Polizei-Mali beisst 6 Kinder :(
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Ich bin gespannt, ob wir tatsächlich das Ergebnis erfahren. Ich sehe es auch so, dass sich die Polizei wahrscheinlich gezwungen sieht, den Hund einschläfern zu lassen.
Ich bin da immer recht zwiespältig. Ich denke, dass der Hund in der richtigen Hand durchaus gefahrlos gehalten werden kann. Dazu braucht es dann halt erfahrene und verantwortungsbewusste Halter (dann würde eh so manches verhindert werden).
Eine potentielle Gefahr bleibt immer, dafür sind es Hunde.
Und ich denke auch, dass es sinnlos ist, eine solche Diskussion nun zu entfachen. - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
eine solche Diskussion nun zu entfachen.
warum immer eine Diskussion vermeiden und damit zwangsläufig wegschauen? Ändert sich dadurch etwa eher was?
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Ändert sich durch eine Diskussion etwas? Ändert es etwas an den Verletzungen und. evtl. Ängsten der Kinder (die mAn an allererste Stelle stehen sollten)? Oder an dem was die Eltern durchmachen mußten? An den Vorwürfen, die die DHF sich sicherlich machen wird? An den evtl. Konsequenzen für sie? Am Gutachten über den Hund?
Eine 'solche Diskussion' meinte hier jedoch wohl nicht mal eine Diksussion über den Vorfall, sondern über die Todesstrafe

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Ich hab so mein Gefühl, wenn da steht: Ergebnis wird es erst in ein paar Tagen geben.
Ich hoffe ich irre mich.Ich hab keine Ahnung was da wie gelaufen ist, versteht jemand wie eine Mutter denselben Hund, der Minuten vorher total ausgetickt ist, am Halsband nehmen kann?
Geht das echt so von 0 auf 100 und zurück in so kurzer Zeit?
http://www.merkur-online.de/nachrichten/ba…en-2639006.html
Ich sammle gerade Namen von HT, zu denen ich sicher nicht gehen würde.
"Ein Hund der einmal beißt wird es wieder tun" (Quelle: Interview Patrick Wehner/Astrid Cordova - MM) -
ich habe mal gelesen, dass die Polizei solche Hunde aufnimmt, die bei den Züchtern "übriggeblieben" sind, also die, die sonst keiner wollte.. d.h. diese Hunde haben vermutlich nicht immer einen starken Charakter und kleine Macken..
wirklich schlimm, was da passiert ist.. aber ein Hund ist und bleibt ein Raubtier und das vergessen wir leider viel zu häufig..
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Ich denke, dass der Hund eingeschläfert wird oder die Öffentlichkeit nichts erfährt.
In den Medien war nichts anderes zu lesen als "ein Amoklauf" eines Hundes.
Die Frage ist: was soll die Polizei jetzt tun?
Erklärungsversuche wie "schlechte Erziehung", "schlechte Haltung", "schlechte Herkunft", "unfähiger Halter" - die fallen eigentlich alle weg.
Außerdem werden sie von vielen Menschen lediglich als unangebrachte Rechtfertigungen gesehen.Dazu kommt noch, dass es in dem Fall um (gleich mehrere) Kinder geht. Die Polizei wird sich nicht den Vorwurf machen lassen wollen, dass sie keinen Wert darauf legt die Kleinsten unserer Gesellschaft zu schützen.
Darum denke ich, sieht es düster für ihn aus.
Die einzige Möglichkeit, dass er überhaupt leben darf, wäre ein "Bauernopfer" auf der anderen Seite - um einen der vier oben genannten Mißstände als Erklärung in Anspruch zu nehmen.
Das heißt aber auch, dass es die HFin treffen würde, wobei ich nicht glaube, dass dieser Weg gegangen wird, so wie sie bei der Pressemitteilung als Kollegin beschrieben wurde: zuverlässig, kompetent.
Damit ist es eigentlich selbsterklärend.
Als einzige "lebensrettende Maßnahme" bliebe damit nur noch übrig den Hund so lange "aufzubewahren" bis "Gras über die Sache gewachsen ist" - aber dieser Weg dürfte schwer bis unmöglich einzuschlagen sein.
Ich will nicht spekulieren - das sind nur meine Gedanken dazu.
Aber den Zugzwang, den die Polizei gegenüber der Öffentlichkeit hat - der ist, denke ich, schon gegeben.
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Zitat
Ändert sich durch eine Diskussion etwas? Ändert es etwas an den Verletzungen und. evtl. Ängsten der Kinder (die mAn an allererste Stelle stehen sollten)? Oder an dem was die Eltern durchmachen mußten? An den Vorwürfen, die die DHF sich sicherlich machen wird? An den evtl. Konsequenzen für sie? Am Gutachten über den Hund?
Eine 'solche Diskussion' meinte hier jedoch wohl nicht mal eine Diksussion über den Vorfall, sondern über die Todesstrafe

Genau das hatte ich gemeint. Nicht, dass man nicht diskutiert oder gar wegschaut, aber eine Diskussion über die Todesstrafe gab es schon oft und die führt hier zu gar nichts.
Ich kann mich den Gedanken von lotuselise nur anschließen.
Aber Lillymaus 2010: Das kann ich mir nicht vorstellen. Gerade bei der Polizei müssen die Hunde wesensfest sein und ein stückweit finde ich immer, dass ein Hund in der richtigen Hand zum Brillianten werden kann, während er bei einem unfähigen Halter (für diesen Hund!) ein absoluter Problemhund wird. -
Zitat
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Ich hab keine Ahnung was da wie gelaufen ist, versteht jemand wie eine Mutter denselben Hund, der Minuten vorher total ausgetickt ist, am Halsband nehmen kann?
Ja das verstehe ich und kann es somit auch nachvollziehen.
Weshalb sollte eine Mutter, oder eine andere Person auch nicht so reagieren können?
Klar gibt es sehr viel Leute, die in schwierigen Situationen nicht rational zum weiteren Schutze aller handelnd eingreifen können, aber es gibt eben genauso viele Leute, die es -ohne gross denken, sondern umgehend handeln- können.Zitat...
Geht das echt so von 0 auf 100 und zurück in so kurzer Zeit?
Kann so gehen, ja.
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Was meinst du mit 'von 0 auf 100 und zurück in so kurzer Zeit'?
Ich bin fast sicher, dass Cabil eingeschläfert wird. Und zwar auch (!) weil man mit Sicherheit nicht rechtfertigen kann, wieso er am Leben bleibt und dann aber Pits/Staffs etc. abgeknallt werden, bevor die Ursache zum Vorfall geklärt wurde..
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Meistens ist es doch in diesem Fall so, dass der Hund eingeschläfert wird, acuh wenn der Halter den Fehler begangen hat. Aber ist das nicht mit Todesstrafe gleichzusetzen? Oder gelten bei Tieren andere Regeln, bzw. müssen da andere Regeln gelten :/
- Vor einem Moment
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