• Die Trixie-Transporttasche wird morgen geliefert, danke an alle für eure Meinungen :smile:

    Weil wir ja letztens irgendwo über die Bindung von Katzen an ihre Menschen geschrieben haben, hier ein Artikel dazu im Spiegel:

    Katzen gelten als distanziert und eigenbrötlerisch. Dabei ist ihr Besitzer für die Tiere wichtiger als gedacht, ergab eine Studie. Forscher vergleichen die Bindungsfähigkeit von Katzen sogar mit der von Kleinkindern.

  • Hassen eure Katzen eigentlich Autofahren auch so sehr?

    Nein. Keiner meiner aktuellen 7 und die vorher auch nicht. Keine Ahnung was wir anders als andere Menschen machen, bei uns ist man eher sauer wenn man nicht angeschnallt auf der Rückbank fahren darf sondern in der (beliebten, keine Ironie) Box mit muss. Wir sind mit 5 Katzen unter anderem 6 Std nach Meissen und so weiter, alles locker.

  • Hassen eure Katzen eigentlich Autofahren auch so sehr?

    Nein. Keiner meiner aktuellen 7 und die vorher auch nicht. Keine Ahnung was wir anders als andere Menschen machen, bei uns ist man eher sauer wenn man nicht angeschnallt auf der Rückbank fahren darf sondern in der (beliebten, keine Ironie) Box mit muss. Wir sind mit 5 Katzen unter anderem 6 Std nach Meissen und so weiter, alles locker.

    Spannend. Habt ihr die Katzen denn von klein auf bei euch?

    Hier gibt es immer ein ziemliches Theater im Auto. Da wird miaut ohne Ende, an den Boxen gekratzt, da rein gepinkelt und gekackt (auf einer Fahrt von ca. 20min)...

    Boxentraining gibt es hier, um sie überhaupt in die Boxen zu bekommen. Die finden sie auch schon nicht gut, aber sobald es ins Auto geht, geht der lautstarke Protest erst richtig los. Bzw. insbesondere, wenn das Auto sich in Bewegung setzt. Im Stillstand geht es meist noch halbwegs, und auch an Ampeln geben sie gerne kurz mal Ruhe.

  • Mein erster Kater ist gerne Auto gefahren, das längste waren 2 Stunden. Ich bin jedes Wochenende mit ihm gependelt ohne Probleme. Er war aber auch sehr neugierig und offen, neue Orte und Menschen kennenlernen fand er spannend. Die anderen beiden Katzen haben Autofahren gehasst, inklusive Schreien, Pinkeln und Koten. Cleo findet es nicht super, liegt aber nach ein paar Minuten entspannt in der Box.

    Alle Katzen aus dem Tierschutz, Chester war 5 als ich ihn übernommen habe, Flo und Filou keine 12 Wochen, Cleo 9 Monate. Die Transportbox steht bei uns immer offen als zusätzlicher Rückzugsort in der Wohnung und wird auch gerne genutzt.

  • Update: Kennenlernen war super. Ich extra nochmal DGS aufpoliert - natürlich liest die Frau Lippen und redet absolut super - hat sich aber gefreut, dass ich n paar Sachen konnte.

    Katze: Neue Menschen!!!! Neue Menschen!!!! Eine Box! Eine Box! Wo fahren wir hin? (Autos und Ausflüge sind beliebt...)

    Bekomme direkt nach Ankunft die erste Fotostrecke. Innerhalb von zehn Minuten die Wohnung in Beschlag genommen. Kuscheln, sich im Bett breit machen, noch mehr kuscheln, Aussicht aus jedem Fenster inspizieren, Hängematten und Kratzbäume testen, jedes Spielzeug ausprobieren, hat direkt gefuttert, mit mir telefoniert - ja, ich telefoniere mit meinen Katzen |)

    Besser hätte der Einstieg nicht sein können. Und jetzt sehen wir weiter, wie es sich entwickelt.

