Polizei-Mali beisst 6 Kinder :(
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die Frage, ob dies mit einem x- beliebigen Hund hätte auch passieren können, verneine ich - zumindest nicht in diesem Ausmass.
Hier nochmal ein Link, wo ein trainer klipp und klar sagt, dass ein Familienhund so nicht agiert hätte.
Tja - dazu kenne ich zu viele "ach so liebe Familienhunde", denen ich nicht mal mit Leine und Maulkorb über den Weg trauen würde um so eine Aussage ernst zu nehmen.
- Vor einem Moment
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Hi,
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Schade eigentlich, dass der Thread so einen Verlauf nimmt.
Wenn man ganz einfach fragt: kann es sein, dass die Kinder durch ihr Verhalten im Hund etwas aktiviert haben, was so hätte nicht sein sollen, dann heißt es gleich: "wie kann man den Opfern jetzt die Schuld geben, sind doch Kinder?"
Ich denke, klar könnte auch das ein Grund sein.Dann könnte man weiterdiskutieren: könnte der Hund "weglaufen" oder evtl. auch ein einfaches "Ärgern" mit den gestellten Szenarien in der Ausbildung verwechselt haben? Weglaufenden stoppen, Angreifer?
Aber wieder ohne, dass daraus eine Schuld der Kinder konstruiert wird.Anschließend: wenn das so war, woran lags - hatte der Hund die Ausbildungsinhalte nicht richtig zugeordnet, fehlte es ihm an Reife - vielleicht gerade weil es bei den Rassen doch so manche Spätzünder gibt?
Gibt es das, dass es zwar so aussieht als hätte der Hund alles gut sortiert verarbeitet aber es ist doch nicht so?
Gibt es eine Möglichkeit das zu überprüfen außer den Hund vorsorglich immer an der Leine zu lassen? Wenn ja, wie lange eigentlich? Bis zur Prüfung? Bis zu den ersten 10, 20, 50 Einsätzen? Oder für immer weil man es nie genau weiß?Damit kommt man von der "Schuld" der HFin weg in Richtung "Fahrlässigkeit", was ich gut finde.
Meine Güte, wir haben alle Hunde. Wem ist es denn noch nichts passiert, dass man im Anschluss dachte: "Wenn da jetzt.....dann......hätte das auch anders ausgehen können" Man hat einfach Glück gehabt, die HFin und die betroffenen Kinder hingegen leider nicht.Warum ich so denke, ist ganz einfach: gut, schmeißen wir die HFin aus dem Dienst, feuern den Ausbilder und schläfern den Hund ein - die waren Schuld, fertig.
Dann hat man genau einmal und leider zu spät (der Vorfall ist schon passiert) das Problem ein für alle Mal geregelt.Nur - für die Zukunft - zur Vermeidung solcher Vorfälle - da hat man rein gar nichts getan.
Und das finde ich gelinde gesagt bescheuert. -
Zitat
Ich werd'' die beiden Grazien heute abend noch aussetzen gehen!! Und gnad' ihm Gott wenn Steve nochmal seinen Diensthund uebers Wochenende ins Haus bringt!
Ja bist Du denn des Wahnsinns
Du hasn Kind.....http://www.youtube.com/watch?v=Qh2sWSVRrmo
Hach ich liebe es
Mal ernsthaft, ich bin sogar der Meinung das DH und Sportschutzhunde besser mit Bewegungsreizen umgehen können weil sie auch gezielt auf selbige Trainiert werden
Was hier passiert ist, ist ein bedauerlicher Unfall
PUNKT -
@ lotuselise
Ich gehe mit Dir in dem Punkt absolut konform, dass all das Bestrafen keinerlei Effekt für die Zukunft zeigt.
Allerdings denke ich schon, bzw. hoffe ich, dass nun ein Gedankenumschwung folgt und somit ein Wandel in der Ausbildung. Es muss doch immer erst etwas geschehen, damit der Stein ins Rollen gebracht wird.
