Dummy-Talk
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Romagnolo-Diener - das Problem kenne ich, klemm dir die Pfeife zwischen die Zähne und lass sie die nächsten Spaziergänge permanent da, dann hört das wieder auf
Geht nicht, muss den Hund doch unterwegs dauernd zulabern.
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Ja klar, Männer können eben nicht 2 Dinge gleichzeitig
Dann hast du jetzt die Wahl, entweder du gewöhnst dir das zuquatschen ab oder du lernst mit der Pfeife im Mund zu labern (das ist übrigens gar nicht schwer
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Romagnolo-Diener - das Problem kenne ich, klemm dir die Pfeife zwischen die Zähne und lass sie die nächsten Spaziergänge permanent da, dann hört das wieder auf
Geht nicht, muss den Hund doch unterwegs dauernd zulabern.
dann erst recht, hilft zum Klappe halten
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Wie AnjaNeleTeam schon geschrieben hat, lernen die meisten Welpen schon beim Züchter einen komm-Pfiff. Wenn ich auch bei mir nochmal den Komm-Pfiff zuerst festige und danach den Stopp-Pfiff einführe, wird es laut Tina Schnatz immer so sein, dass der erste Hundegedanke bei Pfiff erstmal ist, auf mich zuzukommen, was darum auch viele Hunde beibehalten würden, selbst beim Stopp-Pfiff zumindest ein, zwei Schritte auf den Hundeführer zu zu machen. Natürlich kann man das dann trotzdem noch so auseinanderpfriemeln, dass es ein wirklich sauberes Stopp wird, aber es würde den Welpen in der Reihenfolge Stopp, suchen, komm eben leichter fallen, sagt sie.
Danke für die Erklärung. Gab es auch eine Empfehlung wie lange man sich den einzelnen Pfiffen widmen soll, also über welchen Zeitraum dann diese drei Pfiffe eingeführt werden?
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Wie AnjaNeleTeam schon geschrieben hat, lernen die meisten Welpen schon beim Züchter einen komm-Pfiff. Wenn ich auch bei mir nochmal den Komm-Pfiff zuerst festige und danach den Stopp-Pfiff einführe, wird es laut Tina Schnatz immer so sein, dass der erste Hundegedanke bei Pfiff erstmal ist, auf mich zuzukommen, was darum auch viele Hunde beibehalten würden, selbst beim Stopp-Pfiff zumindest ein, zwei Schritte auf den Hundeführer zu zu machen. Natürlich kann man das dann trotzdem noch so auseinanderpfriemeln, dass es ein wirklich sauberes Stopp wird, aber es würde den Welpen in der Reihenfolge Stopp, suchen, komm eben leichter fallen, sagt sie.
Danke für die Erklärung. Gab es auch eine Empfehlung wie lange man sich den einzelnen Pfiffen widmen soll, also über welchen Zeitraum dann diese drei Pfiffe eingeführt werden?
Nein, wobei sie einiges u.a. mit ihrem eigenen Welpen zeigt, der scheint mit ca. 11 Wochen bereits alle drei Pfiffe mal kennengelernt zu haben. Den Stopp-Pfiff führt sie dann erst ein, wenn ein Welpe mit dem Blick fliegende Leckerlis verfolgen kann, das sei etwa im Alter von 10-12 Wochen, sagt sie.
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Sehr spannende Diskussion an der Stelle, Danke euch!
Dass man andere Pfiffe neben dem Komm Pfiff möglichst früh etabliert macht wirklich Sinn. Bei Nuca ist es tatsächlich so - egal welche Art von Pfiff sie hört, auch wenn ein anderer Mensch durch die Lippen pfeift - rast sie auf mich zu. Zwar als sicherer Abruf angenehm, für Dummy Arbeit bzw Kommunikation über Pfiffe wirklich schwierig, das neu aufzubauen.
Habt ihr denn alle im Welpenalter mit den Basics der Dummyarbeit begonnen?
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Nein, ich hab mit Leo erst relativ spät angefangen, weil Dummy für mich selbst noch neu war.
Ich habe ihn Voran auf seine Futterschüssel geschickt und den Hierpfiff weiter gefestigt und die Grundstellung, sowie Fußgehen geübt. So mit 8 Monaten wollte ich mit ihm ins Training starten und da sagte mir der Trainer er muss dafür den Stopppfiff beherrschen, also als nächstes das beigebracht. Mit 10 Monaten fing es dann intensiver an.
Mit dem nächsten Hund werde ich aber definitiv schon im Welpenalter gewisse Dinge anfangen zu üben. Halt spielerisch und mit dem Ziel nicht zu sehr in das selbstständige Arbeiten einzugreifen. Also einweisen (rechts, links, back) würde ich in Grundzügen dem Junghund lernen, aber nicht in kombinierte Aufgaben miteinbauen.
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doppelt
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Ich persönlich denke ja, die Reihenfolge ist weniger wichtig. Ich denke das Problem bei den allermeisten Hunden ist, dass sie erstmal 4/5 Monate nur den Kommpfiff kennen (ab Züchter) und DANN erst die anderen Pfiffe. Wenn dann keine Kapazität im Kopf ist (Stichwort Stress), machen sie das, was am tiefsten und längsten verknüpft ist - erstmal Kommen, dann denken.
Der nächste Hund lernt hier alle 3 Pfiffe früh. Suchenpfiff war nie Thema, das klappt zuverlässig, obwohl sie den spät gelernt hat. Klingt aber völlig anders. Aber der Unterschied Stopp und Komm ist ne andere Geschichte. Vielleicht hilft auch eine komplett andere Melodie? Also nicht tüt und tüt tüt sondern wie beim Suche pfiff was ganz anderes?
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Hier war die Reihenfolge: kommen - suchen - stoppen
Ich wäre ehrlich gesagt nicht auf die Idee gekommen, mit was anderem als dem ("meinem") Hier-Pfiff anzufangen.
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