Hund macht mich kaputt
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Tut mir so leid für euch und dass du auf dem Zahnfleisch gehst. Kein Wunder.
Ich schreib dir jetzt, was ich euch raten würde. Ob das auf euch und euren Hund passt, kann ich natürlich nicht sagen. Kenne euch ja nur durch den Post. Das ist das, was ich tun würde.
Durchchecken ja. Aber viele eigentlich gaaanz toll durchgecheckte Hunde, waren dann doch krank oder eben gesund mit Macke oder simplen Sachen wie Futterunverträglichkeiten.
Wenn euer Tierarzt keine Idee hat euch zu helfen, dann wechselt den Tierarzt, geht in eine Klinik, die sehen die schlimmeren Fälle und haben mehr Ideen. Ruft an und fragt nach, ob sie sich mit Rumänen auskennen, das würde auch schon helfen, wenn sie Straßenhunde kennen, auch im Hinblick auf mögliche Krankheiten, die hier einfach nicht so vorkommen.
Melde dich in einem Straßenhundforum an, das gibt es doch sicher und suche da nach Hunden und Therapieansätzen, die zu deiner passen könnten.Aber sonst jetzt einfach mal Druck aus dem Alltag nehmen, damit es sich beruhigen kann. Du dich beruhigen kannst, die Familie sich beruhigen kann.
Du nimmst dir irgendeine überschaubare Zeit vor, zwei Wochen zum Beispiel. Da muss der Hund dann durch, der Familie zuliebe und ihm selbst, denn im Tierheim oder eingeschläfert geht es ihr sicher nicht besser. Der Gedanke als Vorbereitung für euer Mitleid und schlechtes Gewissen. Also 14 Tage neues Programm. Als wäre sie wegen einem Familiennotfall "in Pension" und da herrschen andere Sitten. Strenge Sitten.
Der Hund trägt jetzt erstmal einen Maulkorb, immer. Er muss so beschaffen sein, dass sie trinken kann und der gut sitzt und große Löcher hat, falls sie sich erbricht, dann kommt er nur noch einmal am Tag ab für eine Mahlzeit. Wenn sie nicht stark untergewichtig ist, werden auch zwei Tage ohne jedes Futter vorgeschaltet (es dauert bis zu dreißig Stunden bis alles raus ist aus dem Hund, was gefressen wurde), denn ein Magen, der völlig durcheinander ist braucht vorallem eines, eine Pause und dann wird er mit Schonkost wieder aufgebaut und zwar mit keiner, die ihr schon probiert habt, besonders nicht eventuell Hühnchen und Reis. Ich kenne inzwischen drei Hunde, die gerade Huhn nicht gut vertragen und sich das eben gerade zeigte, wenn sie es pur bekamen, so dass die Krankheiten, die damit behandelt wurden, sich nicht bessern konnten. Das Kotzen und der Durchfall kann nur von einem völlig aus dem Lot geratenen Verdauungssystem kommen, das nie zur Ruhe kommt. Frolic suchen ist gestrichen und überhaupt alles zwischendurch. Wurde denn in die Richtung noch nie was unternommen von eurem Tierarzt? Zumindest ein Magenschoner gegen die Übersäuerung hätte ich vermutet.
Johannesbrotmehl und Aktivkohle können etwas gegen die Konsistenz unternehmen ect. Auch wenn man die Ursache noch nicht kennt, kann man doch mit einfachen Mitteln an den Symptomen arbeiten und somit euch und dem Hund das Leben erleichtern.Dann sucht ihr euch einen Tierheilpraktiker, der euch hilft einen Schonkostplan aufzustellen und euch Homöopathisch unterstützt, wenn ein Hund "nix" hat, sind die Alternativheilenden oft die bessere Anlaufstelle, weil sie oft mit denen, die vom Tierarzt keine Hilfe bekommen haben, zu tun haben. Verrückte Dinge fressen ist für diese ein Symptom mit dem sie in der Regel etwas anfangen können, statt nur mit der schulter zu zucken und ein Blutbild zu machen. Das Blutbild natürlich mitgeben lassen für den Tierheilpraktiker.
