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Eigentlich ist die Antwort doch ziemlich klar, oder?
Du suchst ein neues Zuhause für den Welpen, der noch leicht vermittelbar sein dürfte, und kümmerst dich um den schwierigen Flash. Der war zuerst da. Den hast DU ins Haus geholt, für den hast DU ursprünglich die Verantwortung übernommen, ganz freiwillig und ohne daß dir jemand eine Knarre an den Kopf gehalten hätte - und jetzt steckst du nun mal in dieser Verantwortung und mußt ihr gerecht werden. Die hat man ja nicht nur in guten Zeiten.
Ob der Hund nun "will to please" hat oder nicht, ob du lieber einen putzigen Welpen hättest oder nicht: Du hast Flash in in diese Lage gebracht, also ist es jetzt auch an dir, ihm erstmal sofort aus der Sch*** zu helfen. Und sei es mit dem Weg ins Tierheim, bevor ihm ernsthaft was passiert.
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Hi
hast du hier Kranken Hund abgeben - schwerste Entscheidung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hund war bereits ein paar Mal vermittelt und dann gibst du ihm mit einem unguten Gefühl zu deinem Freund? Das verstehe ich nicht. Wenn du ihn jetzt nicht nimmst, wird er wahrscheinlich weiter herumgereicht.
Mir tut der Hund sehr leid. Ich hoffe es findet sich eine Lösung.
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Richtig ...
Und einige Foris haben auch schon mehrere Möglichkeiten und Links aufgezeigt sich helfen zu lassen.
Die TS hat erkannt das sie Hilfe brauchen. Deshalb hat sie hier ja auch schon gepostet.
Nun muss sie den nächsten Schritt machen....Vielleicht gibt es Freunde vor Ort die sie an die Hand nehmen können um sich Hilfe zu suchen.
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Du sagst das entscheidende Wort Khadijah Unterstützung.
Nur in der Regel holen sich viele eben nicht asgebildete Hunde, die zusätzlich von einem Betreuer überwacht werden, sondern es wird immer moderner sich wie in diesem Fall einen Hund ins Haus zu holen und zu schauen ob man es schafft.Sicher tut der Umgang - so lange alles gut läuft - Menschen mit psychischen Erkrankungen gut, aber es muss gewährleistet sein, dass auch für den Hund gesorgt ist, wenn dieser nicht funktioniert wie man das gern hätte.
Auch hier im Forum gab es das Thema ja schon mal explizit und ich bleibe dabei, wenn es keine übergeordnete Betreung für das Tier gibt, sollte man von einem eigenen Hund in einer solchen Situation einfach absehen, wie in allen Sitationen in denen ich weiß, dass es immer wieder weite Strecken in meinem Leben geben wird, in denen ich mich nicht um das Tier kümmern kann.
Egal ob aufgrund von psychischer oder physischer Erkankung, Beruf oder sonstigem. -
Re: Gründe und Auwahlkriterien eines Zweit-/Dritt-/...Hundes
Beitrag von Schranktür » 22.10.2012 12:20
Meinen Zweithund habe ich für mich und nach meinen Kriterien ausgesucht.
Habe anscheinend aber nicht viel falsch gemacht - Flash liebt die Kleine und spielt gern mit ihr. Sie darf sogar an sein Spielzeug und mit in sein Körbchen .Das hast Du geschrieben........ was will man mehr? Was genau hat Flash jetzt falsch gemacht, dass Du Deine Meinung so sehr geändert hast? HD ist HD, ja schon - aber ein Hund ist doch kein Auto, das man verschrottet weil e den TÜV nicht mehr schafft...
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Zitat
Eigentlich ist die Antwort doch ziemlich klar, oder?
Du suchst ein neues Zuhause für den Welpen, der noch leicht vermittelbar sein dürfte, und kümmerst dich um den schwierigen Flash. Der war zuerst da. Den hast DU ins Haus geholt, für den hast DU ursprünglich die Verantwortung übernommen, ganz freiwillig und ohne daß dir jemand eine Knarre an den Kopf gehalten hätte - und jetzt steckst du nun mal in dieser Verantwortung und mußt ihr gerecht werden. Die hat man ja nicht nur in guten Zeiten.
Ob der Hund nun "will to please" hat oder nicht, ob du lieber einen putzigen Welpen hättest oder nicht: Du hast Flash in in diese Lage gebracht, also ist es jetzt auch an dir, ihm erstmal sofort aus der Sch*** zu helfen. Und sei es mit dem Weg ins Tierheim, bevor ihm ernsthaft was passiert.
Das find ich heftig und anmaßend. Sie hat bestimmt lange auf den Welpen gewartet und jetzt soll ihr Wunschhund weichen? Das wirkt sich auch bestimmt toll auf das Verhältnis zum armen Kerl aus o.O
Woah... Was man in kritischen Threads so liest ist der Wahnsinn.Wenn ich sowas an ihrer Stelle lesen würde, würd ich nicht mehr rein svhauen. Die ist eh bemüht -.-
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Zitat
Das find ich heftig und anmaßend. Sie hat bestimmt lange auf den Welpen gewartet und jetzt soll ihr Wunschhund weichen?
Und währenddessen sie gewartet hat, war ihr bewusst, dass sie ihrem psychisch kranken Freund einen HUnd vermittelt hat und sich im Fall der Fälle keine zwei Hunde leisten könnte.
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Das wichtigste ist erstmal, das der Hund von dem " Freund " weg kommt, nicht das er ihn in einem Wahnanfall einschläfern lässt.
Zum Rest der Beziehungskiste sag ich nichts, sonst bin ich hier im DF gesperrt für längere Zeit. -
Ich finde es gibt nur drei Optionen:
Welpe abgeben und Flash halten
Flash ins Th
beide Hunde halten und wuppen (fällt wohl flach)
in jedem Fall muss der Hund da raus!
Zum Rest ....schweigen.
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Zitat
Und währenddessen sie gewartet hat, war ihr bewusst, dass sie ihrem psychisch kranken Freund einen HUnd vermittelt hat und sich im Fall der Fälle keine zwei Hunde leisten könnte.
Das versteh ich nicht. Wo genau steht das? Sie hat doch gesagt, dass sich das mit dem Geld ausgeht...
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