ich habe ihn gehauen und schäme mich dafür
- Wuschellady
- Geschlossen
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Ich steige aus und geht ins bett.
ich würde wirklich gerne ganz ernsthaft über das für und wieder verschiedenster Erziehungsformen diskutieren, die Art und Weise etc pp. Aber bei den ganzen Fachbegriffen und Namen und weiß der Himmel in ich mir irgendwie ziemlich doof vor. Das wäre so als ob ich meine Mutter fragen würde, ob die den wurzeln ihrer Phalaenopsis Cultivars genügend H2O in zerstäubter Form zugeführt habe..... ich kann aber auch einfachfragen, ob sie ihre Orchideen schon besprüht hat.EDIT: bah, bis ich meine Antwort fertig habe, ist das Thema schon gegessen...... aber das lösche ich jetzt nicht wieder!
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Hi
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Das Beispiel mit der Arbeitsplatte war auch nicht von mir, das mit dem EINEN Schlag bei ersten Bissversuch im übrigen schon. Allerdings wurden da ganz schnell viele Schläge mit gewisser Regelmässigkeit unterstellt, weil manche scheinbar schon mit Vorurteilen und auf einem Auge blind die Texte lesen...
Gerne setze ich mich sachlich auseinander, bin da mit Björn auf einer Linie (hard and early), sehe das genauso wie er als Teil der Konditionierung - und zwar als kleinen Teil. Andere Mittel gibt es natürlich auch, aber man kann auch mit allen Karten spielen, die auf dem Tisch liegen.
ZitatBisher ist eine doch sachliche Diskussion mit Höhen und Tiefen.
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Na ja, nicht immer...Fände es schön, wenn jede/r die Texte, auf die er sich bezieht, erstmal sorgfältig durchliest - ich zumindest mach mir diese Mühe...und nicht jede/r, der anderen Dinge unterstellt, die der gar nicht geschrieben hat, oder auch mal nen Fehler gemacht hat, besitzt die Größe, das einzugestehen...würde sich vielleicht auch positiv auf die anderen Leser auswirken, die scheinbar über uns alle hier nur noch den Kopf schütteln - das mit dem Umgangston kam ja nicht nur einmal
ZitatNa, zum Thema Unterstellungen: Wer lesen kann und das auch tut, ist manchmal klar im Vorteil:
ich schrieb handgreiflich, da steht nix von Schlag...
Wahrscheinlich rührt die Unterstellung daher:
LadyDoc hat geschrieben:Kommunikationssignale sende ich auch aus, und dieser EINE Schlag im GENAU RICHTIGEN Moment war wohl das direkteste und klarste Abbruchsignal.
Na, das ist dann wohl mehr als nur selektiv zitiert...
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Zitat
Ich weiß auch nicht, warum du so auf Krawall gebürstet bist...
Merkst du noch, dass das halbe Forum den Kopf schüttelt?
Bleib doch einfach beim Thema...diskutiere kontrovers...aber:
"Hau doch nicht so auf die Kacke!......
björn...danke... -
Zitat
Das Beispiel mit der Arbeitsplatte war auch nicht von mir, das mit dem EINEN Schlag bei ersten Bissversuch im übrigen schon. Allerdings wurden da ganz schnell viele Schläge mit gewisser Regelmässigkeit unterstellt, weil manche scheinbar schon mit Vorurteilen und auf einem Auge blind die Texte lesen...
Gerne setze ich mich sachlich auseinander, bin da mit Björn auf einer Linie (hard and early), sehe das genauso wie er als Teil der Konditionierung - und zwar als kleinen Teil. Andere Mittel gibt es natürlich auch, aber man kann auch mit allen Karten spielen, die auf dem Tisch liegen.