Dann bekommt der Hund einen Raum, das Badezimmer, wenn ihr zwei habt oder einen anderen wischbaren Raum zur Verfügung. (Z.B einen Teil des flurs abtrennen, der nicht so frequentiert wird, oder in einen kleinen Raum ein Gatter schaffen, wo ihr Lenolium auslegt. Darin wird ein Plastikkorb hineingestellt und eine bei 90 Grad Waschbare Weiche Unterlage, ihr Spielzeug, sofern vorhanden und leicht desinfizierbar. Alles schöne findet in dem Raum statt, schmusen, Futter, was sie dann nach Schonkostplan bekommen darf ect. Wenn ihr das Gefühl habt, sie geht da ganz gerne hinein, dann befehlt ihr ihr immer öfter drin zu bleiben und dann ist auch mal kurz die Tür zu und dann immer länger. Natürlich zu Zeiten, wo sie eh ihre Ruhe haben will anfangen. Gibt es keinen solchen Raum, muss eine große Box her, die an einer ruhigen Stelle plaziert wird.
Und dann besorgt ihr euch ein Gutes Geschirr, wenn ihr das nicht schon habt, ein Zuggeschirr und dann entstaubst du dein Fahrrad. Je nachdem wie stark sie ist brauchst du Training, um sie am Rad zu führen. Aber sie wird am Rad ausgeführt, ab jetzt. Das ist etwas worauf sie sich konzentrieren muss. Etwas auf das du dich konzentrieren kannst, ihr werdet Fahrrad fahren. Das ist ein Windhund, sie kann nicht markieren, kacken und Mist fressen, wenn du ihre Gene ansprichst. Ziel ist eine gute strecke locker traben (aufwärmen durch strammen Schritt)) und eine kurze Speed geben. Du machst dir einen Trainingsplan und fängst an, wenn ihr bisher nur gemütlich fressen suchen und Markieren hattet, dann ist sie ziemlich schnell müde. Also ist das Gassi kürzer, ihr habt mehr Zeit euch zu erholen, dafür sollten ihre Trainingseinheiten dann öfter sein, morgens vor der Arbeit und abends, wenn du nach Hause kommst. Hat deine Frau ein Fahrrad mit Kinderanhänger, könnte sie auch eine Runde versuchen.
In jedem Fall wirst du anfangen müssen ihr zu zeigen, es wird nicht markiert und geschnüffelt, es wird sich bewegt! Nach der Trainingseinheit gibts dann eine Lösestrecke, wo sie schnüffeln und sich entleeren kann. Das ist nicht ewig, macht sie, gibst du dazu ein Kommando und dann gehts weiter eine Strecke am Rad nach Hause.
Da musst du beobachten, erstmal geht es um ERziehung, du bestimmst das Tempo, es muss zu schnell sein, als das sie ihre alten Gewohnheiten locker verfolgen kann, soll sie körperlich fordern (da musst du schauen, wie ihr Körper das verträgt, sie soll nicht kreuzlahm nach Hause kommen, aber schon erschöpft sein. Das wird sie wahrscheinlich auch allein dadurch, das sie ihre Gewohnheiten nicht ausleben darf. Das Fahrrad nutzt du als Begrenzung, sie läuft in der Mitte des Weges, nicht am Rand, wo alle anderen Hunde markieren, du siehst vorher, wenn da was rumliegt. Wenn sie dahin will, ist das Rad einfach im Weg, ohne das du körperlich selbst eingreifen musst. du kannst unbeteiligt deinen Weg gehen, du hast jetzt ein anderes Ziel.
Dann kommt sie müde in ihren Raum, wie in einer Pension. Familie kann sie natürlich knuddeln, aber sie kommt in den neuen Raum. Dadurch das sie in diesem Raum ist, ist das mit dem K&K zumindest leichter zu händeln.
