Der nächste Hund wird größer! (kleiner? gleich?)
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Ich bin ja den Bordern und Aussies verfallen, weil sie mir einfach in jeder Hinsicht gefallen, sei es Charakter, Temperament, Farbe, Zeichnung... Und eben auch Größe!
Bei mir wird es wohl immer bei dieser Art Hund bleiben, also so um die 50cm.
Groß genug, aber trotzdem ausreichend handlich!
Was Kleines wäre mir auch zu zerbrechlich und zu gefährlich, was größeres zu unhandlich und zu "sperrig" im Alltag! - Vor einem Moment
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Also, meine beiden Greyhounds sind so um die 70 - 75 cm und 30-34 kg angesiedelt. Für einen Rüden aus rennlinie völlig normale Größen/Gewichte, Showhunde werden noch etwas größer.
Zum anfassen, beim Spazierengehen und so mag ich die Größe (man muss sich nicht bücken zum anleinen...). Aber insgesamt finde ich Greyhounds inzwischen doch etwas sperrig. Sie brauchen immer ein halbes bzw ganzes Sofa und ein normaler Kombi-Kofferaum ist mit 2 Greys randvoll und die Hundebetten sind so groß wie ein 2-Personen-Schlauchboot.
Die Größe ist so ziemlich das einzige weswegen ich am überlegen bin ob es wieder ein Greyhound wird wenn meine beiden Jungs mal nicht mehr sind (aber ich glaub, irgendwann kommt schon wieder ein Grey, sie sind halt charakterlich so nett).
Wenn es nur nach praktischen Erwägungen ginge, hätte ich was richtig kleines, so das Format vom Parson oder Border Terrier. Das ist praktischerweise auch billiger bei Futter und Medikamenten, fährt in Öffis meistens kostenlos, man kann so einen Hund mal eben unter den Arm klemmen usw
Aber irgendwie ist mir das doch etwas wenig Hund...Die einzigen kleineren Hunde die ich mir vorstellen könnte wären vielleicht ein Basenji oder einer von den kleineren Mediterranen (Podengo Portuges Medio, Kelb Tal Fenek, Cirneco, Podenco Canario).
Meine ideale Hundegröße liegt momentan so bei um die 60 cm und um die 20 kg. Meine Salukihündin hat dieses Format und ich finde es total praktisch.
Die rollt sich so klein zusammen, dass sie auf ein Kopfkissen passt oder (wenn sonst alles vollgepackt ist) in den Beifahrer-Fußraum zwischen meine Füße oder in der Bahn unter die Sitzbank. Ich kann sie problemlos ins Auto rein- und rausheben und sie notfalls auch mal ein, zwei Stockwerke tragen. Das fällt mir mit einem 30 kg Hund schon deutlich schwerer.
Insgesamt sehr handlich, trotzdem ein "richtiger Hund"und wenn ich ein Halsband mit einer längeren "Lasche" zum festhalten dran nehme, kann ich sie sogar noch grade so am Halsband führen, ich bin nämlich auch nicht so schrecklich groß...
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Bevor ich in eine Großstadt zog, kam für mich was Kleines gar nicht in Frage.
Jetzt aber war die Entscheidung für unseren Pinot freilich sehr davon geprägt, welche Umwelt hier sein würde für ihn.Klar... man kann auch in der City super mit einem Greyhound, Wolfhound oder Mastino klar kommen.
Aber wir wollten einen Hund, bei dem genetisch eine geringere Wahrscheinlichkeit besteht für Sachen, die hier weniger passen als auf dem Land oder dort, wo man viel weniger anderen Menschen begegnet.
Die Größe war dabei längst nicht das einzige Kriterium (Jagdtrieb, Schutztrieb, Wachtrieb, Hütetalent, usw.- was aber häufig mit der Körpergröße korreliert).
Es wurde ein Dansk Svensk Gardhund.
Jetzt hoffen wir, dass die rassetypische Veranlagung in der Realität auch halbwegs zu ihm, zu uns und zu unserem Leben passt. Bisher sieht es ganz gut aus. :-)Also:
Von meinen Vorlieben, ästhetischen Ideen und einfach vom Gefühl, was "richtig" ist, war vorher undenkbar, dass ich einen Kleinen haben könnte.
Jetzt hab ich einen und finde es wunderbar!
