Warum Rüde oder Hündin?

  • Aufgewachsen bin ich mit Rüden und Hündinnen..


    Bei Lee hatte ich bzgl. des Geschlechts ja keine Auswahl..
    Bei Pepper sollte eigentlich ein Rüde einziehen, aber es war keiner mehr frei (und das war echt ein riesen Glück für mich).
    Bei Juri und Pan war es eben der Hund, unabhängig vom Geschlecht.
    Bei Kalle wollte ich gerne einen Rüden, weil eine intakte Hündin zu einem intakten Rüden einfach mehr Management bedeutet hätte. Und ich laße nicht einfach so einen Hund kastrieren ;) Wäre allerdings in dem Wurf kein passender Rüde dabei gewesen, dafür aber ne Hündin..dann wäre auch ein Mädel eingezogen ;) Mir war es wichtiger, den passenden Hund zu bekommen, als mich auf ein Geschlecht festzulegen..



    Btw. markiert wird an der kurzen Leine nicht und im Freilauf ist es mir egal. Und Frau Lee markiert auch nicht weniger als Juri ;)

  • Zitat

    Hab ja ein pienziges Mädchen - ein "Hauch Hund" - die Prinzessin auf der Erbse - und möchte sie nicht missen, freue mich aber jetzt ganz arg auf meinen imposant daher stelzenden, cool-kernigen Lockenwolf! Ich mag, wenn die Rüden sich benehmen wie Silberrücken. :ops: ;)


    Mal sehn, was ich in einem Jahr dann sage..... :pfeif: :lol:


    Wenn Du das jetzt schon sagst, dann wirst Du ihn auch in einem Jahr für sein Macho Gehabe lieben :D


    Gaby, mit Arthos, Obermacho aller Machos und den beiden Kuschelbären

  • Bei mir wird nun der erste ganz eigene Hund ein Rüde- zum einen irgendwie vom Gefühl her. Ich finde die Jungs einfach sympathischer.


    Zum anderen finde ich das männliche Geschlechtsgepräge toller- größer, massiver, muskulöser und 'ne schicke Mähne. :p


    Und das Machogehabe finde ich im Vergleich zum Gezicke mancher Hündinnen echt sympathisch. :D


    Außerdem würde ich gerne mit dem Hund die ZZL machen wenn er sich gut eignet- und da bietet sich das mit einem Rüden auch eher an- zumindest wenn er seine Gene dann auch weitergeben soll. ;)

  • Ich bin ein Mädelfan. Das leicht zickige, prinzessinnenhafte Gehabe fand ich immer weit weniger anstrengend als das laute Rüdenmachogeprolle. Nächster Hund wird wieder ein Mädchen, wenn es nach Plan geht.
    LG von Julie

  • Ich habe mich ganz bewusst für eine Hündin entschieden und für mich kommt in Zukunft kein Rüde in Frage.
    Die Läufigkeit ist da für mich absolut kein K.O.-Kriterium.
    Warum ich mich immer wieder gegen einen Rüden entscheiden würde? Ich mag die - inzwischen leider so weit verbreitete - Hypersexualität mancher Rüden absolut nicht. Klar kann das Tier an sich da nichts für, ist eben ein Zuchtfehler bzw. wurde bei der Auslese nicht drauf geachtet, aber ich komm' damit einfach nicht zurecht.
    Zudem möchte ich hier, im dicht bevölkerten Gebiet mit sehr vielen Hunden, keinen Rüden halten, weil ich in der Zeit der Läufigkeit der Damen wahrscheinlich total am Rad drehen würde. Das Gefiepe, total auf Durchzug schalten etc.pp. hat mich bei den Rüden von Bekannten schon abgeschreckt. ^^''
    Eine Hündin ist mir vom Gefühl her zudem einfach viel lieber... weiß auch nicht so richtig, wie ich das vernünftig erklären soll.

