Was sagen eure Jungs und Männer???

  • Zitat

    Wenn beide zufrieden sind , dann passt es halt. Deine Ausführungen zeigen aber schon, dass Männer und Frauen nicht so richtig zusammenpassen. Wahre Liebe gibt es halt nur unter Männern. :-P

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    ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute! :irre2:

  • Haben uns ganz kitschig durch die Hunde kennen gelernt.
    Er weiss ich will nen Zweit- bzw. Dritthund will (wir haben jeder unseren Hund fuer sich). & er weiss auch dass ich schon einen im Blick habe. Dass es diesen Hund schon fest gibt und jetzt nur noch meine Wohnsituation geaendert werden muss hab ich ihm noch nicht gesagt :grin:
    Aber er kennt mich ja und meinte nur "Du machst ja eh was du willst". Er ist eher gegen nen Dritten, hat aber auch nix wirklich dagegen, also wird er den auch gern haben.
    Seine Meinung ist mir da schon wichtig, schliesslich muss er den Dritten dann auch mit zum Gassi nehmen.
    Ansonsten teilen wir uns auf. Grosse Runden gehen wir zusammen, es sei denn einer hat keine Zeit, der Rest je nach Lust.
    Entscheidungen von Futter, Erziehung pipapo ist meine Sache, &zwar fuer beide Hunde.

  • Zitat

    Haben uns ganz kitschig durch die Hunde kennen gelernt.
    Er weiss ich will nen Zweit- bzw. Dritthund will (wir haben jeder unseren Hund fuer sich). & er weiss auch dass ich schon einen im Blick habe. Dass es diesen Hund schon fest gibt und jetzt nur noch meine Wohnsituation geaendert werden muss hab ich ihm noch nicht gesagt :grin:
    Aber er kennt mich ja und meinte nur "Du machst ja eh was du willst". Er ist eher gegen nen Dritten, hat aber auch nix wirklich dagegen, also wird er den auch gern haben.
    Seine Meinung ist mir da schon wichtig, schliesslich muss er den Dritten dann auch mit zum Gassi nehmen.
    Ansonsten teilen wir uns auf. Grosse Runden gehen wir zusammen, es sei denn einer hat keine Zeit, der Rest je nach Lust.
    Entscheidungen von Futter, Erziehung pipapo ist meine Sache, &zwar fuer beide Hunde.

    Wie romantisch :D
    Was habt ihr denn für Hunde - und vor allem: was wird der Dritte im Bunde? :smile:

  • Zitat

    Wie romantisch :D
    Was habt ihr denn für Hunde - und vor allem: was wird der Dritte im Bunde? :smile:

    Das wird ne jagende Notnase aber gar nicht mehr so jagend und gar nicht mehr so in Not da auf ner tollen Pflegestelle.
    Und mein Hund is ne Labradordame und der vom Kerl n Huskyschaefermix, aber der will nur seine Ruhe haben vor uns ;)

    Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2

  • Ich zitiere mal das, was mein Freund heute sagte: "Was hast du mit mir gemacht? Ich habe mich komplett gewandelt"
    Mein Freund konnte immer ohne Tiere leben und brauchte sie nicht zum Leben.
    Dann kam ich in sein Leben und irgendwann zogen wir zusammen.
    Mit kam mein Zwerghamster von einst... und er musste sich daran gewöhnen, dass es in unserem Haushalt auch Tiere geben MUSS. Denn mich gibt es nur mit Tieren - bin ich doch mit jenen aufgewachsen.
    Mittlerweile haben wir den Zwerghamster nicht mehr, aber fünf mongolische Rennmäuse und einen Hund.
    Mein Freund war WENN ÜBERHAUPT ein Katzenmensch. Hunde? Nein, brauch ich nicht, Katzen sind viel besser...
    Doch seine Meinung hat er geändert, seit Arko bei uns ist.

    Er hat Anfang des Jahres für ein Magazin einen Artikel geschrieben, der alles am besten beschreibt, glaube ich. Daher setze ich ihn, auch wenn er lang ist, mal hier rein. Denn besser kann ich es nicht beschreiben!

    Shelties sind die besseren Katzen

    Kaum etwas spaltet die Menschheit so sehr in zwei Lager wie die Frage: Hund oder Katze? Ich stand aufseiten der anmutigen Schmusetiger – bis Arko kam. Seitdem bin ich aus Überzeugung auf den Hund gekommen.
    Von (Name entfernt)

    Jeder Schritt drückt Anmut aus. Geschmeidig wie Seide, auf leisen Sohlen pirscht er sich heran. Mit einem lautlosen Satz springt er aufs Sofa und schmiegt sich mit Kopf und Rücken an. Ein leises Schnurren drückt die Zufriedenheit aus, die das Kraulen auslöst. Nach ein paar Minuten reicht es ihm. Zu viel Nähe muss auch nicht sein. Blacky hat schließlich seinen eigenen Kopf – wie das bei Katzen eben so ist.

    Genau deswegen lieben oder hassen wir Katzen. Sie sind schön, bewegen sich zart und sind eigenwillig. Laut Wissenschaftlern der American Heart Association sorgen sie sogar nachweislich für Entspannung beim Menschen. Katzenbesitzer haben niedrige Blutdruck- und Pulswerte als stubentigerlose Menschen. Ja, Katzen sind tolle Tiere.

