Terrieristen

  • Hier ist alles an Hunden und Menschen in Ordnung solange sie Abstand halten oder sich nett verhalten. Dann werden sie ignoriert oder freundlich in Kenntnis genommen.

    Kinder auch, aber bei sehr jung und vorbeirennend bekommt er die Krise und würde am liebsten deren Hacken tackern. Da muss ich aufpassen.

    Menschen die sich nicht "hündisch" angemessen nähern und streicheln wollen würde er erst verbellen und aknurren und ich denke auch abschnappen wenn ich das nicht verhindern würde und er nicht wegkönnte.

    Ich muss also besonders in Situationen in denen er nicht weg kann auf ausreichend Platz achten und wirklich jedes Kind und jeden Streichler auf Abstand halten.

    Das ist anstrengend weil er so niedlich ist und es sehr penetrante Leute gibt, ich muss auch in Restaurants etc "Überfälle" und anschleichende Kinder etc vorhersehen und deswegen kommt er nur sehr selten mit.

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    Hi


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    • Luthin mag nicht gerne sexuell motivierte Rüden. Abby weiß seid der kastration nicht mehr was die wollen.
      Menschen finden beide generell toll und Hunde die sie länger kennen mögen sie oft und die sie nicht kennen ignoriert Abby erstmal oder begrüßt kurz wenn sie sensiblen höflich und nicht zu polterich sind.
      Luth. mackert schon ganz gerne mal bei fremden d.h. Stolzieren mit hoch erhobenem Kopf Schwanz scharren aber wenn einer dann Kontra gibt sagt sie sofort so habe ich das nicht gemeint.
      Wenn wir Hunde schon länger kennen wir auch mal Kurrz gespielt aber nicht mehr so Ausdauertraining wie als junghund.
      Luth. Rennt gerne und bietet sich seid sie älter ist (jetzt 6) und mit 3 die Welpen hatte bei eher weichen Hunden auch mal als Hase an und macht dann zwischendurch immer nur kurz den Jäger um sich dann wider als Hase anzubieten.
      Als sie noch Junghund war wahr sie liber. der Jäger und das Spiel könnte ihr nicht wild und polterich genug sein jetzt hat sie keine Lust mehr auf solche raufereihen. Ich habe das Gefühl heute ist es ihr liber. wenn sie das Spiel im Griff unter Kontrolle hat und die andere Partei die ist auf die sie rückricht nimmt.
      Abbys Lebensdvise ist eine Körperlich Auseinandersetzung ist in jedem Fall zu vermeiden egal ob in spiel oder im Ernstfall Abby mochte schon als Junghund nicht raufen sonder nur Rennspiele ohne körperkontakt.
      Abby ist bei der Konfliktvermeidung aber nicht besonders unterwürfig oder verhuscht sie hat ein gewisses Inneres ständig und bekommt es irgendwie hin das sich niemand mit ihr prügeln möchte.
      Das geht sogar so weit das Hunde mit denen wir wir zum Beispiel in den Uhrlaub fahren welche sich eigentlich nicht so ganz grün sind in Abbys Gegenwart erstmal einen vorübergehenden Waffenstilstand einlegen weil sie sich ganz ruhig dazwischen stellt.
      Ach und sie hat ein Failel für sehr große sehr ruhige Rüden da ist sie immer ganz begeistert den Bernasenn aus unserer Straße damals hat sie förmlich angehimmelt.

    • Wie ist das bei euren Terriern so?
      Wie gut verstehen sie sich mit anderen Hunden?

      Und wie sieht es mit fremden Menschen aus?
      Sind eure Terrier da eher aufgeschlossen, ablehnend, ängstlich?

      Für einen erwachsenen, intakten Rüden finde ich meinen recht verträglich mit anderen Hunden. Hündinnen sind gar kein Thema (eher in die Richtung, dass er die manchmal ein bisschen zuuuu toll findet), bei Rüden geht es schon nach Sympathie und wie sich der Kontakt gestaltet. Wenn wir z.B. in der Gruppe unterwegs sind und da rennt ein imponierender Fremdrüde rein, findet er das auch ziemlich uncool. Mehr als ziviles Nebeneinanderher-Existieren erwarte ich in Bezug auf andere Hunde bzw. Rüden nicht - und das klappt in der Regel sehr gut.

