immer waren die Impfungen schuld. Bubuka schert alles über einen Kamm.


    Irgendwelche fragwürdigen Behandlungsmethoden würde ich bei meinen Hunden nie anwenden. Da vertraue ich den Tiermedizinern voll und ganz.


    Der TS wünsche ich von Herzen, daß ihrem Hund doch noch, mit dem Wissen der tierärztlichen Schulmedizin, geholfen werden kann.


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Ich muss mich da IngaJill und Quebec anschließen, mir gehen Bubukas "Ratschläge" auch sowas von auf den Keks, schade, dass man Beiträge von manchen Personen auf Wunsch nicht unsichtbar machen kann.
    Glaubst THP und Co, behandeln aus Nächstenliebe und nehmen kein Geld?
    Ich wünsche der TS, das noch nichts gestreut hat und der Krebs mit einer Chemotherapie noch lange Zeit aufgehalten werden kann. Mich wunderts dass Bubuka auch Hunde an den Krebs verloren hat, nach all den Wunderheilmethoden die sie kennt und die ja auch alles "sehr"!! gut wirken bei Hinz und Kunz finde ich das seltsam.

  • Das ist eine sehr schwere Situation.


    Zitat


    c) Ich lasse erstmal nur komplett röntgen, um nach Metastasen zu suchen. Werden Metastasen gefunden, mache ich evtl. nur noch eine Schmerztherapie. Oder aber einschläfern.
    Werden keine gefunden, mache ich die Biopsie und Chemo. Oder lasse Punkt A folgen.


    Das große Problem an Metastasen ist, dass man sie i.d.R. nicht findet. Schon gar nicht auf normalen Röntgenbildern. Wenn sie schon sehr groß sind, dann schon, aber es können längst welche vorhanden sein, ohne, dass man sie findet.


    Was du machen sollst, kannst du nur in Absprache mit den Ärzten entscheiden.


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit!


    Zu den alternativen "Heilmethoden": die Seite zum B17 ist schon sehr belustigend, so viele Unwahrheiten auf einem Fleck sind schon bemerkenswert. Und das hat nichts davon zu tun, ob man daran glaubt oder nicht.

  • Zitat

    Das große Problem an Metastasen ist, dass man sie i.d.R. nicht findet. Schon gar nicht auf normalen Röntgenbildern. Wenn sie schon sehr groß sind, dann schon, aber es können längst welche vorhanden sein, ohne, dass man sie findet.


    Das stimmt so nicht ganz....natürlich ist die Masse der gestreuten Zellen an einem Ort entscheidend.
    Knochenmetastasen kann man meist gut erkennen (fleckige Aufhellungen; es heißt zwar Aufhellung, ist aber auf dem Röntgenbild schwarz).


    Natürlich schließt ein negatives Röntgenbild Metastasen nicht vollständig aus.
    Es könnten sich vereinzelt Zellen irgendwo niedergelassen haben, diese kann man selbstverständlich nicht erkennen. Deswegen ist eine Chemotherapie ja auch so wichtig (um sogenannte Mikrometastasen zu erwischen).


    Aber eine Zelle würde auch nicht zu Verdrängungssymptomen führen oder das Risiko von pathologischen Frakturen erhöhen.
    Dazu bräuchte es einen ganzen "Zellballen"

  • Zitat


    Und zwar aus Respekt vor der TS und ihrem Hund!!


    Das ist ein prima Stichwort, das ich gleich mal aufgreifen will.


    @ Bubuka und @ IngaJill
    Es geht so nicht weiter, dass zahlreiche Gesundheits-Threads von Eurer Dauer-Fehde :devil2: zerschrotet werden.
    Dem TS jedenfalls tut Ihr beide damit i. d. R. keinen Gefallen.


    Klärt persönliche Dinge bitte per PN und nicht hier in den Threads.


    Und bleibt bitte auch im Eifer des Gefechtes sachlich.


    LG, Chris

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