Ob dieser Vorfall tatsächlich etwas ändert, dass werden wir wohl nicht wirklich erfahren.Gibt es denn schon irgendetwas Neues?
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Eine Ausbildung, von der 99% die Abläufe nicht kennen.....man hat zwar mal gehört, vor 20 Jahren war das so etc.... sollte man genau in welchem Punkt verbessern?
Das wirft die nächste Frage auf: sind das Ziel Leistungshunde in einer Leistungsgesellschaft oder ist das neue Ziel, dass jeder mit durchgezogen werden kann?
Die gleiche Problematik haben wir in den Schulen: halten wir das Niveau hoch und leben wir mit dem "Ausschuss" oder senken wir das Niveau soweit, damit der letzte Heuler auch noch ein Abi in der Tasche haben kann?
Ändern wir wegen einem von der Schule geflogenen Amokläufer das gesamte Bildungssystem?
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Was nimmt er denn für einen Verlauf der Thread
doch keinen anderen, als viele Freds in denen es zu Vorfällen zwischen Hund/Mensch kam.Antworten auf all deine fiktiven Fragen setzen doch Kenntnis voraus Lotus, Kenntnis über den genauen Hergang des Vorfalls - war hier von den Mitrednern direkt einer vor Ort, ne oder. Auch Kenntnis über den Hund + Halterin, hat hier niemand -so denke ich zumindest- usw.
Man kann einfach nicht von diesem Vorfall auf alle Diensthunde nebst ihren Hf und Ausbildungen schliessen!
Dass ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes mehrfacher Körperletzung eingeleitet wurde, ist auch im normalen Rahmen, das erginge/ergeht jedem anderen Hundehalter ebenso, selbst dienstinterne Massnahmen sind normal, auch wenn die Hf -wie ich nur aus Pressemitteilungen entnahm- privat unterwegs war.
Schon jetzt in der Gegenwart gibt es genug, um die Vermeidung solcher Vorfälle zu minimieren, da braucht es nicht noch mehr Vorschriften und Gesetze!
Weder ein Diensthund, noch ein Familienhund ist per se eine Bestie, es sind Hunde die von Menschen geführt werden.
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Siehste net - und jetzt sind wir dank Dir genau da wo ich mittlerweile gelandet bin..
Bei der Einsicht, dass wir viel zu wenig wissen um uns ein genaues Urteil zu bilden, weder über die Ausbildung, die HFin, den Hund noch den Vorfall an sich.
Aber damit sind wir einen Schritt weiter als manch andere,
- diejenigen, die aufgrund des Vorfalls eine generelle Leinenpflicht fordern
- diejenigen, die die HFin als unverantwortlich hinstellen
- diejenigen, die die ganze Ausbildung verteufelnJetzt ist die HFin einfach eine Halterin, deren Hund ein Fehlverhalten gezeigt hat.
Jetzt muss man nicht mehr draufhauen, sondern ist in der Lage faire Fragen zu stellen.Alleine das Wort "Unfall" bedeutet einen gerechteren Umgang mit dem Vorfall, mit der HFin, mit dem Hund.
Und genau das war, was ich mir wünsche.... für alle Beteiligten.Ich habe viele Fragen gestellt, die niemand beantworten konnte, ich auch nicht - aber dann muss ich auch einsehen, dass ich nicht urteilen kann....und gleichzeitig auf das Urteil von den Leuten, die sich wirklich auskennen und vor Ort befanden, vertrauen.
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Hach ich liebe es
Mal ernsthaft, ich bin sogar der Meinung das DH und Sportschutzhunde besser mit Bewegungsreizen umgehen können weil sie auch gezielt auf selbige Trainiert werden
Was hier passiert ist, ist ein bedauerlicher Unfall
PUNKTDrei Sachen vorweg:
Ich bin NICHT der Meinung, dass ein Familienhund (Was ist das eigentlich genau??) bei Bewegungsreizen absolut cool bleibt.
