Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II
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TanNoz -
9. November 2012 um 18:35 -
Geschlossen
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So. Jetzt stell ich mal ne politisch total unkorrekte Frage: Mir kommt s so vor als sei der Anteil von recht moppeligen und auch richtig übergewichtigen Leuten unter Hundehaltern höher als unter Nichthundehaltern. (Ich zähl mich zu dem moppeligen - obwohl mein bmi mich eigentlich schon als übergewichtig bezeichnet)
Ich war mal auf nem Gassitreffen, das ein bisschen so aussah wie ein Weightwatchers Treffen mit Hunden.
Ist das nur meine Wahrnehmung und wenn nicht, woran liegt's?Ich persönlich habe die vor 2 Jahren mühsam runtergekämpften 10 kilo wieder rauf seit ich den Hund habe und geh auch nicht mehr ins Fitnessstudio. Entsprechend habe ich ganz schön zugelegt. Ich glaub, ich lasse mich auch mehr gehen' seit ich den Wautz habe. Das hat natürlich praktische Gründe, aber vielleicht ist es mir auch latte, was andere LEtue denken, denn meinem Hund ist es ja egal wie ich aussehe??
Was denkt ihr, spinn ich? (Darf man auch gerne mit 'Ja' beantworten)
Geht mir genauso. Alerdings freu ich mich gerade über mein bisschen Speck mehr auf den Rippen. Da frier ich nicht so schnell.
Im Ernst: seit ich den Hund habe, hab ich nicht mehr soviel Zeit ins Fitnessstudio zu gehen (oder zum Frisör, zum shoppen,zur Maniküre.....). Ich nutze die Zeit mehr für den Hund. Meinen Freundinnen geht es ähnlich und da wir auf dem Land wohnen, wo so ziemlich jeder Hunde hat, sind wir Moppeligen hier in der Überzahl. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Bei Katzenzüchtern ist das mit der Moppeligkeit noch VIEL schlimmer...
LG von Julie -
Ich betätige mich auch weniger sportlich, seit ich die Hunde habe. Das mit dem Zunehmen hält sich bisher in Grenzen oder ist noch nicht sichtbar eingetreten - zum Glück, aber meine Kondition hat stark gelitten
Dabei kamen die Hunde auch ins Haus, UM sich mehr zu bewegen. Sozusagen auch Sportgeräte
Aber nichts da! Man geht ganz normal und gemütlich Gassi... Wobei meine Ausrede bisher auch immer war, dass meine Hund einfach noch zu jung sind und nicht so in dem Maße belastet werden dürfen. Das ist ab Sommer nicht mehr so 
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So. Jetzt stell ich mal ne politisch total unkorrekte Frage: Mir kommt s so vor als sei der Anteil von recht moppeligen und auch richtig übergewichtigen Leuten unter Hundehaltern höher als unter Nichthundehaltern. (Ich zähl mich zu dem moppeligen - obwohl mein bmi mich eigentlich schon als übergewichtig bezeichnet)
Ich war mal auf nem Gassitreffen, das ein bisschen so aussah wie ein Weightwatchers Treffen mit Hunden.
Ist das nur meine Wahrnehmung und wenn nicht, woran liegt's?Ich persönlich habe die vor 2 Jahren mühsam runtergekämpften 10 kilo wieder rauf seit ich den Hund habe und geh auch nicht mehr ins Fitnessstudio. Entsprechend habe ich ganz schön zugelegt. Ich glaub, ich lasse mich auch mehr gehen' seit ich den Wautz habe. Das hat natürlich praktische Gründe, aber vielleicht ist es mir auch latte, was andere LEtue denken, denn meinem Hund ist es ja egal wie ich aussehe??
Was denkt ihr, spinn ich? (Darf man auch gerne mit 'Ja' beantworten)
Also hier hält sich das die Waage (
) mit dem Gewicht der Hundehalter, aber ich gehör zu den Übergewichtigen. Bissl Gewichtsverlust durchs draußen unterwegs sein und anfangs oft Treppen laufen mit schwerer werdendem Hund auf dem Arm waren bei meiner Überlegung, mir einen Hund ins Haus zu holen, durchaus positive Punkte. Hab halt nicht bedacht, dass Laufen an der frischen Luft auch gut Appetit macht. 
Zum gehen lassen ... ich hab mich in den zwei Monaten mit Hund auch nur zu zwei Gelegenheiten geschminkt und wenn ich weiß, dass ich nach dem Spaziergang einen matschigen kleinen Hund hochtragen muss, greif ich auch meist zur eigentlich waschreifen Jeans. Durchs häufige Wischen die ersten Wochen sind meine Hände ziemlich rau geworden, also blieb der Nagellack in der Box (ich liebe lackierte Nägel!).
Nächste Woche geht das Semester los, dann ändert sich das aber wieder ein bissl.
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Ich habe für meinen 14 Wochen alten Rauhaardackel getrocknete Lammohren.
Heute Mittag habe ich davon die Spitze abgeschnitte (etwa 5cm Länge). Henry hat das Teil mal ins Maul genommen, versucht zu beißen und seit dem beachtet er es nicht mehr.
Meine Frage: Soll ich das Stück liegen lassen, weg nehmen und später nochmal geben oder kann er das noch gar nicht kauen?
Noch etwas, wenn wir auf die Wiese gehen, dann erledigt er sein Geschäft ganz vorbildlich. Nur Pipi machen hab ich bei ihm noch nicht beobachtet. Da er allerdings auch drinnen noch keine Pfütze hinterlassen hat muss er sich ja schonmal entleert haben (er ist seit gestern 18 Uhr hier, da hat er vor Aufregung in die Transportbox gepullert). Er setzt sich draußen gerne hin, kann es sein, dass er dabei pullert? Zwischen den Grasbüscheln und Maulwurfhügeln fällt es ja nicht so auf wenn er seinen Hintern nur ein kleines bisschen hebt.
Danke für eure Einschätzungen!
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So. Jetzt stell ich mal ne politisch total unkorrekte Frage: Mir kommt s so vor als sei der Anteil von recht moppeligen und auch richtig übergewichtigen Leuten unter Hundehaltern höher als unter Nichthundehaltern. (Ich zähl mich zu dem moppeligen - obwohl mein bmi mich eigentlich schon als übergewichtig bezeichnet)
Ich war mal auf nem Gassitreffen, das ein bisschen so aussah wie ein Weightwatchers Treffen mit Hunden.
Ist das nur meine Wahrnehmung und wenn nicht, woran liegt's?Ich habe das Gefühl, bei Hundetrainern etc. ist das noch stärker ausgeprägt.
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Also ich hab damals immer alles weggräumt. Was nicht gefressen wird, kommt weg. Aber heute seh ich das nicht mehr so eng und lass sowas auch schonmal liegen (außer beim Hauptfutter. Was da nicht aufgefressen wird, kommt wirklich weg!).

