Muss man alles immer erst hinterfragen..
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Euch ist aber schon bewusst, worum es in diesem Thread geht, oder?
Ja
Ich hab mit OT angefangen, sorry. Ich hör schon auf. -
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Dort wird die gleiche Studie zitiert, die auch auf das Risiko der erhöhten Futterschüsseln hinweist
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Ich auch noch schnell OT bevor der dritte Mod uns auf die Finger haut: Ich wollte wissen warum das so ist, in der Studie steht nur, dass es so war....aber nicht schlimm, war interessant zu lesen.
OT weg und wieder brav beim Thema :)
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Um mal beim Thema zu bleiben: Ich lehne GENERELLE Körperlichkeit ab. Also jede Kleinigkeit mit dem Hund direkt körperlich zu regeln. Auch absichtlicher heftiger Leinenruck etc, schlagen ja sowieso..!
Allerdings weis ich bei meinem eigenen Hund, dass sie recht robust ist, wenn sie mal absolut angemessen und nachvollziehbar eins auf die Mütze bekommt. Heißt: Ich rempel oder knuffe sie und wenn sie wieder spinnt und meint, voll in die Leine krachen zu müssen, dann tut sie das halt. Wenn sie zu fremden Menschen extrem aufdringlich oder gar maßregelnd wird, erlaube ich da übrigens auch absolut, dass man sich ANGEMESSEN zur Wehr setzt!
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Würd ich glatt zum "Wort des Tages" wählen: ANGEMESSEN
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Wenn der Hund anderer Leute extrem aufdringlich oder gar maßregelnd zu mir wäre, hätte der Halter ein erhebliches Problem mit mir.
Und meinen Hund "handel" ich. Ich lasse Situationen, in denen mein Hund andere Menschen belästigt gar nicht erst entstehen oder greife so schnell wie möglich ein und entschuldige mich angemessen
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Dort wird die gleiche Studie zitiert, die auch auf das Risiko der erhöhten Futterschüsseln hinweist
Ich weiß, aber ich dachte in einem deutschsprachigen Forum, könnte man das auch in unserer Muttersprache zeigen.
Allerdings ist das ein Verdacht von einigen. Bewiesen ist nicht. Es wird immer noch im Dunkeln getappt, was denn nun letztendlich die Ursache für Magendrehungen ist.
So, das war mein letztes OT in diesem Thread.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Wenn der Hund anderer Leute extrem aufdringlich oder gar maßregelnd zu mir wäre, hätte der Halter ein erhebliches Problem mit mir.
Und meinen Hund "handel" ich. Ich lasse Situationen, in denen mein Hund andere Menschen belästigt gar nicht erst entstehen oder greife so schnell wie möglich ein und entschuldige mich angemessen
Es geht hier nicht um wildfremde menschen! Beispielsituation: sie hat meinen ex gemaßregelt als er mit ihr 'am rad laufen' geübt hat, da hab ich natürlich eingegriffen, ihm aber auch erlaubt sich selbst zu wehren und ihm genau gezeigt, wie
bei fremden menschen bin ich da natürlich auch am vermeiden und entschuldigen!
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Ah, okay
Bei einigen Freunden und natürlich meiner Partnerin leite ich auch den Umgang an. (allerdings darf auch da logischer Weise niemand meinen Hund "maßregeln"
)
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Situation gestern:
Hund geht an Pferdeäpfel, ich sage "Nein", nehme ihn dort weg. Hund geht wieder ran, wieder ein "Nein" und ich nehme ihn weg.
Dann längere Zeit keine pferdeäpfel, er entfernt sich von mir.
Dann wieder: Hund Beginnt den Kopf auf den Boden zu stecken, ich brülle ein "Nein", Hund ignoriert es. Ich gehe hin, will ihn dort wegrücken und er springt weg und geht an die andere Seite und frisst weiter, zum Glück sehr langsam!. Wusste ja, dass ich ihn dort wegtragen würde. Da habe ich dann auch mit einem Nein, unliebsam ins Fell gegriffen und ihm dort weggezogen.
Ob er das von mir nun fair fand? Keine Ahnung.Bestimmte reaktionen, ins besondere in gefahrensituationen, sind reflexartig. Die braucht man nicht weiter hinterfragen und wenn es nicht alle zwei Tage vorkommt und nicht in Übermaßen wird der Hund davon keine ernsten Schäden davontragen.
...von unterwegs
Ohne mir ein völliges Urteil zu bilden über dich, ich meine das jetzt mehr Allgemein.
Schon mehrmals habe ich erlebt, dass es extrem schwierig ist, einem Hund erwas abzugewöhnen, wenn man den Hund, wenn man ihn denn hat, "bestraft". In eines Hundes Augen bedeutet das: wenn sie mich hat, wirds blöd.
Ich finde das ein komplett falscher Trainingsansatz, und ich habe öfter erlebt, dass es 1. ewig dauert bis die Hunde gehorchen, und 2. immer ein gewisser Restreiz bleibt.
Leider ist das, wenns erst mal drin ist, kaum weg zu bringen... Genau dein Beispiel kenne ich von den Sitterhunden und den Besitzern, und auch von Fina, zu genüge.
Woody, mein verstorbener Dalmi, war auch ein Pferdeäppel Kandidat, und ich habe ihn zusammengeschissen, als er es tat. Was für ein Fehler.
Jetzt würde ich es anderst machen... Entweder würde ich mit dem Hund an der Leine solange an den Pferdeäpfeln trainieren, auf kleinerem Raum, bis er es drinn hat (später ohne Leine), oder, wenn der Hund die Äpfel nicht schlingt, sondern eher knabbert, mich davonmachen. Ist der Hund dann da, würde ich ihn nehmen, ein paar Übungen machen, an den Äpfeln vorbeilotsen und gut ist.
Sorry für das gerede.
(Pferdeäpfel kann man in meinem Beitrag als Metapher für vielerlei sehen)
LG Nina ^^
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