Und ich bin auch der Meinung, dass dieser Vorfall ein bedauerlicher Unfall war, denn die HF zu verantworten hat!
Ich kenn mich Diensthunden/Sporthunden gar nicht aus........ aber meine Erfahrungen sind da anders. Oder ich habe einfach schon zu oft die "Entschuldigung" ist halt ein Diensthund/Schutzhund.
Ich würde nicht sagen "besser" oder "schlechter".... sondern eben je nach HF... "kontrolllierter oder unkontrollierter"!Und meine Erfahrungen mit "Polizeihunden" waren einfach durch die Bank nur schlecht.
Ich mit Hoover in einem Aufzug, Aufzug hält, Türen öffnen sich... ich hör ein "Ohoh ein Hund"... und 5 oder 6 Polizeihunde in "voller Montur" stehen geifernd, bellend und knurrend auf den Hinterbeinen. Die dazu gehörigen Hundeführer/innen haben auf mich "sehr professionell" gewirkt".... sie rissen an den Leinen, brüllten die Hunde "ins Platz" (was bei den meisten auch soooofort nach dem 4. oder 5. Schrei funktioniert hat).... und am besten war dann noch die "Arschkrampe" an "Bullette" die mich anschnauzte, warum ich mit meinem Köter den Aufzug nutze...
Ich war am Rande einer Demo unterwegs (Nein, ich war NICHT auf der Demo und es war wirklich am Rande., Nämlich am Parkplatz auf der anderen Seite der Bahngleise wo die Demo stattfand
), musste zur Bahn, aufgrund der Demo musste ich einen Umweg gehen, also sind Hundis und ich gejoggt (naja... sehr langsam aber jut).... an einem der vielen Six Packs stand -für mich verdeckt- eine Hundeführerin mit ihrem Hund. Dieser sieht/riecht/hört mich und meine Hunde "rennen".... und ist abgegangen wie Schmidts Katze! Die HF konnte ihn kaum halten, auch hier wieder das sehr professionell wirkende Leine reissen, anschreien, mit dem Fuss abdrängen (sah für mich schon fast aus wie treten). Und auch hier wieder der professionelle Anraunzer, ob es sein muss, das ich mit meinen Hunden hier vorbei renne.Ja, nun kann es sein, das ich etwas an mir habe, das ich ausschließlich solchen "Idioten" begegne. Vielleicht hatte ich -gerade bei den Beispielen mit der Polizei- immer auch das Glück, an die "Schlaubi-Schlümpfe" zu geraten. Vielleicht waren das ja auch immer alles junge Hunde, die noch am Anfang des Trainings standen. Vielleicht waren das ja auch die paar "schwarzen Schafe", die es im Polizeidienst gibt.....
Aber das prägt einfach das Bild. Und da hätte ich noch so 2-3 Geschichten auf Lager. Und alle nicht direkt vom "Einsatz".
Und mein Bild ist/war: das die HF sehr unsouverän gewirkt haben! Die Hunde wirkten auf mich sehr "aggressiv". Und da dachte ich mir jedesmal: "Irgendwas läuft doch da schon in der Ausbildung falsch. Warum kann bei den Bullen eigentlich jeder Spacko Hundeführer werden??"
