Hund schnappt nach Radfahrer. Hilfe!!!

ich kann gut verstehn das du geschockt bist und nach hause wolltest. kam er denn nochmal zurück? ich würd wohl auch versuchen ihn zu finden um mit ihm zu reden und evtl die hose zu ersetzen fals nen löchlein drin sein sollte...

pommes hatte auch ne zeit angst vor radfahrern weil er dreimal(in einer woche) durch fehlverhalten von radfahrern fast angefahren wurde. er hatt sie dann angebellt. er hat auch ne zeit passanten angebellt die aus haustüren kamen/rannten (angst?).
so lasse ich ihn nun jedesmal absitzen wenn ich ein fahrrad sehe, so das er mitm rücken zum radl sitzt und hab ein leckerli in der tasche. das fahrrad fährt vorbei, wenn er sitzen bleibt gibts n leckerli und eine kleine party. anfangs hab ich mich auf die leine gestellt um ihn besser unter kontrolle zu haben. auch bei jjoggern oder größeren kindergruppen lass ich ihn absitzen. das fahrradding war nach 2 wochen durch, ich machs trotzdem weiter wenn und fahrräder entgegen kommen.
vielleicht hilft dir das ja drück dir die daumen

hallo

der radfahrer hatte keine schuld , wenn deine motte nicht 100 prozent absitzen kann , muss ich dir leider sagen muss der Hund an die leine.

ausserdem finde ich jetzt strafe schleppleine nicht in ordnung , strafen kannste doch nicht nach sovielen stunden.
Dein Hund weiss doch garnicht mehr was er gemacht hat.

Arbeite an Dir bestrafe dich Dich und abreibte das er locker absitzt wenn jogger und radler kommen.
Meine müssen das herkomen absitzen warten bis der jenige vorbei ist
sind dann auf mich fexiert oder meinem Mann oder meinen Sohn.

muss wohl sagen das meine hunde im Hundesprort sind und als konfretatinhunde herhalten müssen was wesenteste angeht.

Du musst nicht die schuld in deinem Hund sehen bei dir musste schauen die bestrafung hund finde ich danben . Du sahst es und hast ihn nicht angleint. dann lasse sie allgemien angeleint , nur wenn deine strecke menschen frei ist losmachen und da kannste mit schleppleine üben das er nicht nur 70 prozent dannw ahr ja 80 prozent sondern 100 prozent muss sein

Die muss nicht heute Abend an die Schleppleine...sondern die nächsten Monate, bis ihr, evtl. mit professioneller Unterstützung, den Grundgehorsam so weit gefestigt habt, dass die nicht zu 80%, sondern zu 99% gehorcht!

Eigentlich will ich gar nicht weiter in die Kerbe hauen...aber hey...es tut mir leid...ich kann gerade nicht anders:
Wir haben als Hundehalter schon mit genug Vorurteilen zu kämpfen...du kannst deinen Hund doch nicht nach jemanden schnappen lassen und wenn der -völlig im Recht!!! - ausflippt, einfach weiterfahren...
Du bist doch bestimmt keine 15 mehr...wenn dein Hund Scheisse baut dann musst du dafür verdammt nochmal die Verantwortung tragen! So ganz mag ich mir noch nicht vorstellen, dass das wirklich passiert ist...

Zitat

du kannst deinen Hund doch nicht nach jemanden schnappen lassen und wenn der -völlig im Recht!!! - ausflippt, einfach weiterfahren...
Du bist doch bestimmt keine 15 mehr...wenn dein Hund Scheisse baut dann musst du dafür verdammt nochmal die Verantwortung tragen!

Uff, ganz ruhig...
Klar, im Prinzip hast du Recht, zweifellos.
Und dennoch: ich kann verstehen, dass sie so panisch wurde. Ich glaube, der Mann hat übertrieben reagiert. Er wollte nicht mit sich reden lassen, der Hund hat ihn offenbar nicht einmal berührt, es ist nichts passiert. Es hätte übel enden können, keine Frage, und nun sollte definitiv ein ordentliches Training folgen, logisch, aber ich bin trotzdem der Meinung, dass der Mann hätte besser reagieren sollen. Ich weiß natürlich nicht, wie genau da alles ablief, aber für mich klingt es so, als habe der Mann es übertrieben. Dass auch er panisch wird- klar. Aggressiv, wütend, sauer,... auch kein Ding. Aber wozu braucht er unbedingt seine Frau?! Lieber mal mit der HH reden, die ja sogar reden will, oder?! Dass sie abhauen könnte, weiß ja wohl jeder! Finde, der Mann ist, was das Angeht, etwas selbst in Schuld.

