Was sagen eure Jungs und Männer???

  • Mein Mann wusste -ohne Hund, ohne mich-

    Er tat sich schwer, beklagte sich. Warum so ein grosser Hund und solche Sachen. Er mochte keine Tiere die "Arbeit" machten. Ich liess ihm Zeit. Ox wurde groesser, es entwickelte sich zuerst eine Spiel-/Spassfreundschaft zwischen beiden. Heute macht er alles was noetig ist. Ohne wenn und aber, er liebt Oxi und sie gehoert einfach zu uns :)

  • Mein Freund mochte auch schon immer Hunde. Als er ein Kind war, hatte seine Familie einen Beagle, allerdings hat er nicht viel mit ihm gemacht (zu der Beagle-Zeit war er 2 - 14 Jahre alt).
    Schon seit wir zusammen gekommen sind wusste er von meinem Hundewunsch. Da er Hunde mag, hatte er da auch nie was dagegen.

    Als Mia dann kam war er (zum Glück) auch sehr verständnisvoll und hat sie auch von Anfang an sehr geliebt. :fondof:

    Es ist immernoch so, dass er Mia total liebt. Allerdings ist er nicht so DER Hundemensch, dass er selbst einen haben wollte (immer spazieren gehen, erziehen, einfach IMMER drum kümmern) - das wäre ihm zu viel. Er kommt oft mit zum Spazieren gehen aber weit nicht immer.
    Erziehen ist auch absolut nicht sein Ding. :hust: Das habe alles ich gemacht.
    So war es aber auch von Anfang an geplant, bzw. so hatte ich es mir gewünscht: Mia ist MEIN Hund.

    Bin super froh, dass das alles so gut klappt mit meinen beiden Liebsten. :fondof:

  • Ich hab das wahnsinnige Glück das mein Menne von anfang an genauso Hunde verrückt war wie ich,dementsprechend teilen wir uns soweit es beruflich passt alles.
    Durch seine bisher doofen Arbeitszeiten war ich aber eher fürs Gehorsam usw. zuständig und er derjenige der her halten musste zum spielen und toben.Daher bekomm ich auch immer zu hören das ist meine Erziehung wenn gerade Pepe mal wieder auf stur schaltet. :rollsmile:
    Nach aussen hin macht er immer einen auf hart,vonwegen ich verwöhn die Hunde zu sehr aber sobald er sich unbeobachtet fühlt ist er derjenige der sie verwöhnt,sei es mit Leckerchen,Streicheleinheiten oder anderem Kram. :D
    Alles in allem läuft es bei uns echt ausgeglichen und wenn ich lese was manch andere für nen Stress mit ihrem Partner wegen des Hundes haben bin ich mehr wie dankbar dafür wie es bei uns läuft. :herzen3:

  • Benny ist viel bei seinem Onkel aufgewachsen der Tierarzt ist. Irgendwie hat die Liebe zu den Tieren abgefärbt und daher ist er ein genauso großer Hundenarr wie ich. Zum Glück. Sonst hätten wir wahrscheinlich ein Problem :ugly: denn die Freizeit besteht zu 90% aus Hund und der Leitspruch "wo mein Hund nicht hin darf, da gehe ich auch nicht hin" bleibt Lebensmotto. Und das teilt er, zum Glück, sehr hartnäckig. Bei uns ist es echt: gesucht, gefunden. :D

  • Naja, mein Mann war ja derjenige, der auf die tolle Idee kam einen Hund anzuschaffen. So schnell konnte ich gar nicht gucken wie ich Tassia aufeinmal in die Arme gelegt bekam. Im Alltag kümmern wir uns beide um die Hunde, allerdings bin ich zeitmäßig viel mehr mit ihnen zusammen und beschäftige mich auch wesentlich mehr mit ihnen. Ich kuschel mit ihnen, sie liegen bei mir auf der Couch und im Bett, wir spielen und jagen uns draußen und sie laufen auch stets mir hinterher, wenn wir beide zu Hause oder sonst wo sind. Auf mich hören sie halbwegs (aber ich bin einfach strenger), bei ihm machen sie, was sie wollen, allerdings legt er auf einen Grundgehorsam auch so überhaupt keinen Wert. Wenn sie nachts kotzen oder Durchfall haben wird mein Mann NIE NIE NIE wach...da bin ich immer der Depp vom Dienst, der den Mist von 3 Viechern wegmacht...natürlich bekommen alle 3 ihre Magen- & Darmverstimmungen immer zur gleichen Zeit.

    Ich glaube, wir würden wegen den Hunden nie Krach bekommen. Wieso auch? Uns war ja beiden klar, dass es Einschnitte im Alltag bedeutet. Das Gassi gehen wird zeitlich eingeteilt und TA o.ä. macht eben derjenige, der gerade Zeit und Lust hat. Für mich sind die Hunde definitiv ein Kinderersatz (wg. meines Jobs brauche ich Kinder nicht noch durchweg zu Hause) und ich liebe sie. Am Sonntag gehts z.B. für eine Woche auf Klassenfahrt und ich werde sie schrecklich vermissen.