    Hunde wirken im Gegensatz zu ihnen grob und tollpatschig. Sie hecheln und sabbern, riechen und bellen. Sie führen selten ein eigenständiges Leben und wollen regelrecht bespaßt werden. Hunde integrieren sich schnell im Alltag von Herrchen und Frauchen und werden ein aktiver Teil des Familienverbunds. Katzen hingegen holen sich was sie brauchen und ziehen dann wieder von dannen. Kurt Tucholsky hatte recht, als er sagte „Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.“

    Ich hatte kein Problem damit, der überqualifizierte Diener einer Katze zu sein. Doch das war einmal. Ich bin auf den Hund gekommen. Genauer gesagt: auf Arko. Er zeigt mir seit einem halben Jahr, was ich, der Katzenmensch, in den vergangenen Jahren alles verpasst habe. Ich muss euch nicht erklären, wie toll Shelties sind. Wie schön es ist, nach einem harten Arbeitstag nach Hause zu kommen und voller Überschwang begrüßt zu werden; wie befriedigend es ist, wenn sie das zehnte oder zwanzigste Kommando gelernt haben; und wie bereichernd es ist, einen flauschigen zweiten Schatten zu haben.

    In gewisser Weise steckt aber auch ein wenig Katze in Arko. Er ist verschmust, filigran und unglaublich anmutig. Er macht durch seinen Ausdruck selbst das Stöckchen holen zu einem sehenswerten Ereignis. Er nimmt sich aber auch seine Freiheiten und zieht sich zurück, wenn es ihm zu viel wird.

    Meine Hundebegeisterung geht aber weit über Arko hinaus. Seit er ein Teil unserer Familie ist, bin ich anderen Hunden gegenüber viel aufgeschlossener. Rassen, Charaktereigenschaften, Eigenheiten: Wann immer ich einem anderen Hund begegne, wird mein Interesse geweckt. Vorher hätte ich die meisten Hunde auf der Straße gar nicht bemerkt. Ich lese Bücher über Hunde, gehe jede Woche in die Hundeschule und lerne mit jedem Tag, den Arko bei uns ist, ein wenig mehr über den besten Freund des Menschen.

    Trotz meiner neu entdeckten Hundeliebe mag ich aber weiterhin Katzen. Ich bin durch Arko lediglich aufgeschlossener geworden. Daher stellt sich für mich gar nicht die Frage: Hund oder Katze? Ich kann mit beiden gut und freue mich, dass ich mich nicht festlegen muss. Stünde ich jedoch vor der Wahl, wäre die Entscheidung leicht. Ich würde Arko für nichts in der Welt hergeben (meine Freundin ausgenommen). Schließlich sind Shelties die besseren Katzen.

  • Mein Mann hatte zuhause nie Tiere, ach doch ein Meerschwein seiner Schwester. Wir hatten immer welche, über Schildkröte, Wellensittich, Rennmäuse, Meerschwein.

    Ich wollte aber eigentlich immer nur einen Hundddd und jetzt hab Ich zwei. Und wo legen sich die Viecher hin, wenn am Wochenende gekuschelt wird, zum Göga. Wen macht uns mit seinem GPS feine Wanderrunde, der Göga. Den zweiten Hund wollte er eigentlich auch nicht, aber jetzt liebt er unser Luna-Luder :D
    Er weiß einfach ohne Hunde gibts mich nicht und fertig.
    Und wie meine Freundin mal zu Ihrem Mann gesagt hat, als der fragte: Schatz, was wäre eigentlich wenn Ich jetzt eine Hundeallergie bekäme????, ´Tja Liebling, gibt ja schöne möblierte Zimmer´ :gut:

    LG katja

  • Ich gehöre zwar zur Sorte "forever alone" :D, aber die Menschen, mit denen ich vorher zusammen war, konnten nie wirklich was mit meinen Tieren anfangen. Obwohl da durchaus Menschen dabei waren, die mit Hunden aufgewachsen sind, waren Luna und Carlo oft Grund für Stress. Die Haare, die wedelnden Ruten, die alles vom Tisch fegen, die Hunde im Bett, die Haare etc.
    Rausgegangen wäre keiner von denen, höchstens mal Begleitung bei Spaziergängen.

  • Zitat

    Und wie meine Freundin mal zu Ihrem Mann gesagt hat, als der fragte: Schatz, was wäre eigentlich wenn Ich jetzt eine Hundeallergie bekäme????, ´Tja Liebling, gibt ja schöne möblierte Zimmer´ :gut:


    Jetzt muss ich mal nachhaken:
    Meinst du das ernst?

    Ich muss nämlich sagen, so sehr ich die Hunde auch liebe und so schwer ich mir ein Leben ohne die Hunde vorstellen kann, aber wenn mein Partner (oder eventuelle Kinder) eine wirklich schlimme Hundehaarallergie bekommen würden, wäre das für mich einer der einzigen Gründe, die Hunde letzten Endes abzugeben, da mein Partner immer noch vor den Hunden kommt.

    EDIT:
    Wobei ich dabei von meinem jetzigen Partner ausgehe, mit dem ich schon eine gewisse Zeit zusammen bin und der für mich nun mal der wichtigste Mensch ist.
    Vor einer Beziehung wäre jemand, der auf die Hunde allergisch reagiert ein Ausschlussgrund.

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