Dann bekommt sie zu einer festen Zeit Futter, so dass sie dann wahrscheinlich muss, wenn ihr auch Gassi geht. Wie lange das bei ihr dauert, werden ihr dann wohl erst jetzt herausfinden, wenn sie wirklich nur einmal am Tag Futter bekommt (eventuell zweimal, wenn es sonst zu schlimmer wird mit ihrem Verhalten und auch mit der Magensäureproduktion). Das heißt aufschreiben, wann sie dann macht und dadurch herausfinden wie es läuft, kein Hund kann ewig, wenn er denn nur einmal am Tag Futter bekommt.
Dann sucht ihr euch feste Zeiten, wo sie ausgeführt wird, feste Zeiten, wo deine Frau nach ihr sieht und schmust (mag sie das überhaupt?), dann ist das "erledigt" und der Hund wird wieder in Ruhe gelassen und dann nach ein paar Tagen, wo ihr Verhalten euch wahrscheinlich irgendwie schlimmer vorkommt, könnt ihr feststellen, ob es etwas bringt, wenn ihr ganz feste Zeiten habt und ihr Programm ändert und ihr habt mal mehr Ruhe, weil sie ja "in Pension" ist.
Wichtig ist für euch möglichst wenig Zeit an K&K zu denken. Nicht miteinander darüber reden, redet über das Fahrradtraining und berichte du nur Fortschritte und sind sie auch noch so klein. Ihr braucht ein anderes Thema als K&K und andere Macken. Behandelt das Magenproblem und gebt ihr in der Zeit einen anderen Spitznamen, damit ihr aus diesem Teufelskreis rauskommt nur noch negatives mit dem Hund zu verbinden.
In der Zeit, die ihr anstrebt, seit ihr hart, keine ausnahmen vom Plan, eher mehr Zeit in ihrem neuen Reich als wieder alte Gewohnheiten einreißen zu lassen und schaut, was passiert.Das würde ich euch raten.
Ich hoffe ihr findet euren Weg zu mehr Frieden für alle Beteiligten. Viel, Viel Glück auf der Suche!
Ups und nun ist das selbe viel schmissiger gesagt worden, aber ich schicks trotzdem mal ab ...
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Schwierig... zumal man quasi kaum Informationen zum Hundeleben hat. Ich vermute fast, dass der Hund zu sehr betüddelt wird, mit dem Umfeld nicht klarkommt... und vielleicht die Organisation (unterstelle ich jetzt mal), die den Hund vermittelt hat nicht darauf hingewiesen hat wie speziell der Umgang und das Leben mit einem Ex-Straßenhund sein kann.
So oder so, da gehören Fachleute dran. Ich rate zu einem Besuch eines verhaltenstherapeutisch arbeitenden Tierarztes:
http://gtvmt.de/Viele Grüße
Corinna -
Der Hund ist völlig aus dem Lot, nervlich am Ende, wie die Besitzer. Für mich kommt er einfach mit dem Umfeld nicht klar, wie flying paws schon schrieb. Verstehe auch nicht wieso man sich jetzt erst nach Jahren beschwert- Habe selbst einen Windhundmix (Strassenhund) der lange an keinem Mülleimer vorbei ging und alles frass, was er draussen fand. Was diese Hunde brauchen ist 1. Zeit, 2. Zeit, 3. Zeit, aber woher nehmen bei 2 kleinen Kindern? Zeit sie auszupowern, im Umgang mit ihnen ohne jeglichen Druck zu arbeiten, natürlich kosequent aber mit viel Liebe, weil sie sehr sensibel sind. Aber wie soll man das machen, wenn man schon Hassgefühle entwickelt?
Fachleute für diesen Hund sind äusserst schwer zu finden. Die Sache mit dem Maulkorb und Käfig finde ich bei der sensiblen Rasse sehr bedenklich.