Und das kann schon sein, dass er sich da löst. Und da Dackel ja eh sehr Bodennah gebaut sind, könnt ich mir das durchaus vorstellen. Der brauch ja eigentlich auch nur stehenbleiben und pullern. Ein Rüde, oder? Dann denk ich, dass dein Verdacht richtig ist

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Ich habe das Gefühl, bei Hundetrainern etc. ist das noch stärker ausgeprägt.
Da widerum halte ich viele nur fuer bedingt sozial kompetent.

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Man, bin ich erleichtert, dass nicht nur ich das so sehe.
Aha, also sorgen Hunde nicht nur dafür, dass man angeblich länger und gesünder lebt, man wird auch dick und unfit. Ööhhm...ok.

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Man, bin ich erleichtert, dass nicht nur ich das so sehe.
Aha, also sorgen Hunde nicht nur dafür, dass man angeblich länger und gesünder lebt, man wird auch dick und unfit. Ööhhm...ok.

Ich bestätige diese These im Übrigen -leider- auch... seit wir Berti haben, gehe ich kaum noch joggen (vorher war ich jeden 2. Tag), hab mir keinen neuen Rugby Club gesucht (hab davor 2,5 Jahre Rugby gespielt) uuund mache fast nur noch Sachen, wo Madame mitkann.
Jaja... der einzige Sport, der mir geblieben ist, ist das Reiten (weil das Stinktier mit auf den Hof und dann da rumflitzen kann... )EDIT: Eigentlich müsste die Hundesteuer den Rentenversicherungen und Krankenkassen zu Gute kommen.. schließlich halten die Hunde die Besis von Sport ab, weshalb diese dann im Alter bestimmt kränker sind

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