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Na ja, nicht immer...Fände es schön, wenn jede/r die Texte, auf die er sich bezieht, erstmal sorgfältig durchliest - ich zumindest mach mir diese Mühe...und nicht jede/r, der anderen Dinge unterstellt, die der gar nicht geschrieben hat, oder auch mal nen Fehler gemacht hat, besitzt die Größe, das einzugestehen...würde sich vielleicht auch positiv auf die anderen Leser auswirken, die scheinbar über uns alle hier nur noch den Kopf schütteln - das mit dem Umgangston kam ja nicht nur einmal
Na, das ist dann wohl mehr als nur selektiv zitiert...
Selektiv gelesen ist dann aber auch, wenn es Dir nicht aufgefallen ist, dass ich speziell zum Küchenplattenbeispiel genaue Fragen gestellt habe.
Dazu kommt, dass der Thread immer noch heißt: "ich habe ihn gehauen".....
Es hilft auch nichts mich hinter "nice and quiet", sorry "hard and early" als feststehende Begrifflichkeit zu verstecken, wenn kein Mensch definiert wie hart hard ist und wie früh early sein muss.
Im Gegenteil, ich geb Euren ganzen positiven und negativen Strafen mal ganz frech eine Überschrift: Meideverhalten - und fertig.
Die genaue Auseinanderklamüserei macht kein Mensch im Alltag. Weitaus öfters macht er sich das Grundbedürfnis zu Nutze, dass ein Hund schlicht und ergreifend eine soziale Harmonie wünscht.
Damit ist es erstmal egal, in welcher Form ich meine negative Energie auf den Hund purzeln lasse, von ignorieren bis draufhauen - die ganze Palette eben.Weil eins fehlt noch bei der ganzen Fachsimpelei: wer kennt genau das Schmerzempfinden eines Hundes?
Ich hab neulich im Rücken meines Hundes einen steckenden Rosendorn gefunden. Hatte mch schon gewundert, warum sie sich im Gras immer auf den Rücken schmeißt. Beim Darüberstreicheln vorher hat sie nicht mal gezuckt.Wohlgemerkt im Normalerregungsmodus - und jetzt kann ich mir überlegen, wieviel Reiz ich noch draufpacken müsste, wenn sie "außer Rand und Band" ist. Damit sind Schläge schlichtweg "für den A***". Das ist zumindest meine Meinung.
Ganz andere Kategorien sind der Einsatz meines Körpers als Block, indem ich z.B. einen abrupten Stop erzeuge, er rennt quasi gegen die Wand, der Einsatz meines Körpers als räumliche Begrenzung z.B. zurückdrängen. All das funktioniert zweifelsohne, ist für den Hund auch nicht angenehm. Und klar kann ich den Hund auch direkt ins Fell packen und von der Küchenplatte in Richtung Boden leiten.
Leiten deshalb, weil - ich denke da z.B. an Gaby - all diese Dinge nur funktionieren, wenn der Hund dem Herrn eine gewisse Achtung entgegenbringt. Fehlt die, funktioniert z.B. der körperliche Block, das Abwehren nicht.
Kann man ganz gut beobachten, wenn man einen fremden Hund, der auf den eigenen zustürmt, abblockt.
Hat er Respekt vor den Menschen, bremst er, bleibt meistens stehen. Hat er ihn nicht, versucht er einen direkt zu umlaufen.Bei all Eurem wissenschaftlichen Geplänkel möchte ich noch ein Beispiel anführen, einfach um die Wissenschaft mal ein wenig "ad absurdum" zu führen:
" Tja, Mädels, heute schon "ich liebe Dich" gesagt???
Was habt Ihr denn zur Antwort bekommen?
"Ich weiß, das liegt an meinem D-16-Steroid 5a-Androst-16-en-3a-ol "http://www.pharmaziedeutschlan…esduefte-bei-menschen.php
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Was ich mich noch bei dieser ganzen Disskussion frage: Würdet ihr die positivt Strafe nur bei einem Hund anwenden, den ihr von klein auf kennt und selber geprägt habt oder würdet ihr das auch bei einem TH-Hund mit ungewisser Vorgeschichte anwenden? Ich rede jetzt nicht von blocken etc., sondern schon von "Schlägen" usw.