Nein, ich erwarte keinen "Kuschel-Wuschel-Muschel-Hund" im Polizeidienst. Aber ich erwarte einen wesenstarken, geführten und einigermaßen relaxten Hund, wenn sich dieser nicht "auf Arbeit" befindet. Und ich erwarte, eine HF, der sich um seine Außenwirkung bewusst ist. Ich erwarte einen HF, der "besser" im Hundehandling ist als "Otto-Normal-Hundehalter"! Ich erwarte einen HF, bei dem ich das Gefühl habe: "Der weiß was er tut" und nicht den Gedanken: "OhGottOhGottOhGott.... hoffentlich hält die Leine!"Ich weiß nicht, wie die Ausbildung abläuft. Ich weiß deshalb auch nicht, was man "ändern" muss/kann.... aber ich weiß, was ich "draußen" erwarte!
lotuselise:
ich gehöre zu denen, die die HF als unverantwortlich empfinden. Und zwar deshalb, weil sie nicht zu dem Vorfall "gestanden" ist. "Nööö...ist nicht mein Hund"! DAS ist unverantwortlich, feige und bescheuert!
Und auch hier erwarte ich von den Cops einfach ein anderes Verhalten! Wer einfordert (halte dich immer an die Gesetze), steht einfach in einer Bringschuld.... -
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Eine Ausbildung, von der 99% die Abläufe nicht kennen.....man hat zwar mal gehört, vor 20 Jahren war das so etc.... sollte man genau in welchem Punkt verbessern?
Das wirft die nächste Frage auf: sind das Ziel Leistungshunde in einer Leistungsgesellschaft oder ist das neue Ziel, dass jeder mit durchgezogen werden kann?
Die gleiche Problematik haben wir in den Schulen: halten wir das Niveau hoch und leben wir mit dem "Ausschuss" oder senken wir das Niveau soweit, damit der letzte Heuler auch noch ein Abi in der Tasche haben kann?
Ändern wir wegen einem von der Schule geflogenen Amokläufer das gesamte Bildungssystem?
Ich frage mich gerade, was genau ich da jetzt wieder falsch geschrieben haben soll?
ICH kenne die Ausbildung nicht, dennoch WEIß ich, dass die Ermittlungen in diesem Fall auch Folgen in dieser Richtung haben werden. WELCHE weiß auch ich nicht, wahrscheinlich wieder Verbote, dass mit den Hunden nicht öffentlich trainiert werden darf oder was weiß ich.
Was mich bei diesen Threads immer echt nervt ist dieses "JA, -die-ganze-Welt-ist-Schei*,-lass-uns-gleich-alles-in-die-Luft-sprengen-Gehabe". Was hat das Bildungsniveau bitte mit diesem Vorfall zu tun?
In diesem Fall sind sicherlich-wie immer- sehr viele unglückliche Faktoren zusammengelaufen und führten zu diesem Ergebnis. Das Resultat werden wir alle abwarten müssen, doch dies ist ein Forum, in dem jeder seine Meinung darlegen kann, auch Spekulationen, oder nicht? -
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Drei Sachen vorweg:
Ich bin NICHT der Meinung, dass ein Familienhund (Was ist das eigentlich genau??) bei Bewegungsreizen absolut cool bleibt.
Und ich bin auch der Meinung, dass dieser Vorfall ein bedauerlicher Unfall war, denn die HF zu verantworten hat!
Ich kenn mich Diensthunden/Sporthunden gar nicht aus........ aber meine Erfahrungen sind da anders. Oder ich habe einfach schon zu oft die "Entschuldigung" ist halt ein Diensthund/Schutzhund.
Ich würde nicht sagen "besser" oder "schlechter".... sondern eben je nach HF... "kontrolllierter oder unkontrollierter"!Und meine Erfahrungen mit "Polizeihunden" waren einfach durch die Bank nur schlecht.
Ich mit Hoover in einem Aufzug, Aufzug hält, Türen öffnen sich... ich hör ein "Ohoh ein Hund"... und 5 oder 6 Polizeihunde in "voller Montur" stehen geifernd, bellend und knurrend auf den Hinterbeinen. Die dazu gehörigen Hundeführer/innen haben auf mich "sehr professionell" gewirkt".... sie rissen an den Leinen, brüllten die Hunde "ins Platz" (was bei den meisten auch soooofort nach dem 4. oder 5. Schrei funktioniert hat).... und am besten war dann noch die "Arschkrampe" an "Bullette" die mich anschnauzte, warum ich mit meinem Köter den Aufzug nutze...
