• Ich hab mit Leo ganz ähnliche Probleme.

    Er ist zu unselbstständig und will eingewiesen werden und er ist nicht besonders geländehart/hat keinen ansprechenden Suchenstil.

    Gegen das unselbstständige hat das jagdliche Training enorm geholfen. Da ist es einfach sehr oft der Fall, dass der Hund z.B. auf der Schleppe außer Sicht geht und man nicht weiterhelfen kann, oder man nicht helfen kann, weil man nicht weiß wo das Wild ist.

    Was ich inzwischen auch nicht mehr mache, ist auf eine Markierung (im Training) einzuweisen. Dann muss eben nochmal geworfen werden. Hilfreich sind auch Markierungen bei denen man die Fallstelle nicht sieht, also auch den Hund nicht wenn er in die Nähe kommt.

    Komplette Blinds würde ich auch eher vermeiden, bzw. nur kürzere Distanzen machen die sicher klappen. Sie verunsichern sonst zu sehr und dort ist ja keine Selbstständigkeit gefragt, im Gegenteil.

    Vielleicht auch mal Schleppen und große Suchen arbeiten.

    Geländehärte ist glaube ich etwas was man nur sehr bedingt trainieren kann.
    ich denke da kann man nur über Motivation gehen. Leo geht zum Beispiel bei der Entenjagd auch in die Brennnesseln und in unwegsames Gelände, was er sonst lieber vermeiden würde. Aber er macht es langsam und sucht sich seinen Weg. Das will ein Richter halt anders sehen. Wiegesagt denke ich, dass sich das nicht ändern lässt.


    Was wolltest du mit den Tennisbällen üben? Den Suchenpfiff?

  • Ich finde schon, dass man Geländehärte trainieren kann. Allerdings würde ich das immer nur spielerisch machen und nie mit viel Druck. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Hund sonst schnell sagt 'Dann geh doch selber in die Brennnesseln'. Stattdessen würde ich einfach mit dem Hund spielen, ein Spielzeug werfen und direkt hinterher jagen lassen. Und dann fliegt das Spielzeug halt mal in die Brombeeren, hoppla.

  • Meine Mimosen machen durchaus Fortschritte habe ich das Gefühl. Sam ist bei unser Trainingsstunde letzte Woche z.B. für mich überraschend in die Brennnesseln gegangen. Das hat er am Anfang, als wir bei meiner Trainerin angefangen haben, definitiv nicht gemacht. Und Pepe hat zwar kein Problem damit in schwieriges Gelände zu gehen - die Dummys motivieren ihn genug - aber sobald der "Trieb" bei ihm abflaut, stört ihn eigentlich schon das kleinste Blatt im Fell und man kann dann erstmal nicht mehr laufen, weil man sich das Gestrüpp alle paar Meter entfernen will :headbash:. Das trainieren wir im Moment aber sehr bewusst und für seine Verhältnisse erträgt er schon erstaunlich viel im Fell.

    Die Selbstständigkeit wird bei Sam langsam auch besser, wohl weil wir vermehrt Freiverlorensuche trainieren und ich die fragenden Blicke zwischendrin ziemlich gut ignoriere.

  • Danke für eure Erfahrungen =)

    Also vorab: Natürlich ist mir klar, dass man aus einem unselbstständigen Hund keinen selbstständigen Hund zaubert, aber ich denke ihr wisst schon alle was gemeint habe ;)

    grPups

    Ich muss ja ganz ehrlich sein, dass ich das Suchen lange Zeit gar nie großartig trainiert habe und deswegen denke ich, dass ich an seiner schlechten Suchenleistung einfach auch selbst Schuld bin.

    Jetzt lege ich öfter mal Freiverlorensuchen aus, wirklich weites Gelände, ekliges Gelände dabei und die Dummys so versteckt, dass der Hund wirklich suchen muss und nicht mit den Augen finden kann. Und dann lasse ich ihn machen, denn ich seh das wie du: Seinen Suchenstil muss der Hund dann selbst finden und er muss auch selbst lernen, sich mal Wind zu nehmen bzw. was er mit dem Wind, den er kriegt, überhaupt anfangen kann.

    Was mich bei Rhydian massiv stört ist, dass ich oftmals das Gefühl habe, dass er nur etwas im Kreis herumtingelt und so tut als würde er suchen, aber eigentlich die Nase gar nicht einsetzt. Also eigentlich das Gebiet nur mit den Augen abscannt und wenn er dann nicht gerade über was drüber stolpert, dann findet er halt gar nichts ...

