Was sagen eure Jungs und Männer???
-
-
Meiner fand Hunde immer toll und wollte immer einen haben,
seit er aber Nuki kennt will er keinen Hund mehr haben - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Was sagen eure Jungs und Männer???*
Dort wird jeder fündig!-
-
Mein Hund kriegt was vom Bäcker mitgebracht, sagt das nicht alles?
-
Mein Freund und ich haben uns zusammen für unseren Hund entschieden, wir lebten beide immer mit Hunden zusammen.
Wir haben schon getrennte Aufgabenbereiche, aber meistens machen wir viel zusammen. Den morgendlichen Spaziergang übernehme meistens ich, mittags derjenige, der zuhaus ist und abends ist es seine Aufgabe, aber oft gehen wir doch zu zweit, weil es die Zeit ist, an der wir meistens zu dritt sind und nutzen diese dann auch. Das Beste ist allerdings, dass er spät abends nochmal in die Kälte muss, während ich mich schonmal ins Bett schleiche. :grin:Ich bin mehr so der Kuschler, er spielt mit dem Kleinen. Hundeschule und Mantrailing gehen wir immer gemeinsam. Ich führe allerdings in der HuSchu, mantrailing machen wir beide abwechselnd :) wobei ich denke, dass das über kurz oder lang sein Part wird.
-
Kurz und knapp : wir mögen beide Hunde und beschäftigen uns gleicherleich mit ihnen :) Leben zusammen :)
-
Mein Mann war ursprünglich derjenige, der einen Hund wollte, ich habe "nur" zugestimmt.
Was das Zusammenleben mit dem Hund betrifft - kein Hund auf dem Sofa und im Bett beispielsweise - und in Erziehungsfragen sind wir uns meist einig. Manchmal ist er was strenger (da kriegt Hundi nichts von den Chips, Flips, Salzstangen, Pizza etc.) ab, manchmal ich (Rumgenerve in Form von dauerndem Nachlaufen ist verboten und wird übelstenfalls durch Ausschluß geahndet).
Und sonst teilen wir uns alles, was den Hund betrifft, so auf wie es grad paßt. Den ersten morgendlichen Gang mache ich, mittags und nachmittags geht mein Mann, den abendlichen (langen) Gang übernimmt der, der grad Lust hat und Zeit (ich bin abends oft diejenige, die unseren Töchtern nochmal Vokabeln abfragt und solche Sachen und weil ich den ganzen Tag nicht da bin, wollen sie halt auch noch gern mit mir was quatschen) und am meisten Bedarf nach frischer Luft. TA-Besuche übernimmt meist mein Mann, weil er nachmittags zu Hause ist.
Das paßt (meistens) schon alles.
Nur, wenn ich richtig sauer bin, dann ist es wieder "sein" Hund, mit dem er dann gern in die kanadischen Wälder ziehen und Holz hacken gehen kann ;-) -
-
Mein Freund ist selbst Breitensporttrainerin und hat natürlich auch selbst einen Hund.
Anfangs wussten wir eigentlich beide nix von der Hundevernarrtheit des anderen.Er is aber - hat sich herausgestellt - deutlich weniger "verrückt" als ich.
Wörtlich "dass des so krass bei dir is hätt i ma net dacht"Aber er kann gut damit leben, schüttelt manchmal den Kopf, liebt Bonnie aber sehr, hat auch schon mit ihr gearbeitet und unterstützt mich :)
-
Bei uns ging die Hundesanschaffung eindeutig von mir aus. Ich hatte mein Leben lang immer Hunde, ob zuhause bei meinen Eltern oder auch später als Erwachsene z.b. viele Jahre direkt 3 Stück. Nach der Trennung von meinem Ex-Mann kam erstmal kein eigener Hund in Frage und so lernte mich mein Schatz in der einzigsten Hundefreien Phase in meinem Leben kennen. Lange Rede kurzer Sinn: im August letzten Jahres bekam ich dann die "Erlaubnis"
mir wieder einen Hund zu holen, wenn ich die Tagesbetreuung während der Arbeitszeit realisiert bekomme. Klare Regeln wurden aufgestellt: "es ist Dein Hund", "ich gehe nur damit, wenn schönes Wetter ist und ich Lust habe mal mit zu gehen", "der Hund kommt weder auf die Couch noch in das Schlafzimmer".