Weil es passt.
Aber die Optik war dann doch ein wichtiges Kriterium (viel wichtiger, als ich es ohne Scham zugeben kann, ehrlich gesagt). Ein Zwergpudel, ein Malteser oder ein Chi könnten noch so gut in mein Leben passen... ich könnte mich nicht dafür entscheiden (auch wenn die bei anderen Menschen toll passen mögen)... die Zentimeter machen da nicht den Unterschied. -
Hab ja derzeit meine Mixhündin (50cm, 16kg), den Opa (63cm, 35kg) und den Jungspund (67cm, 38kg) um mich rum und ich muss sagen ich leg mich net fest.
Zweithund wird entweder Mali oder Border. Also entweder gleich groß wie die Hündin oder etwas größer.
Und irgendwann will ich nen Quotenzwerg. Soll ein Zwergpudel werden, aber entgegen aller Klischees als Sporthund. -
Mittelgroß bis Groß!
Keine Riesen oder Zwerge mehr!
Meine Große ist so irgendwas zwischen 60-70cm und mit ihren 12 Jahren merkt man, das es bald zu Ende geht. Das möchte ich NIE wieder und bei sehr großen Hunden ist das ja leider häufiger mal so. In meiner Kindheit hatten wir einen Mischling (um die 40/45cm) und einen Zwergpudel und die beiden wurden 16 und 17 Jahre alt. Einen 'richtig' kleinen Hund wollte ich als Kind nie haben, als mein Freund und ich aber dann zusammen einen Hund anschaffen wollten, wollten wir was um die 30-40cm, da wir zur Zeit eben nur eine Wohnung haben. Es wurde dann Terriermix Etti, 27cm und 4,5kg. Ich liebe sie natürlich abgöttisch, aber eigentlich ist sie mir zu klein^^ Sie ist sehr robust und ich gehe mal davon aus, das wir noch minimum 15 Jahre was von ihr haben, was ich unglaublich schön finde.
Der nächste Hund soll aber deutlich größer werden, aber eben kein 'Riesen' mehr. Außerdem gefällt mir eine schlankere Statur etwas besser und lange Nasen sollen es sowieso sein. Größentechnisch wären so 45-55cm ideal, aber Normalgewicht sollte eher bei 15-25kg liegen und nicht bei 30kg oder mehr. Langlebigkeit wäre für mich ein deutliches ja/nein Kriterium wenn ich mir Rassen angucke. -
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Wir haben mit Rocky (3,5kg Chihuahua) jetzt einen kleinen Hund, würden aber gerne als nächsten Hund einen etwas größeren Hund wollen. Rassen die uns da gefallen wären der Boston Terrier, Miniatur Bullterrier und Staffordshire Bull Terrier. Da ich aber gerne einen schon älteren Hund aufnehmen würde, der ein Zuhause sucht, kann das Ganze aber dann schon wieder ganz anders aussehen und vielleicht wird der nächste Hund ja doch wieder ein Chihuahua
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Ich mag kleine Hunde nicht soo gerne, deswegen wird der nächste mittelgroß-groß. Meine Junghündin ist 41cm groß und 10kg schwer, ziemlich ausgewachsen. Mit der Geöße zählt sie schon als mittelgroß, ein Tick größer wäre mir trotzdem lieber. Aber den Charakter und das Aussehen finde ich so toll, das ich bei der Rasse bleibe. Später soll nochmal ein Aussie (irgendwann mal als Zweithund) einziehen, aber das ging jetzt noch nicht. Die Größe find ich toll, auch die von Goldies. So ein kleiner Wusel, kleiner als meine Kleine, wird aber nicht kommen. Karlie ist die unterste Grenze bei mir.
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Erstmal zum Eingangspost:
Ich habe eine Toypudelin und empfinde sie nicht als zerbrechlich, empfindlich etc., im Gegenteil. Im Alltag ist sie, mit ihren nicht mal 3 kg und knapp 28 cm Schulterhöhe, der perfekte Hund. Sie kann überall mithin, ist immer gern gesehen, weiß sich zu benehmen, ist sportlich, aktiv und wird niemals müde, läuft sogar am Rad, ist sehr günstig im Unterhalt, riecht nicht, haart nicht, ist absolut sozial verträglich, läuft perfekt an der Leine und die Fellpflege nimmt aufgrund der geringen Größe wenig Zeit in Anspruch.