    Das macht er nicht immer, aber eben wenn

    - der Dummy in Gelände liegt, in das er nicht gerne geht

    - er Stress hat (zB andere Hunde mit im Gebiet)

    - die Entfernung zu mir sehr weit ist

    - er eigentlich eine andere Idee im Kopf hat, die er nicht umsetzen durfte

    Und gezogen bekommen wir seine mangelnde Geländehärte, wenn im WT eben mal ekliges Gelände dran kommt und er ewig nicht reingeht oder einen anderen Weg sucht.

    Was das eklige Gelände angeht: Ich weiß nicht ob das am mangelnden Selbstvertrauen liegt. Ich glaube schon eher, dass er einfach keinen Bock hat da jetzt reinzugehen. Er machts, wenn es keine andere Option mehr gibt oder ich ihn "reindrücke", aber erstmal versucht er immer eine andere Lösung zu finden als in Dornen, Brennessel o.Ä. zu gehen

    AnjaNeleTeam

    Du glaubst nicht, wie ich mich gefreut habe zu lesen, dass das jagdliche Training euch ein bisschen beim mangelnden Selbstvertrauen/mangelnde Eigenständigkeit geholfen hat :D

    Wir haben jetzt auch angefangen und insgeheim hoffe ich eben auch darauf, dass gerade das Erarbeiten einer Schleppe ihm hilft, mal mehr allein zu lösen und nicht immer nachzufragen. Und ich glaube für Wild wäre er auch nicht so zimperlich was das Gelände angeht, wahnsinn wie der da abgegangen ist :ugly:

    Mit den Tennisbällen wollte ich den Suchenpfiff auf die weite Distanz trainieren, genau =) Unsere Winter-Trainings-Aufgabe lautet nämlich u.a. "einweisen ab 150m Distanz", damit er sich einfach mal an die Entfernungen gewöhnt.

    Ich versuche dann eben immer an einer Baustelle zu arbeiten. Also entweder die Dummys liegen sehr sichtig, aber ich weise ihn eben auf so eine weite Distanz darauf ein (setze den Hund ab, entferne mich was über 150m und schicke ihn nach links, rechts oder Back) oder mir gehts eben, wie bei den Tennisbällen, darum, dass er bei so einer weiten Distanz zu mir wirklich die Nase einsetzt.

    @Kaleidoskop

    Genau so mache ich es jetzt schon länger; ich habe auf dem Spaziegang meistens einen Ball dabei und der fliegt irgendwie gerne mal in Brombeeren, Brennesseln oder anderes, ekliges Gelände :pfeif::D

    @Frau Paula

    :lol: Also, Kram-im-Fell-ertragen, das müsste ich mit dem Pudel auch echt mal üben. Der ist auch so: Wenn da was hängt, dann muss das erstmal weggemacht werden, danach apportiert er weiter |)xD


    So ingesamt wollte ich jetzt einfach an unterschiedlichen Punkten ansetzen:

    - bei ekligem Gelände auf kurze Distanz arbeiten und ihn gar nicht so lange davor rumeiern lassen, sondern ihn wirklich dort reinschicken und wenn das klappt, die Distanz erhöhen; damit ich ihn eben besser in so ein Gebiet "reindrücken" kann

    - viel mehr allgemein am Suchen arbeiten (große Freiverlorensuchen, Schleppe legen, öfters mal Dummys, auf die ich einweise, verstecken (natürlich nicht, wenn ich an der Distanz arbeiten will) und auch mal ganz simpel Suchenspiele in der Wohnung/Garten o.Ä.)

    - nicht mehr helfen, also, wenn er beim Suchen nachfragt, kommt von mir keine Hilfe mehr, er soll wirklich lernen das selbst zu lösen und sich anzustrengen (vorher bin ich schon oft mal dann mit ins Gebiet, wenn er schon länger gesucht (oder rumgeeiert?) hat, hab nochmal einen Suchenpfiff gegeben oder es wurde was nachgeworfen; auch wie AnjaNeleTeam gesagt hat: auf Markierungen im Training nicht mehr einweisen, er soll sich die selber erarbeiten)

    Insgesamt glaube ich schon, dass ich mir das ganze ziemlich selbst zuzuschreiben habe.

    Auf der einen Seite ist es natürlich schon so: Er ist kein Held, kein "Platz da, hier komme ich, was kostet die Welt?!"-Hund und das wird er alles auch nie werden. Also er wird nie ein Hund werden, der ohne Rücksicht auf Verluste durchs Gelände brettert.

    Aber auf der anderen Seite habe ich mit ihm ekliges Gelände auch in den ersten Jahren nie trainiert. Genauso wie ich das Suchen total vernachlässigt habe. Und gerade beim Suchen war dann, denke ich, das Problem, dass man ihm so oft geholfen hat; egal ob ich oder unsere Trainerin.

    Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich wohl noch hoffen darf, dass wir an den Baustellen wohl noch was machen können und nicht Hopfen und Malz verloren ist :D

  • Huhu, ich grätsch mal kurz rein und hoffe ich bin hier richtig.. ich will mit Jino Dummyarbeit machen, ich glaub das könnte was für ihn sein. Er rennt gern, schnüffelt gern, trägt gern Sachen rum und mag gern Kekse (dh gibt Sachen her um Kekse dafür zu bekommen).

    Mit dem Futterbeutel klappt das schon so lala. Also er wartet auf die Freigabe (meistens. Wenn ich merk, daß er zu aufgeregt ist um zu warten halte ich ihn leicht fest), flitzt zum Beutel, sucht auch wenn wir ihn leicht verstecken und bringt ihn meistens zu uns. (Am Anfang immer nicht gleich, aber nach dem 3. Mal klappt es dann ganz gut).

    Fürs richtige Dummytraining will ich aber wie sich das gehört von hinten aufbauen und daran hängen wir gerade. Er hat verstanden, daß er in den Dummy (250g) beißen soll, aber dann lässt er sofort wieder los. Wenn ich den Dummy festhalte beißt er noch ein paar Mal kurz rein, hält aber nicht fest, wenn ich loslasse lässt er den Dummy entweder fallen oder senkt sofort den Kopf bzw legt sich hin (wenn ich nicht schnell genug bin ihm den Dummy wieder abzunehmen).

    Irgendwelche Tipps wie ich ihm verklickern kann, daß er das Ding halten soll? :sweet:

    Wenn ich einfach festhalte und abwarte hört er nach ner Weile auf reinzubeißen und stupst mit der Nase dran oder guckt mich blöd an "hä ich mach doch was ich soll wieso bekomm ich keinen Keks?!" :ugly:

  • Kleinschrittig belohnen, obwohl auch das nicht immer hilft. Gibt dazu aber auch prima Videos. :smile:

    Du könntest auch das Halten über das neben dir tragen anfangen aufzubauen z. B.

    Ich hab mit Mini noch gar kein Haltetraining gemacht, bzw ihr das apportieren nicht darüber beigebracht. Sie hat das anfangs unheimlich gestresst. Dabei hatte ich das so schön für mich geplant. xD Sie darf bis dato den Dummy vor mir ausspucken. Jetzt mit einem Jahr fang ich erst an die Abgabe zu trainieren. Werd das hier übers Placeboard aufbauen und da auch erst einmal mit einem anderen Gegenstand (Holzapportel). Mal sehen wie das läuft.

    Hilft dir vielleicht nicht ganz weiter bei deiner Frage sry. :ops:

  • Du bestätigst das ausgeben ja letztlich durch den Keks. Da macht es erstmal keinen Sinn zu halten.

    Ich hab gute Erfahrungen damit gemacht den Hund beim festhalten ruhig zu loben / toll zu finden , je nach Typ (knautscht/knautscht nicht) und/oder zusätzlich unterm Kinn kraulen.

    Dann Kommando zum ausgeben , da maximal nen knappes Lob und wieder das ganze.

    Zudem fällt es den meisten weitaus leichter das mit dem tragen/festhalten zu verstehen wenn man sich bewegt. Sprich du gibst ihm den z.B unterwegs in die Schnüß, findest ihn gut solange er trägt und nimmst ab. Für das ausgeben auch hier wieder nur kurzes, knappes Lob.

    Am Anfang auch immer nur sehr kurz tragen lassen .

    Das kann man dann ausweitan auf du läufst mit ihm zusammen , hast vorher nen Dummy da ausgelegt und steuerst mit Hund drauf zu, der sieht ihn du gibst das Kommando ihr lauft nen Stück , du findest ohn gut , er gibt ab ok , lasst es liegen und nochmal.

    So grob, eventuell hilft das.

  • Hallo,

    der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an meine Fragen bezüglich der Anfangsschwierigkeiten mit Ella und dem Dummy.

    Sie zeigte ja absolut null Tendenzen, den Futterbeutel auch nur ins Maul zu nehmen und alles Andere an Spielteug wollte sie nicht bringen, sondern nur ins Körbchen schleppen.

    Wenn man sie doch mal dazu gebracht hat, den Beutel aufzunehmen, hat sie ihn bei jeglicher Ansprache sofort wieder fallen gelassen.

    Seit 3 Tagen übe ich mit ihr jetzt mit einem Futterdummy mit Fell.

    Zu Anfang habe ich diesen nur geworfen, sie hat ihn aufgenommen und wollte ihn ins Körbchen bringen.

    Ich hab mich einfach vors Körbchen gestellt, ihr den Beutel abgenommen und sie draus fressen lassen.