Vielleicht schrieb man es schon, aber es gibt gute Orgas "Windhunde in Not" Leute, die sich mit der Rasse auskennen und ihn vielleicht übernehmen. Vielleicht fühlt sich dieser Hund sogar in einem Rudel Hunde wohler. -
Zitat
Tut mir so leid für euch und dass du auf dem Zahnfleisch gehst. Kein Wunder.
Ich schreib dir jetzt, was ich euch raten würde. Ob das auf euch und euren Hund passt, kann ich natürlich nicht sagen. Kenne euch ja nur durch den Post. Das ist das, was ich tun würde.
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Find ich an sich ne super Idee an sich, aber einen 12 Jahre alten Windhund richtig zum Fahrrad fahren zu nehmen... puuh... würd ich nur machen, wenn der TA sein ausdrückliches OK gegeben hat und den Hund dabei genau beobachten.
Meiner ist 9 und hält kaum 15 Minuten durch...
Aber ansonsten find ich das schonmal ne gute Idee mit dem Raum und dem klaren Tagesablauf.Und ja, der Hund muss quasi schon was körperliches haben. Kot erbrechen aus psychischen Problemen? Also nee.
Was genau (welche Marke, wann, etc.) kriegt Nelly denn zur Zeit zu fressen? -
Hallo!
Das klingt ja nicht gerade toll :/
Bei unserer Laika wars nicht so ganz so extrem. Sie hat aber auch alles vom Boden gefressen und alle Abfalleimer durchforstet. Man sah direkt, dass sie mal auf der Strasse gelebt hat. Und sie ist auch Windhundmix!Als erstes habe ich ihr das natürlich immer verboten (AUS!). Das hat mit der Zeit (ca 2 Monate) auch gut geklappt. Wenn ich sie also dabei erwischt habe, dass sie was nehmen wollte und noch früh genug aus sagen konnte, lief sie vorbei. Wenn ich zu spät war, nahm sie es auf. Inzwischen, nach unserem ersten gemeinsamen Jahr, nimmt sie fast nichts mehr auf. Vorallem Kot/Pferdeäpfel interessieren sie nicht mehr so sehr.
Hatte auch div. Probleme mit ihr, sie hat mich draussen nicht beachtet, nur geschnüffelt etc.
Mit dieser Methode habe ich WUNDER erreicht:
Ich füttere sie seit 2 Monaten NUR noch draussen. In der Wohnung gibts keinen Fressnapf mehr, nur Wasser.
Am Morgen nehme ich das ganze Futter für den Tag mit. Sie kriegt nur etwas zu fressen, wenn sie "arbeitet". Drinnen kriegt sie NIX ausser mal einen Kauknochen für Zahnpflege.
Nach 1 Woche hatte ich schon riesige Erfolge. Sie hat mir plötzlich beachtet beim Spaziergang, freiwillig zu mir hochgeschaut. Du brauchst dafür eigentlich nicht mehr Zeit als wenn du normal Gassi gehst. Einfach zwischendurch immer mal eine Übung einbauen, aber konsequent und jeden Tag! Das ist sehr wichtig! Sonst lernt sie, dass sie ja jeden zweiten Tag den Napf drinnen kriegt, dann bringt das Ganze nichts...Draussen mache ich mit ihr:
- Sitz, Platz, Warten, Fuss --> Einfach Übungen, für sie aber Kopfarbeit
- Aufmerksamkeit (mich anschauen)
- Futter verstecken (in der Wiese, auf Baumstämmen, Mauern etc.)
- Pfötchen geben
- Durch die Beine laufen, um Baumstämme laufen
- Voran schicken, danach zurück zu mir
- und ihre Lieblingsbeschäftigung (seit sie so gut hört auch ohne Leine): Hinter Futter herrennen, zuerst nach vorne dann mit Kommando umkehren und nach hintenIch bin nach den zwei Monaten nun soweit, sie teilweise frei laufen zu lassen, da sie sich super an mir orientiert. Bei ihr kommt aber noch ein Jagdproblem dazu, so das ich drauf achten muss, das keine Tiere zum Jagen in der Nähe sind.