Und dennoch hat sich auch die TS nicht korrekt verhalten, das wage ich nicht zu bezweifeln. Aber ich glaube, das weiß sie mittlerweile auch. Zu spät ist zu spät. Das Wichtigste ist, wenn sie es als Lehre ansieht und es demnächst besser macht! :)

Zitat

Finde, der Mann ist, was das Angeht, etwas selbst in Schuld.

Wie bitte???
Wenn mein Hund nach jemandem schnappt, und das ohne ernsthafte Provokation(!!!), dann kann ich von dem doch kein freundliches Entgegenkommen mehr erwarten...dann sollte ich mal ganz, ganz kleine Brötchen backen und mich hoch und runter entschuldigen, oder?
Da verschwinbdet man doch nicht einfach, bevor die Angelegenheit geklärt ist...
Wenn mir sowas als Geschädigter passieren würde...ich würd Himmel und Hölle in Bewegung setzen um die Identität dieser Hundehalterin herauszukriegen...

ichsage es mal gaanz frech

wir hundehalter haben einfach für sicherheit zu sorgen den man kann einfach nicht erwarten das andere menschen die auch angst haben sich da zu bereit erklären sich anspringen rum schnuppern egal wie lieb unsere fellnasen sind

Blöde Frage, aber wie willst Du es denn anstellen, diese Gassi-Strecke dauerhaft zu meiden? Zudem würde ich (an Stelle des Mannes) Zettel aufhängen "Zeugen gesucht". Womöglich erstattet er auch Anzeige gegen Unbekannt. Und sich mit nem Dobi dauerhaft "zu verstecken" halte ich für nahezu unmöglich .

Zitat

Wie bitte???
Wenn mein Hund nach jemandem schnappt, und das ohne ernsthafte Provokation(!!!), dann kann ich von dem doch kein freundliches Entgegenkommen mehr erwarten...dann sollte ich mal ganz, ganz kleine Brötchen backen und mich hoch und runter entschuldigen, oder?

Ja, ich weiß, freundlich hätte ich auch nicht reagiert, hätte mich der Hund schnappen wollen.
Vllt klingt es für mich übertriebener als für dich in der Erzählung, ich hab allerdings das Gefühl, dass er absolut nicht zuhörte. Egal, was die HH sagte, er schrie irgendwas, aber versuchte nicht einmal ansatzweise, die Situation zu klären.
Ich erwarte keine absolute Coolness, keine Frage, aber ein klitzekleines bisschen mehr "logisch denken und handeln" wäre dennoch nicht verkehrt, finde zumindest ich. Und offenbar hat die HH ja immer wieder versucht, ihn zu beruhigen, sie wollte es klären, sie wollte dafür gerade stehen, usw.
Hätte der Mann ihr nicht so viel Angst gemacht, wäre sie auch da geblieben. Das ist quasi seine Schuld- wenn auch mehr oder weniger seine unbewusste Schuld. Wie gesagt, es ist nur meine Meinung.

Sorry, aber als Halterin einer Hündin, die ähnlich wie ein Dobi ein gewisses Potenzial hat und die auch NUR (!!!) zu 80% hört, kann ich ehrlich gesagt gar nicht verstehen, wieso die Hündin in Anwesenheit Unbeteiligter überhaupt ohne Leine läuft?
Meiner Meinung nach muss der Abruf fest sitzen, ehe man seinem Hund diese Freiheiten einräumen darf - und solange das in Übung ist, muss er eben an die Schlepp!

So ein Verhalten fällt doch wieder auf uns alle zurück, wir haben schon genug mit dem "Feindbild Hundehalter" zu tun, welches durch solche vermeidbaren Vorfälle nun freilich nicht besser wird.

Mir ist zugegebenermaßen mit meiner Hündin auch einmal eine dumme Sache passiert. Das Mindeste was ich tun konnte war aber doch, mich der Situation zu stellen und mich immer wieder zu entschuldigen - auch wenn es für mich wirklich mehr als unangenehm war - ans Weglaufen hätt´ ich nie im Leben gedacht. Im Zweifelsfall wird das doch außerdem erst recht gegen Dich verwendet!

Ich finde auch, dass es durchaus gut nachvollziehbar ist, dass jemand, der mit Hunden nix am Hut hat, auf so einen Vorfall aggressiv reagiert!

Ich möchte Dir ebenfalls ans Herz legen, diesen Herren zu suchen, Dich bei ihm zu entschuldigen und zu hoffen, dass die Geschichte keine weiteren Konsequenzen hat.