Die ersten Male ohne Leine - wart/seid ihr auch "unsicher"?
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Hier sieht mans :
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Viele tun sich sehr schwer, ihren Hund " loszulassen" , auch im übertragenen Sinne, weil ihnen das nötige Vertrauen fehlt.
Genau das ist mein Problem .Ich vertrau ihm im Bezug auf andere Hunde nicht.Leider fehlen ihm auch Sozialkontakte. Eigentlich wollte ich mit ihm in ne Hundeschule gehen.Nur passen die Trainingszeiten nicht zu meinen Arbeitszeiten.
Aber vielleicht löst sich das Problem in paar Monaten.Ich werde -wenn ich fest eingestellt werde - in die Nähe meiner Arbeitsstelle ziehen . Quasi aufs Dorf
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Aber auch jetzt schon wird weiterhin am Abruf trainiert und vielleicht überwinde ich ja mal meine Angst und mach die Leine ab ....oh jeee

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Zitat
Aber auch jetzt schon wird weiterhin am Abruf trainiert und vielleicht überwinde ich ja mal meine Angst und mach die Leine ab ....oh jeee

Ahahaha, ich find Dich süss
Tschagga - Du schaffst es
Und mal so als Anmerkung: gestern Abend liefen alle 3 Chaoten an der Leine. Heut früh zeitweise 2 der 3. Warum? Weil sie dachten sie können Hugoles machen ^^
Es geht also auch net immer offline
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das 1. mal als geplant war emma freizulassen habe ich meine freundinn mitgenommen sie hat sich aucf die andere
seite des felds gestellt dann hab ich sie losgelassen und meine freundinn hat sie gerufen das hat einmandfrei
geklappt seitdem läuft sie ohne leine
ander straße mit -
Zum ersten Mal ohne Leine wurde ich gezwungen
Ein Freund von mir hat eine Hündin, die ziemlich gut hört und er hat mich immer ermutigt, Othello abzuleinen. Der war da grad drei Monate alt etwa und wir waren in einem großen Auslaufgebiet. Er meinte, Othello würde sich an mir (Bezugsperson) und der Hündin orientieren und nicht verloren gehen. Und er hatte Recht
An der Straße hab ich mich dann auch nach und nach immer mehr getraut, aber das darf er nur in absolut bekannten Gebieten, wo ich die Ecken kenne und mich nichts überraschen kann. Und da, wo viele Menschen unterwegs sind, ist die Leine natürlich dran. Eine Schleppleine haben wir nie richtig benutzt, ich hab eine, aber die hat mich im Wald nur genervt, die kam nach einem halben Ausflug wieder ab. Ich hab immer mehr gemerkt, dass mein Hund eine gute Bindung zu mir hat, gut hört und ich mich drauf verlassen kann, dass er nicht stiften geht. Ich denke, anfangs nervös oder ein bisschen unsicher zu sein, grad beim ersten Hund, gehört dazu.
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Ich werde nie den Tag vergessen als ich meine Schäferhund ähnliche Wildsau
erstes mal frei gelassen hab. Sie war seit 3 Wochen bei mir. Da sie Läufig war habe ich die 3 Wochen genutzt mit ihr zu üben an die 2 m Leine. Nach 3 Wochen kam der Tag, ich bin auf eine Wiese gegangen wo weit und breit kein Mensch oder Tier zu sehen war und die Leine abgemacht. Layla rannte los und mir ist die Herz stehen geblieben, sie ist zu schnell und zu weit weg gerannt ( meine erste Hündin hat sich nie so weit von mir entfernt, nicht mal als ich sie erstes mal frei laufen lassen hab ) Ich wollte schon nach ihr rufen als sie von selbst aus kehrt machte und auf mich zu gerannt kam. Sie war so glücklich und total außer Atem. Ich war halb tot aber auch glücklich. Seit dem Tag läuft sie nur noch frei. Ich meine frei auf die Feldwegen und Wiesen natürlich. Auf die Straßen werde ich sie nie frei lassen egal wie gut sie hört. -
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Mein Hund jagt auch, aber das ist kein Grund ihn angeleint zu lassen, ich habe alles im Blick und es ist nie was vorgefallen.Es soll schon auch unterschiedliche Ausprägungen des Jagdtriebs geben .....

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Viele tun sich sehr schwer, ihren Hund " loszulassen" , auch im übertragenen Sinne, weil ihnen das nötige Vertrauen fehlt.
Ja, oder eben weil der Hund das Vertrauen, welches man gerade aufgebaut hat, jedes Mal wieder auf´s neue zerstört. Wenn weit und breit nix zu sehen ist, läuft meiner auch gut frei, kommt sofort, wenn man ihn ruft. Aber wehe, es bewegt sich was und sei es nur ein Spaziergänger, der ganz klein am Horizont zu sehen ist ...da geht der Jagdtrieb einfach mit ihm durch :/ Da kann man noch so konzentriert und aufmerksam sein, meist ist er schneller. Aber ja, ich weiß, wir müssen mehr dran arbeiten

edit: Mein voriger Hund ist immer ohne Leine gelaufen und das auch selbst mitten in Berlin.
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Ja, oder eben weil der Hund das Vertrauen, welches man gerade aufgebaut hat, jedes Mal wieder auf´s neue zerstört. Wenn weit und breit nix zu sehen ist, läuft meiner auch gut frei, kommt sofort, wenn man ihn ruft. Aber wehe, es bewegt sich was und sei es nur ein Spaziergänger, der ganz klein am Horizont zu sehen ist ...da geht der Jagdtrieb einfach mit ihm durch :/ Da kann man noch so konzentriert und aufmerksam sein, meist ist er schneller.
So ist es mir auch schon öfter gegangen.
Deswegen denk´ich mir bei anderen, wo der Jagdtrieb nicht oder kaum vorhanden ist: Was stellt der/die sich jetzt so an und lässt den Hund an der Leine? (Ist aber echt nicht böse gemeint.) -
Zitat
Es soll schon auch unterschiedliche Ausprägungen des Jagdtriebs geben .....

Ich lasse alle Jäger von der Leine
, die Frage ist nur wie lange, mal nur ein paar minuten und dann sehe ich meist das ich anbinden muss. Selbst die Podis mit ausgeprägtem Jagttrieb kann ich laufen lassen wenn ich geeignetes Rahmenprogramm habe - Vor einem Moment
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