Ich war am Rande einer Demo unterwegs (Nein, ich war NICHT auf der Demo und es war wirklich am Rande., Nämlich am Parkplatz auf der anderen Seite der Bahngleise wo die Demo stattfand
), musste zur Bahn, aufgrund der Demo musste ich einen Umweg gehen, also sind Hundis und ich gejoggt (naja... sehr langsam aber jut).... an einem der vielen Six Packs stand -für mich verdeckt- eine Hundeführerin mit ihrem Hund. Dieser sieht/riecht/hört mich und meine Hunde "rennen".... und ist abgegangen wie Schmidts Katze! Die HF konnte ihn kaum halten, auch hier wieder das sehr professionell wirkende Leine reissen, anschreien, mit dem Fuss abdrängen (sah für mich schon fast aus wie treten). Und auch hier wieder der professionelle Anraunzer, ob es sein muss, das ich mit meinen Hunden hier vorbei renne.Ja, nun kann es sein, das ich etwas an mir habe, das ich ausschließlich solchen "Idioten" begegne. Vielleicht hatte ich -gerade bei den Beispielen mit der Polizei- immer auch das Glück, an die "Schlaubi-Schlümpfe" zu geraten. Vielleicht waren das ja auch immer alles junge Hunde, die noch am Anfang des Trainings standen. Vielleicht waren das ja auch die paar "schwarzen Schafe", die es im Polizeidienst gibt.....
Aber das prägt einfach das Bild. Und da hätte ich noch so 2-3 Geschichten auf Lager. Und alle nicht direkt vom "Einsatz".
Und mein Bild ist/war: das die HF sehr unsouverän gewirkt haben! Die Hunde wirkten auf mich sehr "aggressiv". Und da dachte ich mir jedesmal: "Irgendwas läuft doch da schon in der Ausbildung falsch. Warum kann bei den Bullen eigentlich jeder Spacko Hundeführer werden??"
Nein, ich erwarte keinen "Kuschel-Wuschel-Muschel-Hund" im Polizeidienst. Aber ich erwarte einen wesenstarken, geführten und einigermaßen relaxten Hund, wenn sich dieser nicht "auf Arbeit" befindet. Und ich erwarte, eine HF, der sich um seine Außenwirkung bewusst ist. Ich erwarte einen HF, der "besser" im Hundehandling ist als "Otto-Normal-Hundehalter"! Ich erwarte einen HF, bei dem ich das Gefühl habe: "Der weiß was er tut" und nicht den Gedanken: "OhGottOhGottOhGott.... hoffentlich hält die Leine!"Ich weiß nicht, wie die Ausbildung abläuft. Ich weiß deshalb auch nicht, was man "ändern" muss/kann.... aber ich weiß, was ich "draußen" erwarte!
lotuselise:
ich gehöre zu denen, die die HF als unverantwortlich empfinden. Und zwar deshalb, weil sie nicht zu dem Vorfall "gestanden" ist. "Nööö...ist nicht mein Hund"! DAS ist unverantwortlich, feige und bescheuert!
Und auch hier erwarte ich von den Cops einfach ein anderes Verhalten! Wer einfordert (halte dich immer an die Gesetze), steht einfach in einer Bringschuld....
- mehr gibt es dazu nicht zu sagenund ja auch ich halte die HF, zumindest im Umgang mit Cabil, für ungeeignet. Sie ist seit 9 Jahren HF, es scheint ( genau wissen wir es nicht ) in diesem Zeitraum keinen bekannt gewordenen Vorfall gegeben zu haben. Also stelle ich jetzt mal in den Raum - sie hat Ahnung - war sie hier einfach - betriebsblind, wie man es so schön sagt? ich weiß es nicht, aber sie hat sich mit ihrem Hädling in dieser Situation disqualifiziert.
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