      Fremde Menschen ignoriert er im Normalfall, wenn er doch mal angesprochen oder angefasst wird, reagiert er fiddelig-freundlich und hat insgesamt eine recht hohe Toleranzschwelle.

    • Pixel findet fremde Hunde eigentlich unnötig. Hin und wieder findet sie einzelne ganz super, weiß dann aber nicht so recht wie sie sich verhalten soll.
      Fremde Menschen müssen auch nicht sein, ausser sie haben was zu futtern, dann verspricht sie immerwährende liebe.

      Wenn sie bekannte Hunde richtig toll findet schnuffelt sie mal mit denen zusammen und orientiert sich etwas an ihnen.

      Beim nächsten Terrier stell ich mich auf das gleiche ein und finde es eigentlich auch nicht schlecht. Nur auf andere Lösungsansätze muss ich mich einstellen. Ich glaube so einen nach hinten gerichteten, deeskalierenden Terrier bekomm ich nicht mehr.

    • Samy liebt Menschen, insbesondere Kinder, generell und möchte am liebsten zu jedem hin und ihn begrüßen. Das ist manchmal toll, wenn man auf hundebegeisterte Leute trifft. Dank Samy habe ich so schon zahlreiche Kontakte geknüpft. Bein Menschen, die nichts mit Hunden am Hut haben, muss man dann aber aufpassen, dann ist es schon mal lästig.
      Seine Hündin liebt Samy sehr und sie spielen täglich und kuscheln miteinander.
      Fremde Hündinnen findet er auch super und kastrierte Rüden auch, bei intakten Rüden kommt es drauf an.
      Mit einigen verträgt er sich, einige mag er gar nicht. Wer ihn einmal angepöbelt hat, der hat es sich verscherzt.

    • .....Wie ist das bei euren Terriern so?
      Wie gut verstehen sie sich mit anderen Hunden?

      Und wie sieht es mit fremden Menschen aus?
      Sind eure Terrier da eher aufgeschlossen, ablehnend, ängstlich?
      .....

      Naja, was heißt "griffig"..... Sagen wir mal so, die Terris sind halt sehr konsequent, sehr deutlich dabei, ihre Meinung zu sagen. Und lassen sich halt auf keine Diskussion ein, sondern krempeln statt ner Runde Ausdiskutieren dann gern mal die Ärmel hoch, wo ein anderer Hund vielleicht noch ein zweites Mal beschwichtigt hätte.

      Aber ich hab mit Bossi die Erfahrung gemacht, daß es echt nur ein "tätliches Ausdiskutieren" ist, der hat nie verletzt, nur weil er als Terri ne eher kurze Lunte hat. Die sind halt klar und deutlich in der Körpersprache, wenig geduldig, so, wie sie halt von ihrer ganzen Art her sehr schnell reagierend sind. Wie eben auch beim Arbeiten, dafür werden sie ja gezüchtet.

      Ich hab für uns gelernt, Begegnungen an der Leine zu vermeiden, weil meiner da am ehesten noch eskaliert, ansonsten im Alltag ist er super anständig geworden, muß (im Gegensatz zur Junghundezeit) nimmer groß rumprollen oder immer der Größte sein (er isses natürlich trotzdem - nur damit hier keine Mißverständnisse aufkommen *hahaha), sondern kommuniziert deutlich, aber heute immer in der Absicht, Gekloppe zu verhindern. Früher war er immer "Ey, willte Prügel? Kannste haben, komm nur her!!" - heute isser eher: "Ach, halt doch mal die Klappe, hab keinen Bock auf Streß - aber wenn Du meinst, kannste schon haben...." - und wenn der Andre wirklich unbedingt darauf besteht, wird er auch heute noch gern vermöbelt.... Wer´s braucht..... *gggg

      Generell liebt er jeden fremden Hund, rennt hin, wenn er darf, begrüßt, rennt nach Sympathie mit dem ne Runde bis ne Stunde (ok - da schreite ich dann ein, nen überdrehten Jagdi brauch ich dann nu auch wieder net *ggg). Nur, wenn einer dabei ist, der es doof findet, daß Bossi heranstürmt wie doof, und meint, er möge doch bissel höflicher sein, dann läßt sich Bossi mal ausbremsen (je nach Sympathie), oder mault eben auch mal zurück.