Ein Beispiel: Wir waren bei meinen Eltern am essen. Deren Hund wollte zum Tisch laufen, worauf hin Diego ihn angemault hat. Daraufhin habe ich Diego angemault ( ;)), er sollte sich hinlegen, wollte er nicht. Also hab ich ihn ein bissel nach hinten gefrängt. Leider soweit, dass er in der Ecke stand. Was macht der Kerl? Knurrt mich an. [Geduckte Haltung, angelegte Ohren..] Hätte ich da drauf hauen sollen? Ich mein, was knurrt der Hund mich an... Ich hab die Tür zur Gästetoilette geöffnet, der Hund ist sofort (!) drin verschwinden. Ne Minute später hab ich ihn wieder rausgelassen, kam beschwichtigend an und das Thema war gegessen. Steh ich jetzt vor meinem Hund schlechter da, weil ich ihn nicht gleich in seine Schranken gewiesen habe? [Anmerkung: Wenn ich ihn geschlagen hätte, würde er nächstes Mal wahrscheinlich gleich beißen... drohen bringt ja nix...]
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Zitat
Hätte ich da drauf hauen sollen?
Nein. Denn genau das sind Situationen, die das Vertrauensverhältnis zum Hund tatsächlich nachhaltig stören. Ein Hund, der mit dem Rücken zur Wand steht und mich defensiv androht, denn fasse ich bestimmt nicht an!
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lotuselise: Danke!
Wenn ich so bednke, würde ich mit Strafen dieser Art arbeiten, nun es gab Zeiten, da wäre ich es aus dem Strafen rausgekommen.
Ich wäre also quasi als wild um sich schlagendes, zischendes und whatever noch Frauchen vs. dasselbe als Mam durch die Gegend marschiert.
Bei einem Russell Terrier, einem Kind in der Vorpubertät, eines in der Pubertät-> Öhm ja, nicht meines.
Es löst keine Konflikte und auch keine Probleme.
Es dient mir doch nur als Druckabbauquelle.
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Zitat
Bei einem Russell Terrier, ...
Mal nebenbei aus reiner Neugierde:
Was für Hunde/Hundetypen hattest du ausser diesem ?Gruß, staffy
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Bei manchen Hunden und in manchen Situationen mag eine prompte, auch mal körperliche Einwirkung durchaus sinnvoll sein.
Aber eben nicht pauschal und eben nicht bei jedem Hund.Als Beispiel: mein früher Pitbull/Mastino Mix - 40 kg voll in der Pupertät.
Tagsüber, wenn eine Decke auf dem Bett lag, durften meine Hunde dort liegen. Allerdings nur, wenn sie sofort den Platz räumten, wenn ich es wollte.
Nun meinte Spike, als ich abends selber ins Bett wollte und die Hunde runterschickten wollte, dass er aufmucken muß. Er knurrte mich an und fletschte die Zäune. Ohne darüber nachzudenken oder dies als bewußte Erziehungsmaßnahme zu sehen, handelte ich völlig spontan und wirklich sofort, indem ich ihn links und rechts an den Backen/Halsseite packte und sehr unsanft vom Bett schmiß - mit der Ansage: so nicht mein Freund.Dies geschah völlig aus dem Bauch innerhalb von Sekunden. Hund hat es verstanden und es war das einzige Mal, dass er versucht hat die Grenzen zu testen. Er hat es einfach verstanden, weil es autentisch war und als prompte Reaktion kam.
Aber deswegen ist es für mich trotzdem keine generelle Erziehungsmethode, sondern es war lediglich bei diesem Hund in dieser Situation richtig und angemessen.Einen Hund hingegen schlagen als Erziehungsmethode ist für mich eher ein Armutszeugnis. Das jemanden mal die Hand ausrutschen kann, ok, kann passieren, dass ist doch noch etwas anderes
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Zitat
Mal nebenbei aus reiner Neugierde:
Was für Hunde/Hundetypen hattest du ausser diesem ?Gruß, staffy
Staffy, du kennst mich nun wahrlich lang genug, dass diese Frage mehr als flüssig ist.
Insofern:
und gut ist.
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