  • Bei uns ist es leider etwas schwierig .. Mein Mann hat mich auch mit meinem Damaligen Hund kennengelernt und das war auch ok .
    Mein Hund konnte meinen Mann aber überhaupt nicht leider hatte deshalb enorm stress wurde unsauber und Lutsche sich die Pfoten Wund und hob auch mit vorliebe das bein an meinem Mann :lol:
    Paco zog dann zu meiner Mama wo er immer noch ist . Mittlerweile ist er 8 Jahre und immernoch mein Baby :D
    Mittlerweile bin ich ja mit meinen Sportkanonen dem Hundesport verfallen und das nervt meinen Mann schon abundzu wenn ich dauernd auf den Platz fahre und er auf Söhnchen aufpassen muss :/
    Also wirklich was zutun hat er mit den Hunden nicht aber es ist ok wenn sie da sind . Er würde niemals mit denen raus gehen oder Füttern aber ok ich hab mich dran gewöhnt ..
    Mein kleiner Sohn liebt die Hunde sehr vorallem zu Luca hat er eine Starke bindung..

    Mein Mann ist eher der Katzen Mensch als wir damals zusammen zogen holte ich ihm 2 kleine Katzen die er auch sehr liebte und immer mit denen knuddelte aber da Katzenklo sauber machen und Füttern an mir hängen blieb hatten auch die zwei Kater eher zu mir ne Bindung :pfeif:

  • Mein Mann hat gestern stinkenden, frischen Pansen aus der Hand gefüttert (wegen Gabe von Tabletten war das notwendig) und heute 3 Tage altes (schon fast wieder lebendes :D) Hühnerklein.

    Wir gehen miteinander mit den Hunden spazieren, aber auch ab und an allein. Hundeschule, Hundefriseur, Hundephysio, Tierarzt usw. geht ebenfalls jeder von uns mit den Vierbeinern. Je nach Hund bzw. wie es halt grad passt.

    Er entscheidet mit mir über Futter und medizinische Versorgung oder auch über den Neukauf von diversem Hundebedarf.
    Und er meckert nicht über den Dreck, den die Hunde machen.
    Im Gegenteil, er ist gerne mit den Hunden bei jedem Wetter unterwegs.

  • Zitat


    Nur erziehen tut er ihn nicht Unbeliebt beim Hund darf ich mich machen, das ist nicht sein Ding :D


    Ha! Das kenne ich. Als ich letztens sagte, das Kleinteil mal wieder einer Sonderstunde in " wer hört eigentlich auf wen" bekommt, kam gleich: " aber sei nicht zu hart zur meiner "Emmy." :roll:


    Mein Freund ist ja mit Hunden aufgewachsen, dementsprechend liebt er sie.

    Wenn er abends zu Hause ist, und ich bin arbeiten läuft er mit ihnen. Wenn ich krank bin auch. Sonst allerdings ist bei uns die Aufteilung ganz einfach.

    Ich erziehe, er verzieht. :gott:

    Ich sage: der Hund kommt nicht ins Bett, er kontert: " dann kommt sie eben auf meine Seite".
    Nachts wandert der Herr immer an den Kühlschrank. Ömchen Laila hört sonst nüscht.... aber wehe die Kühlschranktür geht auf. Die Damen erwachen aus dem Tiefschlaf und stehen angewurzelt neben ihm.
    Auch bekommen sie bei ihm immer etwas beim essen. Dann rum jammern dass die Damen betteln. Nicht mein Problem, ich werde ja nicht vollgesabbert. :lachtot:

    Es sind auch immer seine Hunde wenn sie sich anständig benehmen. Wehe wenn nicht, dann sind es ganz schnell wieder nur meine Hunde.


    Er geht gut mit ihnen um. Er ist vernarrt in die Damen. Und ja.... er darf sie auch verwöhnen.

  • Damals haben sich mein - mittlerweile Ex- Partner und ich gemeinsam für einen Hund entschieden. Ich habe ihn über all die Arbeit aufgeklärt die man mit einem Welpen, der Erziehung und all dem anderen was täglich anfällt aufgeklärt und mehrere Male darauf angsprochen ob er das auch wirklich will (auch über Jahre hinweg). Antwort war: "Ja"
    Naja, als Batman dann da war, blieb alles, aber auch wirklich alles was mit dem Hund zu tun hatte an mir hängen. Ich war mit dem Hund im 7. Himmel, mir machte die Arbeit nichts aus, aber mein Ex hatte dann plötzlich kein Interesse mehr an dem Kleinen, als er live mitbekommen hat dass ein Hund Arbeit bedeutet.

    Seit einem halben Jahr bin ich glücklicher Single und ziemlich froh, dass ich grad keinen Mann im Haus hab :D

  • Wir haben unsere Maus am Samstag aus dem TH geholt. Zu Beginn unserer Beziewar mein Freund auch eher ein Katzenmensch. Aber umso mehr ich ihm mit dem Thema Hund genervt habe, desto mehr konnte er sich mit dem Gedanken anfreunden. Bis ich jetzt schließlich genug Überzeugungsarbeit geleistet hatte. Als wir am Montag dann erfahren haben, dass Luzi Mammatumore hat, habe ich bereits den Gedanken gehabt sie zurück zu bringen, während er gesagt hat, dass er sie nicht wieder her gibt. :) voll süß!
    Hundeschule und Erziehung wollen wir beide übernehmen, obwohl ich auch mehr Zeit hab und wahrscheinlich einen Großteil davon übernehmen werde :)ng Wa

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