Meine Trainerin will mich auch schon auf eine Prüfung vorbereiten :-) Daran wäre vor einem Jahr nicht zu denken gewesen! Ich will aber keine Prüfung machen, bin nur froh, das sie nun so eine angnehme Begleiterin ist.Ich rate dir, probiere es wirklich aus!
Nimm dir mal zwei Wochen, wo du das intensiv machts, wenns klappt machst du weiter, wenn nicht wars doch ein Versuch wert!
Und falls sie am Anfang nicht hört draussen, gibts halt kein Futter! Sie wird sehr schnell lernen.Ich hoffe, mein Rat bringt dich etwas weiter!
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berndard? meld dich doch auch nochmal zu wort bitte :reden: :abschied:
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hallo und danke an die aufmunternden Worte und Tipps.
Dass ich die Aufmerksamkeit beim Gassi gehen von ihr bekomme habe ich bei intensiven Training auch schon erreicht. Nur kommt bei ihr das extrem, überzogene Reviergehabe immer wieder durch. Da muss nur ein Hund vorbeilaufen und schon ist die Nase wieder am Boden. Und es geht wieder los.Danke besonders an Sockensucher, wir haben deinen Ratschlag berücksichtigt. Es hat sich alles etwas entspannt bei uns und auch beim HUnd.
An die Vorwürfe hier: Es sind nicht die Mülltonnen, damit könnte ich auch besser leben. Es ist vorallem Kot, was aufgenommen wird. Und ich beschwere mich nicht. Bei wem sollte ich das? Habe hier einfach mal meine Frust abgelassen. Es ist nun mal so, dass er als junger Hund, fressen konnte was er wollte. Der verzerrste Hundehaufen wurde beim Hinterausgang ausgeschieden. Seit sie eine Oma ist, kommt vieles ungenießbares vorne wieder raus. Vorallem wenn sie den Haufen als ganzes herunterschlingt. Eben vor lauter Hast, damit sie nicht erwischt wird bzw. es ihr nicht "weggenommen"wird. DAher der Frust nach "all den Jahren erst".
Der Hund wurde nicht betüddelt. Man hatte einfach mehr Zeit vor den Kindern, das ist klar. Aber Dinge wie ins Bett oder auf die Couch hat es auch vorher nie gegeben. Die KÜche und die Schlafzimmer waren schon immer tabu. Natürlich waren die Gassigänge länger, manchmal sogar 5-6 mal am Tag. Aber wie gesagt, sie hatte trotz intensiver Beschäftigung einen wohlrichenden Haufen SCh.... nie verschmät. Sand hatte sie vorher auch nie gefressen, sie hatte auch nie die Gelengenheit, da wir vorher keinen Sandhaufen und auch keinen Kieshaufen hatten. Daher konnte ich nach "all den Jahren" nicht vorhersehen, dass sie das frisst und haarschaft an einem tödlichen Darmverschluss vorbeikam. Putz hatte sie allerdings schon früher gefressen.Natürlich haben wir diesen Windhundmaulkorb gekauft, der hier verlinkt wurde. Was anderes hält beim einem Flachschädel-Hund sowieso nicht. Er trägt ihn nur zum Gassigehen. Und hat sich gut daran gewöhnt.
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Klingt auf jeden Fall schonmal besser. Bei Deinem ersten Post musste man ja Angst haben Du wirfst entweder den Hund aus dem Fenster oder springst selbst
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Zitat
Natürlich waren die Gassigänge länger, manchmal sogar 5-6 mal am Tag.
Das ist viel zu viel.
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Nebenbei : ich gehe auch 4-6 mal pro Tag mim Hund raus
Morgens Mittags Nachmittags Abends und Nachts
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