Für mich wird es in Zukunft immer wieder auch einen kleinen Hund geben (auch gern wieder einen Toy), es sind völlig normale Hunde aber eben einfach sehr praktisch im Handling.
Trotzdem wird der kommende Zweithund voraussichtlich mittelgroß (und gestromt) sein. Warum? Es ist einfach nervig, von jedem zweiten Passanten angesprochen zu werden, weil Hund ja so niedlich und harmlos ausschaut. Oder wenn irgendwelche Gören meinen, ihn ohne zu fragen urplötzlich und am besten noch von hinten betatschen zu müssen. Darauf habe ich keine Lust mehr und darum kommt zur Abschreckung ein etwas größerer dazu. Wirklich große Hunde, die mehr als 25-30 kg auf die Waage bringen, kann ich mir momentan nicht für mich vorstellen. Sehe darin ehrlich gesagt nur Nachteile und nichts, was nicht auch ein kleinerer Hund mitbringen würde.
Einzige Ausnahme stellen für mich Windhunde da, da darf es auch gern eine SH von 60 cm oder mehr sein, da sie im Verhältnis zu anderen großen Rassen immer noch leichter sind und, wie Marula schrieb, erstaunlich platzsparend sein können.
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Ich mag große hunde.
Große schwarze hunde, mit großen runden köpfen u hängeohren.
Die perfekte hunde für mich sind rottweiler. Groß, aber nicht so groß das sie mit 7 od 8 jahren schon wirklich richtig alt sind. (Ein hundeleben ist so schon sehr kurz, da möchte ich dann zumindest so viel u so lang davon was haben wie nur irgendwie möglich!) Mal abgesehen vom charakter den ich wirklich gerne mag u der zu mir passt wie arsch auf eimer.Trotzdem lebt seit 3 wochen ein winzling hier. Mein Brösl. Ihre mama war ein mops. Vom aussehen her ist der zwerg alles andere als das wie ich mir einen hund vorstelle, aber es brauchte ganz dringend ein zuhause u bei uns war ein platz frei. Abgesehen davon hat es einen richtig tollen charakter!! Es lernt furchtbar schnell u total gern, ist für jeden spaß zu haben, u es ist wirklich niedlich!
Das einzige wovor ich ein bissl angst habe sind andere (große) hunde die wir draußen treffen. Nächste woche wird es 4 monate alt u es ist wirklich klein, ob wir 10kg schaffen wenn es fertig ist mit wachsen? Ich weiß es nicht. Also ein großer 'tut nix' der da mal drüber donnert kann's ordentlich verletzen - auch wenn er nur spielen will!Naja, so ist das bei uns. Ich mag keine kleinen hunde u hab trotzdem einen - einen ganz, ganz tollen den ich um nicht's in der welt mehr hergeben würde!!
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Tja ... auf meiner Liste mit Wunschhunden stehen zwei kleinere (Cavalier King Charles Spaniel, Havaneser), zwei etwa gleich große (Eurasier, Kooiker) und vier größere Rassen (Deutscher Schäferhund, Groenendael, Tamaskan und Broholmer). Und 'nen weiteren Border Collie kann ich auch nicht ausschließen.
Wenn es rein nach meiner Gefühlslage ginge, würde der nächste Hund größer - mir war zwar klar, dass Maia in etwa kniehoch wird und fand das auch okay, aber ich empfinde sie tatsächlich als 'klein'.
Allerdings mach ich den nächsten Mitbewohner von den Umständen abhängig - ohne Auto wird hier kein großer Hund einziehen. Auf meinen 50 qm ohne Garten in der 2. Etage möchte ich auch nicht mit zwei großen Hunden gleichzeitig wohnen, die Bedingung dafür wäre EG + großer Garten oder EG + Stadtrandlage mit Freilaufgebiet.
Und ich muss zusehen, wann ich meine Auslandszeit voll habe (ein Hund betreuuen lassen ist halt einfacher und günstiger als gleich zwei unterzukriegen) und wie die folgenden Semesterferien mit der jeweiligen Wurfplanung / Abgabezeit zusammenpasst. Hier zieht also frühestens in knapp zwei Jahren der nächste Hund ein ... meinen Studienplan hab ich aber jetzt schon darauf abgestimmt.
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