"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil II
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Audrey II -
17. September 2012 um 08:38 -
Geschlossen
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Kann man eigentlich auch sagen, so, heute gibts (mehr) Fett, dafür keine KH?
Fett geht bei Baghira leicht rein, aber umso größer die Menge an Futter wird, umso weniger Lust hat sie darauf (also der macht man mit nem vollgeknallten Napf keine Freude
).
Also es die Tage Hühnersuppe mit Magen gab habe ich den Reis noch in der Brühe zu Ende quellen lassen, das war echt Masse, da fielen dem Hund die Augen aus dem Kopf.
Ich fütter zwei Mal am Tag, aber so viel Menge scheint sie nicht "zu wollen" .
Ist aber eher ein Luxusproblem
Rein gehts ja immer (zumindest anteilig)
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Zitat
stimmt, die lesen hier wohl mit. Unverschämheit. :D[/quote]Ist kein Witz!
http://de.wikipedia.org/wiki/TrendscoutingÜberall Spione
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Zitat
Kann man eigentlich auch sagen, so, heute gibts (mehr) Fett, dafür keine KH?
ich würde sagen: heute gibt es mehr Fett, dafür weniger KH.
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Stimmt
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Zitat
Kann man eigentlich auch sagen, so, heute gibts (mehr) Fett, dafür keine KH?
Ich bin ja mehr für ausgewogene "Energie-Verhältnisse", also KH + tierische/pflanzliche Fettration.
Wenn du nicht den individuellen Kalorienbedarf deines Hundes im Auge behälst und die Fettquelle quasi über 10% der Gesamtkalorienmenge beträgt, hast du bald `ne Kugel als Hund
Nun mußt du nicht gleich den Taschenrechner zücken, aber ich würde es mit der Fettmenge nicht übertreiben. -
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Gesunde, ausgewachsene Hunden können in der Regel
bis zu 10 g sogar 15 g tierische Fette / kg Körpermasse (KM) Hund / TAG
problemlos verdauen.
Beispiel:
Gesunder 40 kg Hund könnte wenn es erforderlich wäre, problemlos 400 - 600 g reines FETT am Tag erhalten.
Das nur mal als Vergleich zur menschlichen Ernährung! Daher ist hier eine "Vermenschlichung" der Ernährung des Hundes u.U. falsch und führt langfristig zu einer nicht argerechten Ernährung.Denke jedem ist klar, dass die Verfütterung der Höchstmengen eher die seltene Ausnahme darstellt und eine Anfütterung von Fett in langsamen Schritten ( 2-3 g/ kg KM / Tag) erfolgen soll, um zu sehen wie der Hund sich gewichtsmäßig entwickelt, bzw. ob sich ev. Dispositionen zu einer Fettunverträglichkeit zeigen, wie Duchfall. Günstig wäre vor der Verfütterung von höheren Mengen den Hund einem gründlichen tierärztlichen Check, wie ua. großes Blutblid, Urinanalyse, zu unterziehen. Und nach ca. 3 Monaten nach der Umstellung des Fütterungstechnik diesen Check zu wiederholen. Die meisten stellen erstaunt fest, dass alles super gut vertragen wird.
Es besteht also kein !!! erhöhtes Risiko einer Pankreatitis (Bauchspeichelentzündung) wenn Fett gefüttert wird!!!
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vorhin bekamen wir von unserem Metzger eine Fleischlieferung für die Hund.
Rinderhackfleisch gabs im Angebot 1kg 4.85Euro.
Habe gleich mal 10kg geordert.
hans -
Ich handhabe es auch so, dass ich die KH etwas reduziere, wenn es zB sehr fetten Schweinebauch gibt. Ich rechne da aber nichts, sondern mache das nach Bauchgefühl.
Hier gibt es heute
mittags: Buttermilch (laktosefrei), LL-Gemüseflocken, Knochenmehl, Lebertran
abends: Rührei, 4-Korn-Brei. -
Zitat
Ich handhabe es auch so, dass ich die KH etwas reduziere, wenn es zB sehr fetten Schweinebauch gibt. Ich rechne da aber nichts, sondern mache das nach Bauchgefühl.
Hier gibt es heute
mittags: Buttermilch (laktosefrei), LL-Gemüseflocken, Knochenmehl, Lebertran
abends: Rührei, 4-Korn-Brei.wieviel ei kann man den nehmen für so ein Rühreimenü?
HANS -
Zitat
Gesunde, ausgewachsene Hunden können in der Regel
bis zu 10 g sogar 15 g tierische Fette / kg Körpermasse (KM) Hund / TAG
problemlos verdauen.
Beispiel:
Gesunder 40 kg Hund könnte wenn es erforderlich wäre, problemlos 400 - 600 g reines FETT am Tag erhalten.
Das nur mal als Vergleich zur menschlichen Ernährung! Daher ist hier eine "Vermenschlichung" der Ernährung des Hundes u.U. falsch und führt langfristig zu einer nicht argerechten Ernährung.Denke jedem ist klar, dass die Verfütterung der Höchstmengen eher die seltene Ausnahme darstellt und eine Anfütterung von Fett in langsamen Schritten ( 2-3 g/ kg KM / Tag) erfolgen soll, um zu sehen wie der Hund sich gewichtsmäßig entwickelt, bzw. ob sich ev. Dispositionen zu einer Fettunverträglichkeit zeigen, wie Duchfall. Günstig wäre vor der Verfütterung von höheren Mengen den Hund einem gründlichen tierärztlichen Check, wie ua. großes Blutblid, Urinanalyse, zu unterziehen. Und nach ca. 3 Monaten nach der Umstellung des Fütterungstechnik diesen Check zu wiederholen. Die meisten stellen erstaunt fest, dass alles super gut vertragen wird.
Es besteht also kein !!! erhöhtes Risiko einer Pankreatitis (Bauchspeichelentzündung) wenn Fett gefüttert wird!!!
Bei höheren Fettmengen gäbe es hier weichen Kot.Ich gehe den Mittelweg was den Fleisch-,Getreide-,Gemüse-,Obst und Fettanteil angeht.
Bei fetteren Fleischsorten reduziere ich auch die Kohlenhydratmenge und gebe kein weiteres Fett zu,bei mageren Sorten und Milchprodukten erhöhe ich KH und gebe zusätzlich Öl/Fett.Zu Rühreiern gebe ich nur mehr KH,kein zusätzliches Fett.Hier gibts pro Hund ein Rührei und einmal in der Woche jeder ein rohes Eigelb.
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