Heute geht er bei jeder Gassirunde mit, hat 10 Minuten nachdem wir damals mit Abby reinkamen eine Decke auf die Couch gelegt und den Hund neben sich gekuschelt, im Schlafzimmer steht ein Körbchen und die letzte Runde geht er abends mit "seiner Kleinen". Erziehung und Hundeschule ist meine Sache, aber er sehr bemüht alles umzusetzen was ich "anordne". Ab und an kommt er auch schonmal mit um zuzusehen (Mantrailing fasziniert ihn sehr) und ab und an kommt er später nachhause, weil er auf dem Heimweg noch den Fressnapf entert um mal wieder ein neues Stofftier mitzubringen. Natürlich wird Abby als erstes begrüsst. Und Urlaub ohne Hund ist für ihn genauso ein no go, wie für mich. Seine neue Kamera hat bisher zu 99% Hundefotos gemacht.
-
Mein Freund lernte mich mit den beiden Chaoten kennen. Und klar war auch von Anfang an die sind meine Familie und auf die Hunde lass ich nichts kommen.
ich habe auch sofort mit offenen Karten gespielt und gesagt das ich meine Hunde zb nicht alleine lasse um die ganze Nacht zu feiern.
Das war ok so.
Am Anfang war er sehr zögerlich. Denn er kennt Hunde nicht. Hat einfach keine Ahnung. Mittlerweile wird es immer besser. Er traut sich alleine mit ihnen raus., Und geht mit der Kurzen sogar in die Hundeschule wenn ich arbeiten muss..
Abrbeiten werden gelteilt. Und ich erziehe den Mann damit er die Hunde erziehen kann -
Mein Freund wollte keinen Hund und hat(te) sogar vor manchen Angst. Aber ich wollte unbedingt einen und wir wollte mal nur zum gucken ins Tierheim. Da war dann unser Stinker und wir fanden ihn beide toll.
Trotzdem war für ihn klar, dass ich alles mache mit dem Hund und er nur mal was macht, wenn ich mir das Bein gebrochen hab oder so. Joa und jetzt geht er jeden Abend mit ihm Gassi, alle 2 Tage joggen, war mit longieren und geht brav mit zum Training wenn er Zeit hat. Er hat sich halt erst auf den dritten Blick verliebt, aber dafür so richtig=) -
Ich sag mal offen: Die Beziehung zu meinem Exfreund ist vor ca einem Jahr unter Anderem wegen Shira beendet worden - von meiner Seite. Wir haben natürlich nicht zusammen gewohnt, aber es gab nach dem Einzug der Hyäne eigentlich dauernd Zoff. Er war allergisch (ok, kann man ihm nicht vorwerfen), hat aber auch keinerlei Interesse an Lösungsvorschlägen / Behandlungswegen gezeigt. Er fand den jungen Hund nervig, hatte keine Lust sich auch nur ansatzweise mit dem Thema zu beschäftigen, er fand den Hund eher behindernd wegen der Nicht-Alleinbleiberei und wollte auch garkeinen PlanB (also Aktivitäten MIT Hund). Das Theater wurde dann MIR irgendwann zu blöd.
Mit meinem jetzigen Männe bin ich seit Mai zusammen, er hat mich mit Hund kennen gelernt und auch mit der Einstellung "Die gehört dazu, BASTA!", er war anfangs auch eher: "Hund existieren, aber interessieren mich nicht", früher hatte er wohl Angst vor Hunden. War/ist aber eher der Katzenmensch. Durch den Kontakt zu Shira ist er immer aufgeschlossener geworden zum Thema Hund, Erziehung, Ernährung, Beschäftigung... Hat mich regelmäßig ausgefragt, warum Shira dies-und-das tut und warum ich so-und-so reagiere... total süß, wie ein neugieriges Kind :)
Nach jetzt gut 5 Monaten liebt er das Hundetier. Er kuschelt mit ihr, sittet sie gerne wenn er Zeit hat, geht auch mal kleinere Runden (ohne Leine) mit ihr spazieren und macht Gehorsamkeitsübungen und Spiele mit ihr. Zum Spazierengehen oder Radfahren kommt er meistens mit, füttert auch mal...
Hat sich super eingespielt und die ersten Hundeschaden-macken kommen zum VorscheinAuf der Straße spielt er Rasseraten bei fremden Hunden, philosophiert über des Hyänchens Macken und denkt immer dran, ein Stück Fleischwurst übrig zu lassen...
Achja, wir wohnen zwar nicht zusammen, aber sind fast jeden Tag zusammen bei mir oder mit der Hyäne bei ihm. Also täglicher Kontakt gegeben.Bilanz:
:liebhab:
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!