    Mittlerweile kann ich sogar schon ein Kommando drauf legen und mich ein gutes Stück weg von Ella hinstellen. Sie bringt den Beutel brav zu mir und nichts ins Körbchen:applaus:

    Wenn das so weiter geht, dann können wir es sicher bald mal draußen versuchen!

    Und weil ich mich so drüber freue, hier ein kleines Video von heute. Ich finde dafür, dass wir es heute das dritte Mal richtig geübt haben, macht die es großartig :herzen1:

    Bitte die Unordnung ignorieren, neuer Kleiderschrank und dementsprechend rumstehendes Zeug und Unzugskisten:lol:

    Im Video ist ihr Körbchen übrigens genau hinter ihr und sie zeigt keine Bemühungen, da hin zu laufen:gut:

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  • unsere trainingsgruppe bekam heute Zuwachs. Es macht so Spaß diese unterschiedlichen hundetypen zu trainieren!

    Ich bekam auch ein Lob und ich glaub allen haben die Übungen gefallen :D

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  • Ich wollte den Thread mal wieder beleben, weil wir heute so ein geniales Training hatten :herzen1:

    Quasi pünktlich zum Jahreswechsel hat für uns die neue Saison angefangen. Wir haben lange (ca. 2 Mon.) nicht richtig trainiert, sind jetzt aber wieder motiviert losgezogen.

    Wir waren in einem tollen Trainingsgelände, das durch seine steilen Hänge doch recht anspruchsvoll ist. Ist aber auch eine super Gelegenheit dem Hund beizubringen mit ständigen Perspektivwechseln klar zu kommen.

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    Heute war das herausfordernste und gleichzeitig auch das beste Training für uns. Erst wurden Bälle sehr weit mit Wurfarm den Hügel runter geworfen und jeder Hund durfte einen holen. Anschließend wurden Dummies 20m von uns weg ausgelegt.

    Dann flogen wieder Bälle nach unten ins Suchengebiet. Dieses Mal sollten wir den Hund stoppen und dann in die Suche schicken. Sinn dahinter war, dass der Hund auch bei sowas noch mit einem Ohr beim Hundeführer bleibt. Als alle Bälle wieder da waren, wurde das Suchengebiet neu bestückt (mir war echt nicht klar, dass man so weit mit einem Wurfarm Bälle werfen kann). und wir wechselten den Standort.

    Von dort aus flog nun links ein Dummy, das direkt geholt werden durfte. Der andere Hund hatte die Aufgabe die Memories die vorher 20m weg gefallen waren zu holen. Das war eine ganz schöne Entfernung mit Verleitung und ich durfte Leo zuerst durch schicken.

    Und was soll ich sagen, er hat es megamäßig gemacht :D Einmal auf dem Kamm der ersten Kuppe gezögert, ich habe rechtzeitig gepusht, bevor er sich umgedreht hat und er ist bis hinten durch.

    Der Start war von da wo ich stand als ich das Foto machte, nicht von den anderen Leuten aus. Das war dann eine spätere Übung. (Stopp und links in die Suche mit Ball Verleitung und Voran zum Memory)

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    Später kam dann eine Übung zum Thema Voran schicken auf Blinds. Das ist nach wie vor ein Problem für Leo und ich wusste nie wie ich daran üben soll. Ich habe bei ihm den Eindruck gehabt, dass er durch den Aufbau über Memories, immer dachte, wenn er nur arg genug überlegt, dann weiß er wo die Dummies sein könnten, aber ganz auf meine Hand hat er sich nie verlassen.

    Von X3 aus hieß es jetzt also geradeaus den Hügel hoch schicken bis ganz nach hinten und damit es nicht so einfach wird flogen im Tal noch ein Ball nach rechts und einer nach links :ugly:

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    Wie zu erwarten war, wollte Leo in die Suche abbiegen. Ich bekam dann den Tipp ihm beim Abbiegen sagen, dass das unerwünscht ist und anschließend hinterher zu gehen, den Hund zu sich holen und von dem Standpunkt weiter schicken. Weiter hinten brauchte er noch ein Pushen, aber für die Entfernung hat es dann doch sehr gut geklappt! Ich bin sehr happy da jetzt eine Lösungsmöglichkeit an der Hand zu haben :gut:

    Von X4 aus haben wir dann nochmal zu den Memories geschickt. In der Suche lag dabei dann natürlich nichts mehr. Hat er brav gemacht. Überhaupt hat er heute so eine tolle Leistung gezeigt und richtig Spaß gehabt und das obwohl seine Lieblingsfreundin kurz vor der Läufigkeit ist und er außerhalb des Trainings schwer verliebt war :roll:

    Das obligatorische Halte-Foto

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    Trainingskumpels

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    Noch mehr Trainingskumpels

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