• Noch eine Frage.. sabbern eure Katzen wenn sie schnurren?

    Ja, so richtig mit kleinen Blubberbläschen am Anfang und Tropfen/Fäden danach. Macht sie schon immer, aber auch nur sie. Unser Kater hat das nie gemacht und meine Freundin kennt das von den Katzen ihrer Eltern auch nicht.

  • Der Bär sabbert auch wie ein Wasserfall, wenn er sich einschnurrt.

    Besonders fein ist das, wenn er im Bett neben (quasi so halb über) meinem Kopf sitzt und sich in Rage schnurrt. Dann denkt man es regnet in aller Früh :see_no_evil_monkey: :rolling_on_the_floor_laughing:

    War aber bei ihm eine Alterserscheinung, früher hat er das nicht gemacht.

  • Woran man merkt, dass Winter ist Teil Drölzig: Feivel hockt vor dem Fernseher und verfolgt Vielfraße... Wobei es sehr süß ist, wie er dann direkt hinter dem Fernseher nachsieht, wenn er aus dem Bild verschwindet. Die Hunde warten immer, bis xy wieder auftaucht xD. Wer da schlauer ist?

    Meine Kater sind ja Freigänger, im Winter so ein wenig die Pest |) . Immerhin hat Feivel gestern eine fette Ratte angeschleppt, so richtig ausgelastet hat es ihn aber offensichtlich auch nicht. Ich bewundere Menschen, die es schaffen, relativ junge Katzen in der Wohnung auszulasten...

  • Ich bewundere Menschen, die es schaffen, relativ junge Katzen in der Wohnung auszulasten...

    Wir haben alle Angst vor dem Tag am dem Iba seinen Meister Ekelalfred verliert. Mehrmals täglich Lehreinheiten, stundenlanges trainieren und üben.

    Ansonsten wäre der genau das Richtige für eine Großfamilie. Der tingelt den ganzen Tag von einem zum Nächsten. Kuscheln mit dem Zwerg, fragen ob die Schwester jetzt nicht doch geärgert werden will, mit dem Hund auf Beutezug gehen, mir helfen, mit dem Mann arbeiten und dann wieder von vorn.

    Man merkt wenn jemand nicht da ist und das ist durchaus anstrengend. Seine Schwester ist zwar sogar deutlich aktiver und sportlicher als er, kann sich aber allein beschäftigen. Die rennt durch die Gegend, die klettert in die Schränke, wühlt sich durch Einkäufe und wenn sie fertig ist kommt sie kuscheln. Eine wirklich unkomplizierte und "anspruchslose" Katze. Man bringe ihr regelmäßig was mit, womit sie sich beschäftigen kann und alle sind glücklich.

  • Meine Katzen waren 8 Jahre Wohnungskatzen, danach sind wir umgezogen und sie wurden Teilzeitfreigänger.

    Aber sie sind nie weit weg gegangen, immer in Rufweite geblieben und zum Glück habe ich nie eine Katze vermissen müssen.

    Die sind zum Kacken extra reingekommen, um ihren Böller ins Katzenklo abzuseilen :face_with_monocle:

    Jetzt ist von ehemals 3en nur noch der Bär übrig und der will nicht mehr rausgehen, der will nur noch bei - und am liebsten auf - den Menschen hocken und sich kraulen lassen.

    Hier wurde aber nie mit uns Menschen gespielt und nie mit Mitkatzen gekuschelt.

    Als würde eine strikte Trennung herrschen.

    Mit Menschen kuschelt miez, mit anderen Katzen spielt miez. So haben das alle 3 gehalten.

    Grad den Roten konnten wir ab und an motivieren einem Laserpointer hinterherzujagen. Der war allerdings sehr grobmotorisch und hat dabei immer alles aus dem Weg gewalzt :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Sollte ich... jemals wieder... eine Katze bekommen (momentan sieht die Planung vor, das Modell Katze hier aussterben zu lassen), wird es eine junge mit der ich von Anfang an Handling und überall anfassen / manipulieren lassen üben werde. So ist das doch echter Mist.

    Der Kater, dem man nie die Krallen schneiden musste, der dafür jetzt im Alter in Narkose muss, ist seit Monaten sozusagen im Fellwechsel.

    Da er sich aber nur sekundenlang und auch nicht überall kämmen lässt, verfilzt er jetzt mehr und mehr. Wir hatten immer EKH und keine musste je gekämmt werden. Aber da wäre es jetzt wirklich nötig.

    Mal sehen, wie wir das jetzt gelöst kriegen. Maan echt ey.

    Dies ist keine Bitte um Tips, ich wollte nur grad mal fluchen.

  • Versteh ich vollkommen und tut mir sehr Leid :(

    Der Bär schafft es auch nicht mehr sich zu putzen.

    Er verfilzt sich selbst das Fell.

    Und obwohl er sehr kooperativ ist (man kann ihn in Liegen absaugen) tut ihm das natürlich sehr weh beim ausbürsten.

    Wir haben jetzt beschlossen, dass wir ihn damit nicht mehr quälen.

    Wir haben eine Tierschermaschine gekauft und rasieren die verfilzten Stellen einfach aus dem Pelz.

    Sieht dann aus wie ein Fleckerlteppich, aber tut den Nerven aller hier sehr gut.

  • Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sowas ähnliches schon mal gefragt habe, aber ich finde es nicht mehr wieder.

    Was habt ihr für Türgitter (die den Hund aussperren, aber die Katze nicht) und wie kommen die Katzen da durch? Es gibt ja so zauberhafte Gitter mit Klappen oder kleinen extra Türchen, aber ein Hundekopf könnte da gewiss auch durch passen :pfeif: Oder springen die Katzen einfach drüber? Oder habt ihr eine Art Brücke drüber gebaut, mit Kratzbäumen oder so? :sweet: :D

    Oder habt ihr andere smarte Lösungen, um den Katzen einen Rückzugsraum zu schaffen, in die der Hund nicht rein kann?

    Und: hat jemand einen Rucksack für Katzen? Also, um sie spazieren zu tragen. Nicht, um ihr den aufzusetzen :hust:

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