Der Katzen-Laber-Thread
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Wird auch noch eine Leberbiopsie gemacht?
LG
sacco - Vor einem Moment
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Hi,
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Nein.
Gibt es keinen Anlass für.
Laut TA völlig unauffällig.
Sie hat gerade das erste Mal seit 3 Wochen gefressen Dank Schmerzmittel.
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Oh man, was für ein Gefühlschaos. Ich freu mich sehr, dass es kein Krebs ist.
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Dankeschön. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich bei der kleinen Raupe Nimmersatt mal freue dass sie frisst.
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Ich drücke ganz feste die Daumen, dass es vom blöden Zahn gekommen ist. So ein Zahn kann sehr viel ausmachen. Ich gehe mal davon aus, dass wenn sie in Narkose ist auch noch ein Dental Röntgen gemacht wird um weitere Übeltäter auszuschließen?
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Das klingt doch super! Ich muss gestehen, ich habe mich auch schon gewundert, warum auf dem Röbi so deutlich erkennbar war, das Leberkrebs vorhanden ist.
Allerdings würde mich mal interessieren, was der Arzt als Zubildung auf dem Röbi gesehen hat, was nun verschwunden ist?
Egal wie, es ist kein Leberkrebs!!
Wichtig ist aber, das ihr dental röngt!! Ob noch mehr Zähne von FORL befallen sind, und das nach dem Zahn ziehen alle reste raus sind!!
Alles Gute deiner Raupe Nimmersatt :)
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Dieses Unterforum kannte ich gar nicht. :)
Ich würde euch gern ein paar Fragen stellen.
Ich selbst hatte zwar einige Katzen, allerdings war ich da noch ein Kind. Sie sind uns immer zugelaufen, wir haben sie gefunden, hatten Flachenaufzuchten dabei oder es waren immer mal Bauernhofkatzen dabei, die entweder verletzt waren oder deren Leben keinen guten Gang genommen hätte.
Bei uns waren alle Katzen Freigänger. Und ich hab das immer ganz seltsam gefunden, wenn Katzen reine Wohnungskatzen waren, die haben mir immer leid getan.
Nun gab es hier an anderer Stelle einige Stimmen, die für reine Wohnungshaltung plädierten oder eben idealerweise einen ausbruchssicheren Garten anboten.
In meiner kleinen Welt aus Erinnerungen ist es so, dass unsere Katzen riesige Radien hatten, ich hab die was-weiß-ich-wo getroffen und ich hatte das Gefühl, dass die ein sehr glückliches, vielleicht aber auch gefährlicheres Leben führten.
Der Hauptgrund, Katzen in der Wohnung zu halten ist die Jagd auf Vögel, die vermieden werden soll.
Wie seht und handhabt ihr das?
Ich frage mich auch, woher die Differenzierung zwischen Vögeln und Mäusen kommt, ist es so, dass die Vögel einfach stärker bedroht/gefährdet sind, als kleine Säugetiere?
Klingt vielleicht doof, aber ich differenziere ja bei den Hunden nicht, was gejagt werden darf und was nicht.
Deshalb frage ich mich nach dem Hintergrund.
Und dann wurde noch das Wort "totgespielt" oder die Formulierung "nur zum Spaß getötet" angeführt. Ich verstehe nicht so richtig, weshalb der Beweggrund der Katze (Hunger oder Lustgewinn oder einfach Instinkt) eine Rolle spielt, dafür muss man vielleicht mehr über Katzen wissen. Ich hab das erst mal so verstanden, als würde Töten aus Hunger eher legitimiert als Töten aus Spiel. Aber das macht ja erst mal für den Vogel keinen Unterschied.
Klärt mich bitte auf und wundert euch nicht, falls ich blöde Fragen stelle.
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Meine Katzen sind reine Hauskatzen. Schon immer gewesen. Ich habe jetzt seit 40 Jahren Katzen. Ich hätte keine ruhige Minute, wenn die raus gehen würden und nicht mehr heim kommen würden. Andauernd kriege ich Tasso-Meldungen von Vermissten und dann tot aufgefundenen Katzen. Und auch die Katzen in der Nachbarschaft werden oftmals tot gefahren, obwohl bei uns nur 30iger Zone ist. Ne, ne…..meine beiden bleiben schön drin. Zumal die Fee, als weiße Katze, zusätzlich noch stark Hautkrebs gefährdet ist, zumindest an den Ohren
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Wir haben und hatten immer Freigänger Katzen gehabt.
Die ersten Male die die Katzen draußen waren war die Haustür offen und ich war dabei um ihnen Sicherheit und Rückhalt zu geben.
Wenn ich sehe wie oft die einfach weil sie es können den Walnussbaum erklimmen oder quer durch die Wiese laufen um Energie abzubauen wäre gezielte Wohnungshaltung nicht meins.
Vögel sind bei uns in der Gegend schlecht dran, sie finden wenig Nahrung und sie sind ziemlich eindeutig von uns Menschen abhängig. Ich biete den Vögeln katzensichere Futterplätze und in der Zeit wo ihre Jungen flügge werden, wird der Freigänger mal für ein paar Tage nur begrenzt raus gelassen.
Derzeit habe ich zwei Kater. Einer ist Freigänger und einer Wohnungskater. Artie, der Freigänger ist vom Charakter aufgeschlossen und aktiv und genießt die Freiheiten sichtlich. Olli, der Wohnungskater hat das ein oder andere Trauma gesammelt und hat Angst vor so ziemlich allem. Bei ihm ist es aber auch so, dass auch wenn er nicht raus geht, er sehr gerne am offenen Fenster sitzt und die Geräusche und Gerüche aufnimmt.
Ich hatte meinen Lieblingskater Zorro an den Freilauf verloren (seit über einem Jahr spurlos verschwunden) aber ich habe mir vor Augen geführt dass sein Vorgänger Garfield mit Freilauf hier die 20 Jahre erreicht hatte und die Lebensqualität dadurch mehr bereichert war als die Angst es wert war.
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Bisher haben die Katzen hier selber entschieden, ob sie raus wollen oder nicht
Unser Kater war schon immer Freigänger, ging mit spazieren, hielt sich aber meist um unser Haus herum auf.
Nala, unsere Katze, wollte einfach nie raus.
Selbst bei geöffneter Haustüre steckt sie höchstens mal den Kopf raus und zieht sich sofort wieder zurück.
Wir haben es sogar mit raus tragen und Leine probiert.
Keine Chance.
Nun gut, bleibt sie halt drin.
Da wir den Kater Anfang diesen Jahres gehen lassen mussten, habe ich nun für Nala eine Maine Coon als Partner geholt, die raus gehen nicht kennt.
Die beiden fegen hier nun über drei Stockwerke durchs Haus und haben noch 70qm Wintergarten und ein Balkon kommt evtl noch dazu.
Bis jetzt scheinen sie sich wohl zu fühlen und damit zufrieden zu sein.
Grüßle Silke mit Charlie
- Vor einem Moment
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