  • Zitat

    Wenn Du das jetzt schon sagst, dann wirst Du ihn auch in einem Jahr für sein Macho Gehabe lieben :D


    Gaby, mit Arthos, Obermacho aller Machos und den beiden Kuschelbären


    Gaby, dann sind wir wohl etwas bluna, he? :irre2:

  • Zitat

    Warum ist eigentlich gerade die Läufigkeit so ein Problem für viele?
    Die Flecken auf dem Teppich? Ja, wobei wir keinen Teppich haben, ich aber ungerne Blut wegwischen mag
    Die 3 Wochen achtgeben? Nein, das ist kein Problem. Bei einem Rüden muss man ja auch aufpassen, wenn er denn einer ist, der die Ohren auf Durchzug und das Benehmen auf "ich-will-nur-noch-zur-Hündin" stellt. Gott sie Dank habe ich einen Rüden, der bei einer läufigen Hündin nur Nasenlaufen hat.
    Die sich eventuell anschließenden Scheinschwangerschaften? Ja, ja und noch einmal ja. Ich würde mir der Hündin so mitleiden und noch mehr, wenn sie dann evtl. noch dadurch gesundheitliche Probleme kriegen könnte.


    :smile:

  • Zitat

    Zum einen mag ich (im Verhältnis zur Rasse natürlich) die kleinen, zarten Vertreterinnen sehr gerne, zum anderen rede ich mir ein, Hündinnen seien feinfühliger, sensibler und - wie hier so schön gesagt wurde - "weicher". Ich kenne sehr viele Rüden und es sind wirklich tolle Hunde dabei, aber die meisten sind mir einfach zu plump. Entweder es ist zu wenig will to please da, oder es wird einfach mal alles stumpf umgerannt, etc. Ich kann weder mit lieb und treudoof, noch mit extrem machomäßig und prollig umgehen.


    mit dem Fettgedruckten meintest du wohl Milo, oder? Alles andere trifft ja so rein garnicht auf ihn zu :roll:


    Zitat

    Kommt mir irgendwie bekannt vor. :D *Kraul, Kraul, ooohhh.... ups... da war ja was... :ops: *


    ja stimmt...Das ist dir schon öfters passiert,






    Bei mir ist es so.. Ich kannte irgendwie nur Rüden und darum sollte mein erster Hund ein Rüde sein. Und naja.. der war super und weil ich eh ganz gut mit Jungs kann, wurde es wieder ein Rüde.


    Der zeigte mir dann auch mal, was so ein echter Rüde alles kann...
    Und ich bin immer noch nicht abgeschreckt.


    Mich reizt es, auch mal ne Hündin zu haben, aber erstmal solls noch ein Rüde werden, denke ich... ich lasse mich da überraschen!

  • Mmh, also ich wollte einen Rüden weil
    - ich keinen Bock hatte auf die Läufigkeit. ;)
    - ich ansonsten auch nur Männer in meinem Haushalt habe. :D
    - ich einen großen und kräftigen Kerl wollte! :lol:

  • Meine Freunde sagen ich bin eben ne Jungsmama. Ja und da haben sie wohl recht. Ich finde Rüden und auch Hengste viel unkomplizierter im Umgang als das jeweilige weibliche Geschlecht. Ich sag immer ne Zicke bin ich selber da brauch ich nicht noch eine dazu. Jungs sind irgendwie immer Jungs, sie werden nicht wirklich erwachsen auch wenn sie mal rumprollen, wenn die Beziehung zu ihnen stimmt dann sit das nicht dramatisch und ich liebe es einfach. Jungs darf mal mal puffen ohne das sie es übel nehmen, ich darf trampelig sein wie ich es nunmal bin und ich kann mit ihnen rumalbern., Albern mit Hündinnen kann ich nur bei ganz ganz wenigen bei den meisten ist das so eine doch sehr ernste Beziehung. Ich muss eingestehen bei mir spielt auch ein klein wenig die Optik eine Rolle. Stolz, imposant und etwas arrogant und erhaben- so sollen Rüden sein. Klar es gibt extrem schöne Hündinnen aber das ist nicht so meins.
    Merkwürdig ist, dass ich wenn ich mich mal in Hündinnen vergucke, diese schon erwachsen sind und wirklich Charakter haben und meist nicht ganz unkompliziert sind. Hier auf dem Annenhof mag ich alle Mädels aber 2 von denen haben es mir wirklich angetan, der Pups, ein Toychen und die Cheffin vons Ganze und Romanesca ein Kleinpudel - ihr Spitzname ist Lady Gaga...

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