Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II

Welche Sonnencreme nutzt man denn am besten für den Hund?
Arren hat ja ne Stelle über der Nase wo kaum Haare sind, dort wirds auch immer schnell rot. Kann ich da einfach Kindersonnencreme benutzen?
Aber er wird sich die eh versuchen abzulecken, hm...

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Welche Sonnencreme nutzt man denn am besten für den Hund?
Arren hat ja ne Stelle über der Nase wo kaum Haare sind, dort wirds auch immer schnell rot. Kann ich da einfach Kindersonnencreme benutzen?
Aber er wird sich die eh versuchen abzulecken, hm...

Ich nehm parfümfreie Sonnencreme für Babies.. und Jack schlabbert das auch ab... ich lenk ihn dann einfach ne Zeit mit Tricks und/oder Leckerchen ab, das klappt gut...

Ah gut danke!
Ich muss eh neue kaufen, ich brauch die nämlich auch.

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Ich hab mal auf gegebenen Anlass eine Frage: Jack wurde am Donnerstag geimpft, die TA meinte schon das es "ein paar Tage" zu Müdigkeit kommen kann. Er ist momentan fast nur am schlafen, so kenne ich ihn gar nicht. Wie lange sind ein paar Tage ? Wir wollten heute eig. mit ihm und Kathy zum Hunde Strand aber ich befürchte fast dass es wegen seiner Müdigkeit ausfällt oder sollten wir trotzdem fahren auch wenn er sonst schlafen würde ? schließlich schäft er schon eine gefühlte Ewigkeit seit Donnerstag ... ?

Hm, das scheint mir schon recht lang. Bei der nächsten Impfung würde ich auf alle Fälle die Tollwut von den restlichen Impfungen trennen. (zumal sie nach der Grundimmunisierung eh länger halt als die anderen) Die Merhfachkeule ist extrem anstrengend für die meisten Hunde.

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Wenn Rüden sich mal verkracht haben funktioniert eine Zusammenführung nach einer gewissen Zeit meist. Wenn Hündinnen sich verkracht haben hassen sie sich ihr Leben lang.... An Zusammenführung ist da dann nicht mehr zu denken.
Meines Wissens nach ist es egal, ob kastriert oder nicht.

Vorher denken hilft
Finya hat eine absolute Erzfeindin - beide sind kastriert. Da hab ich ja meine Antwort...

Ich bin auf FB in ner Gruppe von wegen "wir trainieren ohne Gewalt und so".
Naja gut, jetzt gabs da die Frage, ob ein scharfes Nein auch nicht zu deren Erziehungs-Philosophie passen würde. Und die für mich sehr erschreckende Antwort war zum Teil wirklich, dass es das für den Hund nicht gibt. (vielleicht sollte ich mich aus der Gruppe löschen lassen)
Gibts hier jemanden, der auch so erzieht? (gern auch per Pn )Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich einen Hund ohne Abbruchkommando durch den Alltag kriegen soll. Nicht, dass ich ständig am Nein schreien wäre, aber wenn sie was Unerlaubtes tut, kann ich doch nicht säuseln "Na komm weiter mein Mäuslein."

Man kann sogar Tollwut und Lepto getrennt von SHPPi impfen. Theoretisch in drei Teilen. SHPPi, dann L und dann noch T. Wenn ein Hund sehr extrem reagiert.

Und zu dieser "Gewaltfreien Erziehung".... Ich bin ja auch dafür, dass ein Hund weder geschlagen, getreten oder angeschrien wird. Aber ich finde, dass man 'nem Hund schonmal deutlich verklickern kann und meiner Meinung nach auch muss, wenn er gerade etwas tut, was er nicht soll. Wenn ein "Nein" eben nicht reicht, dann gibts auch schonmal 'nen Rempler von mir. Da seh ich nichts "gewaltsames" bei. Ich wüsste auch nicht, wie ich das hinbekommen sollte. Wohl mit Leckerlies rumwerfen? Aber damit rafft Hund ja nun auch nicht, dass er das nicht tun darf...

Also für mich würde es nicht funktionieren.
Ich brauch meinen Hund keine Elektroschocks geben oder ihn zu verprügeln, aber nein heißt nein und wenn er trotzdem meint er muss etz weitermachen (kläffen, nicht kommen, usw.) dann werf ich ganz sicher nicht mit leckerlis nach ihm.^^

Und etwas lauter werden hat auch noch keinen Hund den ich kenne umgebracht.

Hunde, die Grenzen wissen und kennen, sind meiner Meinung nach die glücklicheren Hunde. Damit meine ich keine Härte in der Erziehung mit Rohrstock und an die Wand stellen und sowas. Aber ein Hund, der einfach nicht weiß, was Sache ist oder immer meint, er müsse Herrchen oder Frauchen beschützen, weil die mit sich selber und der Welt nicht klarkommen... Das ist für mich schon grenzwertig. Wir sind zwar keine Hunde, aber wenn ich meine zwei Mädels beobachte, dann sind die auch nicht zimperlich. Aber sie sind auch nicht eingeschnappt, beleidigt oder mögen den anderen weniger, weil derjenige ordentlich die Meinung gegeigt hat. Das denken ja viele. "Oh nein! Wenn ich meinem Hund dies und jenes verbiete, dann liiiiiebt er mich nicht mehr !"

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Ich weiß nicht, ob Hunde auch braun werden können... Kenne das maximal von den Nasen. Dass die durch die Sonne bei pigmentschwächeren wieder dunkler werden, wo sie im Winter aufhellen. Aber ich bezweifel, dass Hunde in der gesamten Haut Melanin bilden können "Brauchen" sie ja nicht so wie wir. Oder? Haben ja Fell. Und das mit dem Sonnenbrand an Nasenspiegel und Ohren wär auch das nächste, was ich angebracht hätt.

Also wirklich weiße Haut wird bei Hunden nicht braun, aber es gibt auch Hautfarben, die im Sommer Melanin bilden können und braun/schwarz/dunkelgrau/...werden und im Winter weiß/hellgrau/Hellbraun/... sind. Also ja, Hundehaut kann bräunen. Sieht man zb bei ihm hier sehr gut: http://www.cute-goblins.ch/elvis.html . Im Winter ist er ganz weiß und im Sommer wird er schön braun. Aber auf der Nase und vorne an der Brust/Vorderbein hat er Hautstellen, die auch im Sommer weiß bleiben.

Lg Anna