      Mit Menschen ist er supertoll, liebt jeden, der ihn krault oder nur anspricht auf unseren Runden.

      Frieda ist schwer zu sagen - die kam schon blind zu mir, hatte auf der Straße gelebt, und, daraus resultierend, war die nicht nur griffig, sondern absolut aggressiv, und wollte mit jedem Hund gleich die endgültige Lösung anstreben (klar, sie mußte sich früher als blinder Hund auf der Straße gegen andere durchsetzen, auch was Futter betrifft!). Ein-zweimal hat sie es hier geschafft, einen "ich will doch nur spielen"-Hund (die sich von hinten genähert hatten, ohne daß ichs gemerkt habe, daher hab ichs auch net verhindern können damals) wenigstens zu löchern - dann wurde ich schnell und vorausschauend genug *gg Aber in der Zwischenzeit ist sie handzahm, durch jahrelanges Training, aber natürlich ein Stückweit auch altersbedingt. Aber sie erträgt es jetzt schon lange Zeit sehr gut, wenn ein anderer Hund sie beschnuppert, oder gar ihr freudestrahlend ins Gesicht springt bei der Begrüßung. Weil sie gelernt hat, Fraule kümmert sich schon darum. Lektion gelernt. Sie wird heute, wenns ihr zu viel wird, maximal ein bisserl nervös. Und Leute fand sie immer gut, anfangs hat sei sich vor jeeeedem aufn Rücken geworfen und Bauchikraulen eingefordert - irgendwann tat sie das dann nur noch bei mir (das war so ihr "ach, zu DER gehöre ich jetzt" *gg). Aber Streicheln läßt sie sich heute noch gerne.

      Ich kenn auch keinen Terrier, der anders wäre Menschen gegenüber.

    • Aktuell hab ich hier ein „P*****männlein“ auf 4 Pfoten.

      Es fiept(immer!), kommt kaum zur Ruhe, will andauernd nur raus, egal ob wir gerade waren oder nicht. Sind wir dann draussen, würde es sich am liebsten an jeder Urinstelle festsaugen und dann schnattern, alleine bleiben ist gerade noch furchtbarer als eh schon...Leckerlis kann er gerade draußen gar nicht nehmen, irgendwas von ihm verlangen außer ein Sitz, erscheint mir gerade völlig utopisch |) die Hormone hauen ihn gerade wirklich ordentlich um, so schlimm, hatten wir das ewig nicht mehr.

      Der Hund wird 6 Jahre alt, ein bisl mehr kontrolle würde ich mir doch von ihm wünschen :hust:

    • Aktuell hab ich hier ein „P*****männlein“ auf 4 Pfoten.

      Es fiept(immer!), kommt kaum zur Ruhe, will andauernd nur raus, egal ob wir gerade waren oder nicht. Sind wir dann draussen, würde es sich am liebsten an jeder Urinstelle festsaugen und dann schnattern, alleine bleiben ist gerade noch furchtbarer als eh schon...Leckerlis kann er gerade draußen gar nicht nehmen, irgendwas von ihm verlangen außer ein Sitz, erscheint mir gerade völlig utopisch |) die Hormone hauen ihn gerade wirklich ordentlich um, so schlimm, hatten wir das ewig nicht mehr.

      Der Hund wird 6 Jahre alt, ein bisl mehr kontrolle würde ich mir doch von ihm wünschen :hust:

      So schlimm ist es bei Casper zum Glück nicht, aber ich war bisher der Meinung, dass das mit der Zeit (und Training) besser wird. :???:

    • Hier war es auch seit Junghundtagen nicht mehr so schlimm...
      Läufige Hündinnen waren zwar interessant, ein normaler/gemeinsamer Spaziergang im Freilauf war sogar möglich, er konnte das bisher immer gut aushalten. Danach war er entspannt, hat gefressen...
      Aber seit ein paar Tagen geht nix mehr. Er kommt auch gerade gar nicht groß von der Leine, ich jogge mit ihm oder fahre Rad, damit er vllt mal den kopf wieder frei bekommt. Versuche auch Runden zu finden, die nicht von allen Dörflern benutzt werden.

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