Was sagen eure Jungs und Männer???
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Mein Mann mag meinen Hund nicht - er ist Katzen-Fan.
Hunde sind für ihn stinkende tollpatschige laute Trampeltiere.
Sämtliche Verpflichtungen rund um den Hund obliegen also mir, ist ja auch okay, war auch so abgesprochen. Um unsere Kinder kümmern wir uns beide
und er hat irgendwie automatisch die Katzenpflege "übernommen", seit der Hund da ist - auch wenn die Katzen vorher "meine" waren...
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Meiner konnte mit Hunden ned so recht was anfangen, dass das Jogerl einzieht, war vor allem mein Wunsch... ..und nun ist der Jogi SEIN Prinz für den gekocht wird, der zugedeckt und notfalls auch nach Hause getragen wird
Gassi ist mein Job, einfach weil ihn auf dem Weg zur arbeit bei meiner Ma abliefere und dann halt auch mit ihm laufe, abends genauso, auch die Erziehung ist mein Job, er pfuscht mir da mit seiner Hätschelei eher ins Handwerk (Bettelei und so)
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Mein Mann war eigentlich nie Hundefreund. Über den Jacob schimpft er immer, aber im Grunde seines Herzens liebt er ihn.
Allerdings kommt er an meinen/ unseren vorherigen Hund nicht heran (der Jacob jetzt). Das war sein Ein und Alles.
Als mein Mann und ich uns damals kennen lernten, hat er sich glatt in meinen Benny verliebt. Und sie waren von da an unzertrennlich.
Als es mit meinem Benny zu Ende ging, war mein Mann nicht da. Das letzte Mal im Leben von Benny... das letzte Mal als sie sich sahen, stieg mein Mann in den Zug und Benny wollte ihm folgen...
Ein paar Tage später verstarb mein geliebter Hund, im Alter von 14 Jahren. Von heut`auf morgen, ohne vorher zu kränkeln. -
Mein Männe und ich haben uns auch durch die Hunde kennengelernt. Er hatte den Dackel, ich den Pudel und im Hundeauslauf haben wir uns getroffen.
Er ist Hundemensch, aber kein DF-HundehalterWir haben uns in der Mitte getroffen. Er hat eingesehen, dass es schon ganz sinnvoll ist, wenn der Dackel auch mal nen Mantel trägt und man nicht den letzten Dreck (Lidl,Aldi...) füttert und ich hab auch einige Zugeständnisse gemacht, die auch den Hunden, besonders dem verwöhnten Pudel ganz gut tun.
Wir ergänzen uns somit echt gut und in ein paar Wochen steht dann Nachwuchs ins Haus. Ich bin superglücklich -
Ich fütter,ich geh Gassi,ich geh zum TA,ich bürste & kämme usw.
Mein Mann übernimmt das nur,wenn ich flach liegen würde.
Er liebt Hunde aber nach dem Tod seines Lieblings vor 6 Jahren,hat er noch nicht wieder SEINEN Liebling gefunden.
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Zitat
Jetzt muss ich mal nachhaken:
Meinst du das ernst?Ich muss nämlich sagen, so sehr ich die Hunde auch liebe und so schwer ich mir ein Leben ohne die Hunde vorstellen kann, aber wenn mein Partner (oder eventuelle Kinder) eine wirklich schlimme Hundehaarallergie bekommen würden, wäre das für mich einer der einzigen Gründe, die Hunde letzten Endes abzugeben, da mein Partner immer noch vor den Hunden kommt.
EDIT:
Wobei ich dabei von meinem jetzigen Partner ausgehe, mit dem ich schon eine gewisse Zeit zusammen bin und der für mich nun mal der wichtigste Mensch ist.
Vor einer Beziehung wäre jemand, der auf die Hunde allergisch reagiert ein Ausschlussgrund.Ich glaube mein Mann würde nie von mir verlangen, die Hunde abzugeben. Dann würde er es erstmal mit Medis und mit Hyposensibilisierung probieren und andere Möglichkeiten. Sofort abgeben würde ich die Hunde bestimmt nicht. Ganz davon ab, das Ich nicht glaube, das man auf einmal allergisch drauf reagiert.
LG Katja
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Mein Mann mochte keine Hunde, war er doch als Kind mal von einem großen, schwarzen, haarigen Hundemonster gebissen worden...
Tja, und dann kam ich - und mit mir kam auch mein großer, schwarzer, haariger Flash.
Innerhalb weniger Tage wurden die beiden die dicksten Freunde
Was soll ich sagen? Mittlerweile haben wir sogar schon zwei Hunde.
Anders könnte ich es mir aber auch nicht vorstellen.
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Zitat
Ich glaube mein Mann würde nie von mir verlangen, die Hunde abzugeben. Dann würde er es erstmal mit Medis und mit Hyposensibilisierung probieren und andere Möglichkeiten. Sofort abgeben würde ich die Hunde bestimmt nicht. Ganz davon ab, das Ich nicht glaube, das man auf einmal allergisch drauf reagiert.
LG Katja
Von sofort abgeben habe ich auch nicht geschrieben ;), aber ich erinnere mich z.B. an einem Fall hier im Forum, wo das Kind extrem auf die Hunde reagiert hatte und nichts geholfen hat und eine Desensibilisierung zwei Jahre gedauert hat, es aber dem Kind gesundheitlich nicht zu zumuten war, in der Zeit weiter mit den Hunden zu leben.
Ich kenne mich mit Allergien nicht sonderlich gut aus und weiß nicht, ob die auf einmal auftreten können, aber wie bereits geschrieben, wenn wirklich alles nichts hilft, würde ich für die Gesundheit meines Partners (Kinder) die Hunde abgeben. Auch wenn mein Partner das nie von mir verlangen würde, aber er kommt immer noch vor den Hunden und lieber lebe ich ohne Hunde, als ohne meinen Partner, wenn es gar nicht anders geht. -
Wenns garnicht anders geht ja, aber davor wären halt einige Versuche obs anders geht. Bei Kindern wäre es vielleicht noch was anderes, denen kann man vielleicht auch schwer verständlich machen, den Hund dann erstmal auf Abstand zu halten.
LG Katja
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