    Sobald das Einleben richtig durch ist, wird der Kater des Sohnes vorgestellt.

    Dennoch lachendes und weinendes Auge. Aber besser hätten wir es uns nicht wünschen können.

  • Weil ich nach der Transporttasche gefragt habe von Trixie:


    Gestern habe ich die Tasche aus der Folie befreit und im zusammengeklapptem Zustand auf den Boden gelegt: Nico legte sich drauf.

    Vorhin aufgeklappt, Reißverschluß an der Schmalseite aufgemacht, und auch vorsichtshalber oben aufgemacht und das Dach weggeklappt. Damit sich Nico nicht draufsetzen kann (weil ja angeblich die Stäbe nicht so stabil sind).

    Nun ins Schlafzimmer geschaut:

    Nico, für den sie gedacht ist, sitzt drin :lol:

  • Hat jemand diese Konstellation?

    Wir haben einen 14 Jahre alten Kater und ein 5 Monate alten Labrador. Nun haben Freunde eventuell demnächst Katzen-Nachwuchs und mein Mann - absoluter Katzenmensch - hätte schon gerne noch eine dazu.

    Ich denke mal wenn würden wir schon zwei nehmen, hatten wir damals auch gemacht.

    Welche Voraussetzungen müssten denn eurer Meinung nach gegeben sein, damit das klappen kann?

  • Hat jemand diese Konstellation?

    Wir haben einen 14 Jahre alten Kater und ein 5 Monate alten Labrador. Nun haben Freunde eventuell demnächst Katzen-Nachwuchs und mein Mann - absoluter Katzenmensch - hätte schon gerne noch eine dazu.

    Ich denke mal wenn würden wir schon zwei nehmen, hatten wir damals auch gemacht.

    Welche Voraussetzungen müssten denn eurer Meinung nach gegeben sein, damit das klappen kann?

    Lalaland Ich würde davon abraten. Korrigiere mich bitte, wenn ich das nicht mehr richtig im Kopf habe aber zwischen dem Kater und Fine läuft es noch nicht so rund oder?

    Möchtest du dir zu dem Zeitpunkt wirklich zwei Kitten (zwei finde ich ansich ja klasse..) die Vergesellschaftung mit dem älteren Kater und noch die Vergesellschaftung mit Fine an's Bein binden, wenn die Vergesellschaftung von Fine mit dem Kater noch nicht wirklich durch ist?

    Die Kleinen werden ordentlich toben und keine Rücksicht darauf nehmen, dass der Hund gerade ruht. So wie ich Labbis kenne und wie du von Fine schreibst ist sie sehr reizoffen, reagiert arg auf Bewegungsreize und wird vermutlich schlecht zur Ruhe kommen, wenn vor ihrer Nase zwei Kitten rumspringen.

    Ich habe zwei Katzen, die schon älter sind und häufig durch's Haus toben. Das erfordert bei Jumi eine Menge Impulskontrolle...

    Mir persönlich wäre das zu unentspannt und ich würde es nicht tun, es ist natürlich eure Entscheidung...

  • Schaefchen2310

    Danke für die ehrliche Meinung.

    Fine will mit dem Kater immer spielen, findet der aber doof. :pfeif:

    Wir sind so weit, dass sie an ihm riechen oder auch mal übers Fell schlecken darf. Nur wenn sie freudig auf ihn zurennt findet er das Kacke. Sie bremst aber immer mit ordentlich Abstand und ist recht zart mit ihm. Wenn sie ihm nachläuft, was eigentlich nur passiert wenn sie eh auf dem Boden in Bewegung ist, dann mit 0,5 bis 1 m Abstand. Aber ganz durch sind wir nicht, das stimmt.

    Die Kitten, die wir im Auge haben wären erst im Sommer abzugeben.

    Hm, das mit dem Toben könnte natürlich stressig sein für sie. Wobei tagsüber alle schön getrennt sind. Wäre halt nach Feierabend, das alle auf einem Haufen sind.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!